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Martin-Luther-Medaille an Helmuth Rilling verliehen/ Nikolaus Schneider: "Musikbotschafter des Evangeliums"

Geschrieben am 31-10-2012

Hannover (ots) - Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen
Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider hat am
heutigen Mittwoch die Martin-Luther-Medaille des Rates der EKD an den
international renommierten Musiker und Dirigent Helmuth Rilling
verliehen. Die Laudatio auf den Preisträger hielt der Leipziger
Thomaskantor Georg-Christoph Biller. Die Preisverleihung fand im
Anschluss an den ARD-Fernsehgottesdienst zum Reformationstag in der
Leipziger Thomaskirche statt, in dem Schneider die Predigt gehalten
hatte.

Schneider würdigte Rilling als einen Künstler, der durch Musik
dazu beigetragen habe, die Herzen von Menschen für Gottes Wort zu
öffnen: "Sie waren und sind gleichsam ein Musikbotschafter des
Evangeliums", sagte Schneider in seiner Ansprache. Als bekennender
evangelischer Christ habe Helmuth Rilling seinen Beruf mit seinem
persönlichen Glaubenszeugnis verbunden. "Mit Ihren Konzerten und
Einspielungen mit Ihren Gastspielen in aller Welt haben Sie zur
Verkündigung des Evangeliums in der Musik und durch die Musik
beigetragen. Vor allem die Musik Johann Sebastian Bachs, die Musik
dieses ,protestantischsten' aller Komponisten, haben Sie dabei
international bekannt gemacht, ja in ferne Länder wie Japan geradezu
exportiert", so der Ratsvorsitzende weiter.

"Ihnen, lieber Herr Professor Rilling, ist es gelungen, tausenden
von Menschen - Musizierenden wie Zuhörenden - mit Ihren Klängen die
,Gnaden-Gegenwart Gottes' nahe zu bringen", sagte Schneider in
Anspielung auf das berühmte handschriftliche Zitat Johann Sebastian
Bachs in dessen persönlicher Bibel ("Bey einer andächtig Musique ist
allezeit Gott mit seiner Gnaden Gegenwart"). Damit habe Rilling auch
ein großes Herzensanliegen Martin Luthers erfüllt. Denn für den
Reformator, so der Ratsvorsitzende, sei die Musik neben der Theologie
"unverzichtbar für eine allen Widernissen des Lebens trotzende
Lebensfreude und Lebenszuversicht der Menschen" gewesen. Beim
Musizieren und beim Hören guter Musik könnten Menschen Trost und neue
Hoffnung schöpfen.

In seiner Predigt im ARD-Fernsehgottesdienst erinnerte Schneider
an das besondere Glaubensverständnis Martin Luthers, dass sich in der
Formel "sola gratia - allein aus Gnade" manifestiere. Nikolaus
Schneider: "Wer sich Gottes Gnadengeschenk zusätzlich mit seinem
Verhalten verdienen will, der fällt heraus aus Gottes Gnade!" Wer
hingegen Gott gegenüber auf Ansprüche aus eigenem gerechtem Tun
setze, überschätzte sich selbst und seine Möglichkeiten - und lande
nicht selten in Selbstgerechtigkeit, denn: "Gott schenkt seine Gnade
ganz oder gar nicht!"

Hannover, 31. Oktober 2012

Pressestelle der EKD

Reinhard Mawick

Predigt über Galater 5, 1-6

Präses Dr. h.c. Nikolaus Schneider

Vorsitzender des Rates der EKD

am 31. Oktober 2012, 10.00 Uhr, in der Thomaskirche zu Leipzig

Es gilt das gesprochene Wort!

Der Predigttext, Galater 5, 1-6:

"Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und
lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen! Siehe,
ich, Paulus, sage euch: Wenn ihr euch beschneiden lasst, so wird euch
Christus nichts nützen. Ich bezeuge abermals einem jeden, der sich
beschneiden lässt, dass er das ganze Gesetz zu tun schuldig ist. Ihr
habt Christus verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden
wollt, und ihr seid aus der Gnade gefallen. Denn wir warten im Geist
durch den Glauben auf die Gerechtigkeit, auf die man hoffen muss.
Denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch Unbeschnittensein
etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe tätig ist."

Liebe Gemeinde!

"Ganz oder gar nicht!" - diese kompromisslose Alternative ist
manchmal die entscheidende Frage für das Glück unseres Lebens.

"Ganz oder gar nicht!" - damit konfrontiert uns ein uns liebender
Mensch, wenn es um unsere Bereitschaft geht, Vertrauen zu wagen für
eine lebenslange Beziehung und für eine Entscheidung zur
Elternschaft. Wer in der Liebe versucht, sein Vertrauen durch
Kontrollvereinbarungen abzusichern, der wird sein Lebensglück
vielleicht verpassen.

"Ganz oder gar nicht!" - damit haben die für die "Thomana"
Verantwortlichen in Kirche und Stadt hier in Leipzig auch in
widerständigen Zeiten für das Zusammenhalten von Glauben, Singen und
Lernen gestritten. Wir danken Gott und vielen glaubensstarken
Menschen, dass der Thomanerchor in diesem Jahr seinen 800. Geburtstag
feiern und unseren Glauben heute in der Thomaskirche mit der
Reformationskantate "Gott der Herr ist Sonne und Schild" stärken
kann. "Ganz oder gar nicht!" - Diese kompromisslose Alternative sieht
Paulus auch beim Umgang von Menschen mit dem Gnadengeschenk Gottes:
Auf Christus vertrauen und zusätzlich noch die eigene Rechtfertigung
vor Gott durch eigene Leistungen absichern wollen - das geht nicht
zusammen.

Martin Luther - dessen Reformation wir heute, auf dem Weg zum
Reformationsjubiläum 2017, in besonderer Weise gedenken -- hat uns
genau das mit seinem "sola gratia - allein aus Gnade" erneut ins
Gedächtnis gerufen: Wer sich Gottes Gnadengeschenk zusätzlich mit
seinem Verhalten verdienen will, der fällt heraus aus Gottes Gnade!
Wer Gott gegenüber auf Ansprüche aus eigenem gerechtem Tun setzt,
überschätzt sich selbst und seine Möglichkeiten - und landet nicht
selten in Selbstgerechtigkeit. Gott schenkt seine Gnade ganz oder gar
nicht!

Wenn Menschen dieses Gnadengeschenk Gottes aber ganz und gar
annehmen, dann erwachsen ihnen Freiheit und die Kraft, Gerechtigkeit
zu üben. Freiheit und Gerechtigkeit sind also nicht der Lohn für den
Weg des Menschen zu Gott - wie ernsthaft und theologisch gebildet
auch immer Menschen ihn suchen und wie ehrenwert und gesetzestreu
auch immer Menschen leben und handeln. Gott findet vielmehr den Weg
zu uns Menschen: In Jesus Christus kommt Gott uns Menschen
unüberbietbar nahe, damit Freiheit und Gerechtigkeit fortan unser
Leben bestimmen können.

"Zur Freiheit hat uns Christus befreit!" Das ist die entscheidende
Botschaft für diesen Reformationsgottesdienst. Wir Menschen können
uns der Gnade Gottes "ganz und gar" anvertrauen. Anvertrauen, Glauben
- das ist die Antwort, die Gott von uns auf sein Entgegenkommen
erwartet. Das war und ist die befreiende Botschaft, die Menschen zu
allen Zeiten von Leistungsdruck und Größenwahn befreit - in ihrer
Beziehung zu Gott und zu Menschen, in ihrem privaten wie in ihrem
öffentlichen Leben und Handeln. Und das ist die befreiende Botschaft
auch heute am Reformationstag des Jahres 2012.

Wie aber können wir die uns von Gott geschenkte Freiheit und
Gerechtigkeit heute leben? Und wie entgehen wir der Gefahr, die uns
von Gott geschenkte Freiheit zu verspielen?

Eine Gefahr, unsere Freiheit und Gerechtigkeit zu verspielen und
aus der Gnade Gottes zu fallen, führt Paulus uns vor Augen: "Ihr habt
Christus verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt"

Bei dieser Warnung kommt es ganz entscheidend auf das kleine
Wörtchen "durch" an. Paulus erteilt der Absicht, sich durch
Gesetzestreue Gottes Gerechtigkeit zu verdienen, eine Absage. Er
verurteilt aber nicht das Bemühen, mit Gottes Geboten und Weisungen
den Glauben im Alltag zu leben.

Auch die Evangelien machen das deutlich: Es ging Jesus in seinem
Predigen und Handeln nicht darum, die in der jüdischen Tradition
überlieferten Gebote und Weisungen Gottes aufzuheben, sondern zu
erfüllen. Für Jesus - und so auch für seine Nachfolger und
Nachfolgerinnen - hat das Gesetz Gottes eine unersetzbare soziale
Funktion: Ein Leben mit Gottes Gesetz hilft Menschen in Frieden und
Gerechtigkeit miteinander zu leben.

Allerdings: das Gesetz Gottes hat für Menschen keine rettende
Heilsfunktion: Menschen können durch ein Leben nach Gottes Gesetz
weder das Gottesreich errichten noch sich ihre eigene Gerechtigkeit
vor Gott erwerben. Paulus sagt das in unserem Predigttext so: "Denn
wir warten im Geist durch den Glauben auf die Gerechtigkeit, auf die
man hoffen muss."

"Warten im Geist durch den Glauben" redet keinem untätigen
Ausharren das Wort. Christenmenschen sollen sich ihrer aktiven
Weltverantwortung nicht durch Jenseits-Träumereien entziehen. Es geht
Paulus um ein Warten und Hoffen, das sich in einem tätigen Glauben
ausdrückt. In einem gerechten und barmherzigen Tun, das auf die
wirksame Gegenwart Christi im Geist vertraut und das sich auch durch
Rückschläge und Misserfolge nicht entmutigen lässt.

Dietrich Bonhoeffer hat das in einem Bekenntnis so ausgedrückt:
"Ich glaube, dass uns Gott in jeder Notlage so viel Widerstandskraft
geben will, wie wir brauchen. Aber er gibt sie nicht im Voraus, damit
wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen."

Dass die Bindung an Gottes Gesetz und die Einhaltung religiöser
Traditionen dem Menschen nicht seine Gerechtigkeit vor Gott sichern
können, macht Paulus am Beispiel der Beschneidung deutlich. Paulus
führte dabei eine andere Beschneidungsdebatte als wir heute. Ihm ging
es nicht darum, den Ritus der Beschneidung für die jüdische Religion
in Frage zu stellen. Auch heute sollten sich die Kirchen davor hüten,
jüdische und muslimische Gläubige zu belehren, welche Traditionen für
ihre Gottesbeziehung grundlegend oder verzichtbar sind. Darüber
hinaus treten wir entschieden an ihre Seite, wenn durch
Rechtsentscheidungen jüdisches und muslimisches Gemeindeleben in
unserem Land unmöglich zu werden droht. Paulus lehnt allerdings ab,
dass Christen das Zeichen der Beschneidung als heilsnotwendig
ansehen: "Denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch
Unbeschnittensein etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe
tätig ist."

Im diesem letzten Vers des Predigttextes hat Paulus verdichtet,
worauf es "erst-rangig" ankommt, wenn wir danach fragen, wie wir die
uns von Gott geschenkte Freiheit und Gerechtigkeit heute leben: Unser
Glaube soll durch die Liebe tätig werden!

Nicht, damit Gott uns Freiheit und Gerechtigkeit schenkt. Sondern:
Weil Gott uns Freiheit und Gerechtigkeit schenkt. Nicht, damit Gott
uns liebt. Sondern: Weil Gott uns liebt.

Weil Gott uns liebt und weil er uns Freiheit und Gerechtigkeit aus
Gnade schenken will, hat er uns Wege gewiesen, "selig" - also von
seiner Gegenwart begleitet - zu leben und zu sterben. Deshalb wird es
die Kantate uns gleich jubelnd zusingen: "Gottlob, wir wissen den
rechten Weg zur Seligkeit!"

Und Jesus Christus hat uns konkrete Schritte dieses Weges in
seinen Seligpreisungen ans Herz gelegt, wir haben es in der
Evangeliumslesung gehört:

Gottes Wort schenkt uns die Freiheit, uns nicht länger im Besitz
von elitären Gotteserkenntnissen und absoluten Wahrheiten wähnen zu
müssen. Wir können immer wieder neu nach Gottes Wort und Willen für
uns und für unsere Welt fragen und suchen, denn Jesus sagt uns zu:
"Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das
Himmelreich."

Gottes Wort macht uns davon frei, menschliches Leid als göttliche
Strafe oder als Gottes Ferne deuten zu müssen. Wir können darauf
vertrauen, in Freud und Leid bei Gott geborgen zu sein, denn Jesus
sagt uns zu: "Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen
getröstet werden."

Gottes Wort macht uns frei von dem Drang, unsere eigenen
Interessen rücksichtslos und mit Gewalt durchzusetzen. Wir können mit
Geduld und mit sanftem Mut für Recht und Frieden und die Bewahrung
der Schöpfung eintreten, denn Jesus sagt uns zu: "Selig sind die
Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen."

Gottes Wort schenkt uns die Freiheit, vorfindliche Traditionen und
menschenfeindliche Machtstrukturen zu hinterfragen. Wir müssen uns
mit Unrecht und Gewalt nicht abfinden, denn Jesus sagt uns zu: "Selig
sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie
sollen satt werden."

Gottes Wort befreit uns von der Faszination unserer Sinne durch
Reichtum, Ruhm und Macht. Wir können unsere Herzen, unsere Augen und
unsere Hände gegenüber den Benachteiligten und Notleidenden öffnen,
denn Jesus sagt uns zu: "Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden
Barmherzigkeit erlangen."

Gottes Wort schenkt uns die Freiheit, unser Vertrauen auch in
Krisen durchzuhalten. Wir müssen uns unser Vertrauen nicht durch
schlechte Erfahrungen, Missbrauch und Negativprognosen zerstören
lassen, denn Jesus sagt uns zu: "Selig sind, die reinen Herzens sind;
"denn sie werden Gott schauen."

Gottes Wort befreit uns aus dem Teufelskreis von Gewalt und
Gegengewalt. Menschen konnten und können Kerzen den Kanonen
entgegensetzen, denn Jesus sagt uns zu: "Selig sind die
Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen."

Gottes Wort schenkt uns die Freiheit, um der Liebe willen auch
Verzicht zu leisten und persönliche Nachteile in Kauf zu nehmen, denn
Jesus sagt uns zu: "Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen
verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich."

Zur Freiheit hat uns Christus befreit! Zur Freiheit eines
Glaubens, der das Heil nicht in der eigenen Gesetzestreue sucht. Zur
Freiheit eines Glaubens, der sich der Gnade Gottes und der Gegenwart
Christi in unserer Zeit anvertraut. Zur Freiheit eines Glaubens, der
durch die Liebe tätig wird.

Wir können uns und unser Leben für die Gnadengeschenke Gottes
öffnen - ganz und gar! Dazu leite und begleite uns auch die
Reformationskantate mit der inständigen Bitte an Gott:

"Erhalt uns in der Wahrheit,

gib ewigliche Freiheit, zu preisen deinen Namen durch Jesum
Christum.

Amen."



Pressekontakt:
Evangelische Kirche in Deutschland
Reinhard Mawick
Herrenhäuser Strasse 12
D-30419 Hannover
Telefon: 0511 - 2796 - 269
E-Mail: reinhard.mawick@ekd.de


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