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Erkältung - was ist zu tun?

Geschrieben am 19-10-2012

Bad Vilbel (ots) - Bis zu 164 Millionen Erkältungen erwischen die
Deutschen jährlich. Erwachsene können sich bis zu vier Mal im Jahr
eine Erkältung zuziehen, Kinder sogar bis zu zwölf Mal.
Erkältungsgeplagte haben die Wahl zwischen Hausmitteln oder
Monopräparaten, die sich gegen einzelne Erkältungssymptome richten.
Daneben gibt es bewährte Arzneimittel wie Grippostad® C aus der
Apotheke. Ein Kombinationspräparat, das gegen die typischen Symptome
wie Husten, Schnupfen und Abgeschlagenheit angewendet werden kann.
Erste Anzeichen wie Halskratzen oder die "laufende" Nase sind
unbedingt ernst zu nehmen. Bei grippalen Infekten kann man die
Ursache (Viren) nicht wirklich bekämpfen. Man konzentriert sich auf
die Behandlung der Symptome und die Unterstützung der körpereigenen
Abwehrkräfte. Hier eignet sich die Einnahme von Grippostad® C, das
schnell und zuverlässig die typischen Erkältungssymptome lindern
kann. Das gut verträgliche Kombinationspräparat enthält vier optimal
aufeinander abgestimmte Wirkstoffe, die helfen, sich schon bei den
ersten Anzeichen einer Erkältung schnell wieder fit zu fühlen. Das
enthaltene Vitamin C - eines der wichtigsten Vitamine für unseren
Körper - ist maßgeblich an der Abwehr von Erkältungserregern
beteiligt und kann zusätzlich die Abwehrkräfte des Körpers
unterstützen. Bewährte Hausmittel können zusätzlich helfen, die
unangenehmen Begleiterscheinungen einer Erkältung erträglicher zu
machen.

Was Sie zum Thema Erkältung wissen sollten

Abgeschlagenheit: Eines der ersten Zeichen der Erkältung ist meist
Abgeschlagenheit. Schon jetzt sollte man etwas gegen die Erkältung
tun und das Immunsystem stärken, z.B. mit Vitamin C.

Schnupfen: Die triefende Nase ist gerade zu Beginn einer Erkältung
der Klassiker. Sie zeigt den ersten Abwehrversuch des Körpers, die
unerwünschten Eindringlinge auf der Nasenschleimhaut, die
Erkältungsviren, wieder loszuwerden. Zum Naseputzen benutzt man am
besten trockene, weiche Papiertaschentücher, die man anschließend
wegwirft. Beim Schnäuzen sollte man zu starken Druck vermeiden, denn
dies kann zu einem Sekret- und Virenstau weiter oben in Richtung
Nebenhöhlen führen. Ist die Nasenschleimhaut bereits gereizt oder
entzündet, haben sich Salzlösungen mit Dexpanthenol, wie z.B.
MARplus® Nasenpflegespray, bewährt, weil sie eine reinigende und
heilungsfördernde Wirkung auf die entzündete Nasenschleimhaut haben.

Husten tritt bei einer Erkältung meist in zwei auch zeitlich
aufeinander folgenden Ausprägungen auf. In der ersten Phase ist er
meist trocken und schmerzhaft. Dieser sogenannte Reizhusten ist ein
Warnsignal, das Erreger die bronchiale Schleimhaut angreifen. Nach
und nach geht der trockene Reizhusten in einen Schleim produzierenden
Husten, den produktiven Husten über. Dieser ist ein sinnvoller
Schutz- und Reinigungsmechanismus der Bronchien, da auf diese Weise
die im Schleim gebundenen Erreger aus dem Körper transportiert
werden. Unterstützend helfen Produkte aus der Apotheke, wie der
pflanzliche Hustenlöser Bronchostad® oder in hartnäckigen Fällen z.B.
NAC-STADA akut® 600 mg.

Halsschmerzen können zwar auch als isolierte, durch Viren oder
Bakterien hervorgerufene Infektion auftreten; meist sind sie jedoch
"Bestandteil" einer Erkältung. Die Krankheitskeime verursachen eine
Entzündung der Schleimhaut im Halsbereich. Als Beschwerden können
Rötung, Kratzen und Schmerzen im Hals, starke Schluckbeschwerden oder
geschwollene und gerötete Mandeln auftreten. Sind Kehlkopf oder
Stimmband entzündet, kommt es zur Heiserkeit. Oft sind auch die
Lymphknoten im Unterkiefer-/Halsbereich vergrößert und schmerzen bei
Druck. Gurgeln mit Salzwasser bringt oft Besserung. Ebenso ein selbst
"verfeinerter" Apfelessig: 1 Esslöffel Apfelessig mit 2 Teelöffeln
Honig und 4 Esslöffeln warmem Wasser verrühren. Umrühren und
stündlich damit gurgeln. Danach noch 2 Schlucke des verdünnten
Apfelessigs trinken. Über den Tag verteilt können Sie mehrmals einige
Ingwerscheiben kauen oder direkt etwas von der frischen Ingwerknolle
mit den Zähnen abraspeln. Äußerlich haben sich warme bis heiße
Kartoffelhalswickel bewährt. Wenn diese Hausmittel nicht zum
gewünschten Ergebnis führen, kann z.B. Locabiosol® aus der Apotheke
als schnelle, gezielte und gründliche Hilfe bei Entzündungen der
oberen Atemwege ein geeignetes Mittel der Wahl sein.

Fieber und Gliederschmerzen sind eine Reaktion des Körpers auf das
Eindringen der Krankheitserreger. Entgegen eines häufig vorkommenden
Missverständnisses ist Fieber damit nicht Ursache von Krankheit,
sondern Teil der Antwort des Organismus und Ausdruck der Immunabwehr.
Von Fieber spricht man, wenn die Körpertemperatur auf mehr als 38
Grad Celsius ansteigt. Wichtigstes Hausmittel bei Fieber ist die
Zufuhr von ausreichend Flüssigkeit, am besten eignen sich mindestens
3 Liter Wasser, Tee und ungesüßte Fruchtsäfte über den Tag verteilt.
Schwitzen und ein warmes Bad können am Anfang einer Erkältung
ebenfalls helfen, doch nur bei mäßigem Fieber unter 38,5 Grad
Celsius. Wadenwickel sind ein altes Hausmittel, um Fieber zu senken.
Hilfreich ist auch das Grippostad® Heißgetränk mit Paracetamol und
Vitamin C.

Gemeinsam ist Grippe und Erkältung, dass sie durch Viren ausgelöst
werden. Die Art des Virus entscheidet, ob eine einfache Erkältung
oder eine "echte" Grippe im Anflug ist. Letztere wird durch
Influenza-Viren und ihre Untergruppen ausgelöst. Eine Grippe ist eine
schwere Erkrankung, die zwei bis drei Wochen dauern kann und den
Körper stark schwächt. Sie kommt meist schnell und mit heftigen
Symptomen. Prinzipiell helfen auch hier keine Antibiotika, sie werden
jedoch eingesetzt, um sogenannte Superinfektionen zu verhindern. Von
den Erregern einer Erkältung kennt man heute bereits über 200
verschiedene Viren, jedes Jahr kommen neue hinzu. Der Erreger siedelt
sich auf den Schleimhäuten an und dringt in die Zellen ein. So
schleicht sich die Erkältung heran, typischerweise mit triefender
Nase und Halskratzen. Man fühlt sich nicht wohl, hat dennoch nur
geringes oder gar kein Fieber. Jetzt gilt: Je früher man eine
Erkältung behandelt, desto größer ist die Chance, dass sie milde
verläuft und schneller vorüber geht. Bei einer schweren Erkältung
oder einem bereits geschwächten Immunsystem kann es zu
Komplikationen, wie z.B. Mittelohrentzündung, Bronchitis oder
Lungenentzündung, kommen. In diesem Fall sollte man unbedingt den
Arzt aufsuchen.

Über Grippostad® C

In Grippostad® C, Deutschlands meistverwendetem Mittel bei
grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten, werden vier optimal
aufeinander abgestimmte Wirkstoffe vereint. Diese einzigartige und
gut verträgliche Wirkstoffkombination lindert zum einen umfassend die
akuten Beschwerden und zum anderen unterstützt sie die
Selbstheilungskräfte des Körpers. Paracetamol lindert Hals-, Kopf-
und Gliederschmerzen und senkt das Fieber. Chlorphenamin gehört zur
Gruppe der Antihistaminika, es lässt die Nasenschleimhaut abschwellen
und erleichtert so das Durchatmen. Gleichzeitig lindert es den
Hustenreiz: Es entspannt die Bronchialmuskulatur. Das enthaltene
Coffein verstärkt die schmerzlindernde Wirkung. Es ermöglicht eine
Verminderung der Paracetamol-Dosis und entlastet somit den Körper
durch eine geringere Schmerzmittelmenge. Vitamin C stärkt zusätzlich
das Immunsystem und hilft dem Körper dadurch bei der Bekämpfung der
Erkältungsviren.

Über die STADA GmbH

Die STADA GmbH mit Sitz in Bad Vilbel bei Frankfurt am Main ist
eine deutsche Vertriebsgesellschaft der STADA Arzneimittel AG und
einer der führenden Anbieter rezeptfreier Arzneimittel in
Deutschland. Das Unternehmen vertreibt apothekenpflichtige und
apothekenexklusive Markenprodukte wie Mobilat®, Grippostad® oder
Ladival®.

Grippostad® C Hartkapseln

Zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden
Beschwerden wie Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen und Reizhusten
im Rahmen einer einfachen Erkältungskrankheit. Bei gleichzeitigem
Fieber oder erhöhter Körpertemperatur wirkt Grippostad C
fiebersenkend. Durch die fixe Kombination der Wirkstoffe in
Grippostad® C kann bei Beschwerden, die überwiegend eins der
genannten Symptome betreffen, keine individuelle Dosisanpassung
vorgenommen werden. In solchen Situationen sind Arzneimittel in
anderer Zusammensetzung vorzuziehen. Hinweis: Schmerzmittel sollen
über längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des
Arztes eingenommen werden. Enthält: Lactose.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.



Pressekontakt:
Natascha Kramer-Schlecht
Initiative
Schloßstraße 8e
22041 Hamburg

040/431 96 510


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