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Mitteldeutsche Zeitung: zu Israel

Geschrieben am 06-12-2012

Halle (ots) - Es ist eine Wegmarke, wenn Berlin nicht gegen einen
Beobachterstatus des Palästinenserstaates stimmt, sondern sich
enthält. Der konservative israelische Premier hat sie registriert.
Aber er weiß auch: Viel mehr wird seine deutsche Amtskollegin sich
nicht erlauben. Die Bundesregierung würde sich überheben, versuchte
sie, Druck auszuüben. Das können höchstens die USA. Und auch die
sind aktuell nicht in der Lage, die Politik in Jerusalem zu
beeinflussen. Das können nur die Israelis selbst. Werden sie eine
Regierung wählen, die zum Dialog bereit ist? Unwahrscheinlich.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


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