(Registrieren)

Frankfurter Rundschau: Kommentar zu den Bildungsstudien TIMSS und IGLU

Geschrieben am 11-12-2012

Frankfurt (ots) - Die Umsetzung der inklusiven Bildung, zu der
sich auch Deutschland mit der Unterzeichnung der
UN-Behindertenrechtskonvention vor fünf Jahren verpflichtet hat, wäre
ein guter Weg, um Schule in Deutschland neu zu denken - nämlich vom
Kind aus. Doch bislang fehlt in den meisten Bundesländern der
politische Wille, diese Mega-Reform tatsächlich umzusetzen. Dabei
böte der bundesweite Rückgang der Schülerzahlen eine perfekte
Möglichkeit, Geld im System zu lassen statt zu sparen und
umzusteuern.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

436510

weitere Artikel:
  • Allg. Zeitung Mainz: Keine Wahl / Kommentar zum Bombenalarm in Köln Mainz (ots) - In früheren Jahrhunderten ruhte zu Festtagen der Krieg. Heute scheint es eher umgekehrt. Mitten in besinnlichen Tagen wäre ein Attentat womöglich noch schockierender als sonst, würde noch mehr Entsetzen hervorrufen. So ist sie, unsere Zeit. Sie hat ihre guten Seiten, aber manchmal eben auch eine neue Dimension des Schreckens. Wir alle haben keine Wahl und müssen uns darauf einstellen. Nicht, indem wir keine Weihnachtsmärkte mehr besuchen. Nicht, indem wir auf Bahnhöfen und Flughäfen hinter jeder Säule El Kaida wittern. mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Noch nicht gut genug Zu neuen Bildungsstudien über deutsche Schüler Cottbus (ots) - Als die erste Pisa-Studie vor nunmehr mehr als zehn Jahren veröffentlicht wurde, ging ein Aufschrei durch die Nation. Ausgerechnet im Land der Dichter und Denker grassierte eine Bildungskatastrophe. Es war ein durchaus heilsamer Schock. Denn seitdem hat sich vieles zum Positiven verändert. Nicht nur, dass es inzwischen einheitliche Standards gibt, was Schüler wann mindestens drauf haben müssen, anstatt wie früher nur den peniblen Vorschriften von Lehrplänen zu folgen. Auch das dreigliedrige Schulsystem ist nach dem mehr...

  • Rheinische Post: Tibeter ohne Hoffnung Düsseldorf (ots) - Kommentar von Matthias Beermann Wie weit muss man einen Menschen treiben, bis er sich mit Benzin übergießt und anzündet? Was muss in einer 17-Jährigen vorgehen, die ihrem jungen Leben auf diese grausame Weise ein Ende setzt? Für Chinas Führung sind die Tibeter, die sich aus Protest gegen die Gängelung ihres Volkes selbst verbrennen, Fanatiker, die vom Dalai Lama zu ihren Taten angestiftet wurden. Eine absurde Unterstellung, auch wenn es der geistige Führer der Tibeter vermeidet, die Selbstverbrennungen zu mehr...

  • Rheinische Post: Gute Schüler Düsseldorf (ots) - Kommentar von Eva Quadbeck Als Erstes muss man festhalten, dass die Ergebnisse der Grundschulstudien zu den Leistungen beim Lesen, Rechnen und in der Naturwissenschaft erfreulich sind. International oberes Drittel - das kann sich sehen lassen. Besonders erfreulich ist, dass die Kinder aus Migrantenfamilien, deren Anteil an der Schülerschaft wächst, einen Sprung nach vorne gemacht haben. Die Schulstudien, die nach strengen wissenschaftlichen Maßstäben gemacht werden, bergen auch immer ein paar unangenehme Botschaften. mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Leistungsvergleich der Grundschüler Das Glas ist halbvoll BERNHARD HÄNEL Bielefeld (ots) - Auch wenn das Ergebnis bei den Grundschulstudien nicht herausragt, so ist das Glas zumindest halbvoll und nicht halbleer. Denn in der Primarstufe können die Schüler weitgehend mithalten mit der vergleichbaren internationalen "Konkurrenz". Doch nur der Durchschnitt ist gut. Oben und unten fransen die Ergebnisse deutlich aus. Spitzenleistungen sind weit seltener zu finden als im internationalen Vergleich, und die Zahl der sogenannten Risikoschüler ist erschreckend hoch. Sie ist nahezu deckungsgleich mit jener Schülergruppe, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht