Exklusiv für NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND: TV-Star und Fotograf Markus Lanz über die archaische Adlerjagd der mongolischen Nomaden (BILD)

Hamburg (ots) -

Sperrfrist: 23.11.2012 10:00
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23.11.2012 - Weit weg vom Scheinwerferlicht: TV-Star Markus Lanz
berichtet in der ab heute erhältlichen Ausgabe von NATIONAL
GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND über seinen Besuch bei mongolischen
Adlerjägern. Nach seiner Tour nach Grönland, die er in dem NATIONAL
GEOGRAPHIC-Buch "Grönland: Meine Reisen ans Ende der Welt"
festgehalten hat, zog es den leidenschaftlichen Fotografen diesmal in
das raue Hochaltai-Gebirge der Mongolei. Dort lebte Lanz mit Nomaden
in kargen Hütten, verspeiste Augen und Hirn eines gekochten
Schafkopfs und fotografierte seine Gastgeber bei der Adlerjagd: In
der Mongolei jagen die Menschen seit Jahrhunderten mit Adlern, sie
richten dafür speziell die Weibchen ab. Diese imposanten Tiere - sie
erreichen eine Flügelspannweite von mehr als zwei Metern, sehen
achtmal besser als Menschen, wiegen bis zu sieben Kilo und können
sich mit rund 200 Stundenkilometern vom Berg in die Tiefe stürzen -
zu zähmen erfordert viel Geduld und kann etwa zwei Jahre dauern. Aber
dann gehört das Tier zur Familie und bringt den Nomaden wärmende
Fuchspelze und andere Beute. Lanz dokumentierte für NATIONAL
GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND die archaische Jagd mit den Adlern und das
abgeschiedene, einfache Leben der Nomaden.

Der Fernsehmoderator, den es immer wieder in eines der extremsten
Länder unserer Erde zieht, musste rund 9000 Kilometer zurücklegen, um
in das am dünnsten besiedelte Land der Erde zu gelangen. In der rauen
Bergwelt leben auf einer Fläche, die viermal größer als Deutschland
ist, weniger Menschen als in Berlin. Kein Wunder, die Natur hier ist
unwirtlich, es gibt kaum Pflanzen und Sträucher, dafür aber eisige
und harte Winter. Das ZDF zeigt am 20. Dezember 2012 um 22.15 Uhr
einen Film über seine Reise. Weitere Informationen sowie das Cover
der aktuellen Ausgabe schicken wir Ihnen gerne zu.

Über NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND

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GEOGRAPHIC SOCIETY, einer der größten gemeinnützigen
Wissenschaftsorganisationen weltweit. Die US-amerikanische
Gesellschaft hat seit ihrer Gründung im Jahr 1888 mehr als 10.000
Forschungsprojekte gefördert. Unter dem Motto "Inspiring people to
care about the planet" berichtet das Magazin mit dem gelben Rahmen
fundiert, authentisch und unterhaltsam über Naturwissenschaften und
Astronomie, Geschichte und Archäologie, ferne Länder, Klimawandel und
Nachhaltigkeit. Dabei bietet es nicht nur mit jeder Ausgabe spannende
Reportagen und großartige Bilder, die mit kraftvoller Ästhetik
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erscheint seit 1999 auch in Deutschland und erreicht jeden Monat rund
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