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Frankfurter Rundschau: Zum Fall Schavan:

Geschrieben am 19-12-2012

Frankfurt (ots) - Die Universität Düsseldorf hat im
Plagiatverfahren gegen Anette Schavan zwar die nächste Runde
eingeläutet, statt die Ministerin freizusprechen. Aber eine
Entscheidung zu Gunsten Schavans ist immer noch möglich, auch wenn
der Gutachter der Universität Schavan Täuschungsabsicht bei ihrer
Doktorarbeit vorwirft. Das allerdings ist nicht der Grund dafür, dass
die Regierung schweigt. In Niedersachsen wird am 20. Januar gewählt,
Schwarz-Gelb kämpft dort um die Mehrheit und um ein Signal für den
Bund. Davor kann und will sich die Koalition in Berlin keinen
Ministerrücktritt mehr leisten.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


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