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16. Wettbewerb um den Deutsch-Polnischen Journalistenpreis für die Berichterstattung über das Nachbarland

Geschrieben am 10-12-2012

Warschau (ots) - Bis zum 15. Januar 2013 sind Journalistinnen und
Journalisten sowie Redaktionen aus Deutschland und Polen eingeladen,
Arbeiten aus den Sparten Print, Hörfunk, Fernsehen für den
Deutsch-Polnischen Journalistenpreis einzureichen. Gefragt sind
Beiträge, die sich differenziert und lebendig mit dem jeweiligen
Nachbarland auseinandersetzen, das bisweilen komplexe
deutsch-polnische Verhältnis erklären oder beide Länder aus einer
europäischen Perspektive betrachten. Die Preisträger werden im Rahmen
der Deutsch-Polnischen Medientage 2013 bekannt gegeben und geehrt.
Die Medientage finden vom 6. bis 8. Juni 2013 in Breslau statt - der
Hauptstadt der gastgebenden Woiwodschaft Niederschlesien.

Zum 16. Mal wird heute der traditionsreiche Deutsch-Polnische
Journalistenpreis ausgeschrieben. Der Preis soll dazu beitragen, das
Wissen und gegenseitige Verständnis für Politik, Wirtschaft,
Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft in Polen und Deutschland zu
verbessern. Die journalistischen Beiträge sollen über das
Alltagsleben des Nachbarn informieren, aktuelle Ereignisse und
Hintergründe im Nachbarland ausleuchten und das Zusammenleben in der
Europäischen Union fördern.

Prämiert werden spannende Reportagen, profunde Analysen,
Interviews, Kommentare und innovative journalistische Formate. Die
Beiträge müssen im Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012
veröffentlicht sein. Eine Jury aus Journalisten und Vertretern der
Preisstifter wählt die besten Beiträge aus. Für die drei Sparten
Print, Hörfunk, Fernsehen werden Preise in Höhe von jeweils 5.000
Euro vergeben.

Der Deutsch-Polnische Journalistenpreis wird von der Robert Bosch
Stiftung, der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit und sechs
Partnerregionen - den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern,
Brandenburg und dem Freistaat Sachsen sowie den drei Woiwodschaften
Westpommern, Lubuskie und Niederschlesien - gestiftet.

Die vollständigen Bewerbungsbedingungen und -unterlagen sind
abrufbar unter www.deutsch-polnischer-journalistenpreis.de

Rückfragehinweis:
Sächsische Staatskanzlei
Geschäftsstelle Deutsch-Polnischer Journalistenpreis
Heidrun Müller
Archivstr. 1, 01097 Dresden
Telefon +49 (351) 564 1332
Telefax +49 (351) 564 1359
Mobil +49 177 246 5130
dpjp@sk.sachsen.de
Bis zum 31.12.2012 auch:
Manfred Krohe
Mobil +49 151 162 33607
Manfred.Krohe@stk.brandenburg.de, manfredkrohe@alice-dsl.net


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