(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zum Fußball-Verband Sachsen-Anhalt

Geschrieben am 28-10-2012

Halle (ots) - Der Ausgang der Kampfabstimmung von 53:44 Stimmen
zeigt zudem, dass beileibe nicht alle Delegierten enge Freunde des
neuen Präsidenten sind. Sie zeigt auch die Zerrissenheit des mit
knapp 83 400 Mitgliedern größten Sportfachverbandes. Die Vertreter
der Kreisverbände und Fußballvereine haben vor allem deshalb einen
neuen Präsidenten gewählt, weil sie ihren Verband wieder als
Dienstleister für sich sehen wollen und nicht nur als Befehlsgeber.
Sie haben die Rolle des ständigen Befehlsempfängers satt. Die
Ehrenamtler wollen Anleitung und Hilfe durch das Hauptamt. Bugar
bleibt also nicht lange Zeit, um zu beweisen, dass er die richtige
Wahl war.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

425603

weitere Artikel:
  • Südwest Presse: Kommentar zu Syrien Ulm (ots) - Einige Stunden lang war es am Freitag ruhig. Danach wurde an vielen Ecken Syriens weiter geschossen und gestorben, nicht zuletzt weil die radikalen Kämpfer auf Seiten der Rebellen kein Interesse an einer Entspannung der Lage haben. Aber auch das Baath-Regime des Präsidenten Baschar al-Assad sträubt sich weiter, den Einsatz von Panzern und Artillerie gegen das eigene Volk aufzugeben und mit der Opposition zum Wohle der gesamten Nation seine eigene schrittweise Entmachtung zu verhandeln. Und das, obwohl in der Region der mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Altersarmut Stuttgart (ots) - Das Problem der Altersarmut kommt auf die Gesellschaft - womöglich - in 20 Jahren zu. Schon jetzt aber gibt es einen Notstand in der Pflege, der weitgehend von der Politik ignoriert wird: Derzeit gibt es über 400 000 Pflegebedürftige, bei denen Rente, Vermögen und Pflegeversicherung nicht ausreichen, um die Versorgung im Heim zu bezahlen. Der Staat muss mit 3,4 Milliarden Euro jährlich dafür aufkommen. Die Lage wird in Zukunft dramatisch: Deutschland ist schon jetzt das zweitälteste Land weltweit. Heute sind mehr...

  • WAZ: Beratung statt Zwang für Ältere. Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Taugt die Generation 65 plus zum Autolenken? Die Frage ist hoch emotional, politischer Zündstoff. 2003 besaßen 40 Prozent der 70- bis 75-jährigen einen Führerschein. 2020 werden es 70 Prozent sein. Die Untersuchung der Bundesanstalt für Straßenwesen zeigt, dass es bisher wenig beachtete Risikofaktoren gibt: Was für junge Fahrer der gefährliche Mix aus Übermut und Unerfahrenheit darstellt, dürfte für Ältere die Mischung aus altersbedingten Einschränkungen, Krankheit und Arzneieinnahme sein. Senioren also zum Zwangscheck mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Richtige Richtung in Athen Schuldenerlass gegen Staatsreform THOMAS SEIM Bielefeld (ots) - Es wäre so schön gewesen: Schuldenfreier Bundeshaushalt vielleicht schon im Wahljahr 2013, jedenfalls aber 2014 - mit dieser Strategie ließen sich vielleicht sogar die von der Koalition vorgesehenen Steuergeschenke des Betreuungsgeldes sowie das Ende der Praxisgebühr und die Senkung des Rentenbeitrags rechtfertigen. Und zwar, ohne dass der Verdacht aufkäme, hier solle Wahlkampfhilfe für eine Wiederauflage der CDU/CSU/FDP-Koalition geleistet werden. Allerdings macht nun die Troika aus EU-Kommission, Europäischer mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: SPD ringt um Rentenkonzept Brückenbauer FLORIAN PFITZNER, DÜSSELDORF Bielefeld (ots) - Mit ihrem Vorstoß zur Rente hat die nordrhein-westfälische SPD einen klugen Kompromiss vorgelegt. Während sich einige Sozialdemokraten in Zahlen und ideologischen Positionen verbeißen, plant die NRW-SPD, am derzeit gültigen Gesetz festzuhalten. Dafür soll die Situation mit Blick auf das Jahr 2030 neu bewertet werden. Sowohl Jusos als auch Arbeitnehmergruppen hatten zuletzt verlangt, das Rentenniveau auf ihrem Parteitag am Wochenende auf etwa 50 Prozent zu fixieren. Die Sozialdemokraten in Düsseldorf lehnen einen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht