(Registrieren)

RNZ: Steinbrücks schiefes Weltbild

Geschrieben am 01-01-2013

Heidelberg (ots) - Den meisten Bundesbürgern ist es nicht nur
leidlich egal, ob der Bundeskanzler nun 200 000 oder
500 000 Euro verdient - beide Summen wären vertretbar. Sie
wollen auch nicht in erster Linie, dass der Siemens-Chef oder der
Sparkassendirektor weniger verdienen als bisher. Sie wollen vielmehr
selbst so viel verdienen, dass sie sich ein auskömmliches Leben in
Deutschland leisten können. Um diesen Wunsch geht es.



Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

439136

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: kommentiert den Kompromiss im US-Haushaltsstreit: Frankfurt/Oder (ots) - "Gefallen - aber nicht aufgeschlagen. So könnte man das vorläufige Ergebnis im US-Haushaltsstreit zusammenfassen. Denn auch wenn das Repräsentantenhaus dem von Demokraten und Republikanern ausgehandelten Kompromiss noch nicht zugestimmt hat, sind Experten verhalten optimistisch, dass Obama den Sturz von der Fiskalklippe noch einmal abfangen konnte. Das Schreckgespenst der Rezension ist damit allerdings nicht gebannt. Denn unterdessen hat sich - quasi im Schatten der Fiskalklippe - bereits ein anderes Problem mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Äußerungen von Bundestagsvize Wolfgang Thierse über Schwaben Frankfurt/Oder (ots) - "Wolfgang Thierse ist ein kluger Mann. Leider hat er aber die Tendenz, sich wegen dieser Klugheit zum Maß der Dinge machen zu wollen. Wer ihn schon länger im Blick hat, könnte den Verdacht haben, dass manches bei ihm mit der Bundestagswahl von 2005 zusammenhängt: Wegen der veränderten Mehrheitsverhältnisse ist er seitdem nicht mehr Bundestagspräsident, sondern nur noch einer von mehreren Vizes. Jetzt also hat er sich zum Verteidiger Berlins und dessen Spracheigenheiten aufgeschwungen. Der Feind ist verortet, mehr...

  • WAZ: Kraft genießt Vertrauen Essen (ots) - Das Wort "Wir" wird wohl das SPD-Schlagwort des neuen Jahres werden. Schon Peer Steinbrück bemühte bei seiner Bewerbungsrede zum SPD-Kanzlerkandidaten immer und immer wieder den Gemeinsinn stiftenden Begriff und forderte für ganz Deutschland mehr "Wir" und weniger "Ich". Ministerpräsidentin Hannelore Kraft tutete in ihrer Neujahrsansprache in das gleiche Horn: "In unserer Gesellschaft soll das 'Wir' und nicht das 'Ich' im Vordergrund stehen." Wenngleich damit zwei exponierte Sozialdemokraten verbal auf "Wir"-Kurs sind, mehr...

  • Rheinische Post: US-Verantwortung für die Weltwirtschaft Kommentar Von Antje Höning Düsseldorf (ots) - Amerikaner lieben den Showdown, im Western wie in der Realpolitik - und meistens geht alles gut aus. 2011 hatten Republikaner und Demokraten sich eine Frist gesetzt: Wenn es ihnen nicht gelänge, bis Silvester 2012 den Budgetstreit zu schlichten, würden am 1. Januar 2013 automatisch Steuern erhöht und Ausgaben gesenkt. Die Frist verstrich, formal stürzten die USA über die Fiskalklippe - doch das muss keiner zu spüren bekommen. Denn wenig später fand der Senat einen Kompromiss, der den Automatismus stoppt, wenn mehr...

  • Rheinische Post: Signal von Hannover Kommentar Von Michael Bröcker Düsseldorf (ots) - Ein Niedersachse muss Kanzler werden", lautete im Frühjahr 1998 eine vielzitierte Zeitungsanzeige für den niedersächsischen SPD-Spitzenkandidaten und späteren Bundeskanzler Gerhard Schröder. 15 Jahre später könnten erneut Niedersachsen über den künftigen Kanzler entscheiden. Sollte in Hannover der über das gewöhnliche Maß hinaus populäre CDU-Regierungschef David McAllister abgewählt und durch den bieder-braven SPD-Bürgermeister Stephan Weil ersetzt werden, sieht es für Angela Merkels Koalition in Berlin zappenduster mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht