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Weltweit neues Testverfahren entwickelt: TÜV Rheinland prüft Energieeffizienz von Webbrowsern auf Windows 8 / 26 Prozent Ersparnis möglich / Abhängig vom jeweiligen Webbrowser

Geschrieben am 07-11-2012

Köln (ots) - Der Einsatz der richtigen Software kann bei der
Internetnutzung richtig Geld sparen: Ein neu entwickeltes
Testverfahren von TÜV Rheinland zeigt erhebliche Unterschiede bei der
Nutzung der drei gängigsten Webbrowser auf dem Betriebssystem Windows
8 von Microsoft im Energieverbrauch. Im Vergleich mit dem Benchmark
der drei meistgenutzten Internet-Browser schnitt der Internet
Explorer 10 bei den Testreihen um 26 Prozent besser im
Energieverbrauch ab. Alfred Richter, Fachmann für Energieeffizienz
bei TÜV Rheinland: "Das Ergebnis ist ein weiterer Beleg für den
großen Einfluss der Software auf den Energieverbrauch in der
täglichen Nutzung unseres Computers." Nach Ansicht des Experten wäre
es für Verbraucher wünschenswert, wenn bei Software - ähnlich wie
bereits bei anderen Produkten - Verbrauchsangaben ausgewiesen werden
müssten.

Für die Vergleichstests hat TÜV Rheinland ein Testszenario
entwickelt, das gängige Nutzungen im Internet abbildet. "Unser Ziel
war es, möglichst praxisnah vergleichbare und jederzeit
reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten." Das Testszenario umfasst
drei Anwendungen auf identischen Notebooks und Desktop-Computern: den
Abruf von herkömmlichen HTML5-Seiten, die Navigation zu einer Auswahl
der 18 beliebtesten Webseiten in Deutschland nach den Angaben der
Arbeitsgemeinschaft Online Forschung sowie das Abspielen eines
Videos. Während der pro Anwendung jeweils fünf Minuten dauernden
Tests haben die Fachleute den Energieverbrauch gemessen. Um ein
Ergebnis mit höchstmöglicher Genauigkeit zu gewährleisten, wurde zur
Messung der elektrischen Leistungsaufnahme ein hochpräziser
Leistungsanalysator verwendet.

Auftraggeber der Versuchsreihe ist die Hamburger
Kommunikationsagentur Faktor 3. Die Tests wurden im Kölner
Laborzentrum von TÜV Rheinland im Oktober 2012 von TÜV Rheinland
durchgeführt. Bereits im Sommer 2012 hatte TÜV Rheinland ähnliche
Versuchsreihen auf dem Betriebssystem Windows 7 mit den Webbrowsern
Internet Explorer 9, Mozilla Firefox 12, den Safari 5 und den Opera
11 durchgeführt. Diesmal waren neben dem IE 10 die Browser Google
Chrome 22 und Mozilla Firefox 16 im Vergleichstest.



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Frank Ehlert, Presse, Tel.: 0221/806-2424
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