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Neue GfK-Methode offenbart Beziehungen, die den Markenerfolg fördern

Geschrieben am 18-10-2012

Nürnberg, Deutschland (ots/PRNewswire) -

Das GfK-Markenbeziehungsmodell, das die emotionale Markenbindung
von Kunden aufzeigt, hilft Marketing Managern, die Markenwahrnehmung
zu steigern und den Markterfolg zu stärken.

GfK hat einen neuen quantitativen Ansatz für die Marken- und
Kundenforschung entwickelt, der auf der Idee basiert, dass
zwischenmenschliche Beziehungen sowohl als Metaphern, wie auch als
Muster dienen, um die Beziehung von Verbrauchern mit Marken
darzustellen.

Die neue Methode wurde in Zusammenarbeit mit dem GfK Verein und
Professor Susan Fournier von der Boston University entwickelt.
Fournier ist eine der führenden Expertinnen im
Markenerfahrungsmanagement. Der Ansatz basiert auf einer umfassenden
globalen Forschungsinitiative, die elf Kategorien und mehr als 250
Marken umfasst.

John Wittenbraker, Global Director of Innovation, Brand &
Customer Experience von GfK, erläutert: "Beziehungen sind von Natur
aus emotional und sozial gefärbt und dies sind auch zwei der
wichtigsten Antriebe für das Verbraucherverhalten.
Beziehungsmetaphern sind für Kunden sowie Markenmanager eingängig und
einfach verständlich. Wenn Verbraucher eine Marke als "geliebten
Held" oder "bewunderten Partner" betrachten, versteht jeder die
Nuancen. Beispielsweise die Erwartungen des Verbrauchers sowie die
Treiber von Erfolg und Misserfolg. Diese Methode bringt uns über den
traditionellen Markenfunnel-Ansatz hinaus. Da wir die
Markenbeziehungen der Verbraucher über ihren gesamten
Erfahrungshorizont hinweg betrachten, liefert unsere Methode auch
Strategien für den langfristigen Markenerfolg."

GfK hat Forschungsansätze entwickelt, die es ermöglichen, die
Markenwerte zu identifizieren ? beispielsweise Imagemerkmale,
Produkteigenschaften und Beziehungsdimensionen ? die eine Stärkung
von Beziehungen fördern oder deren Schwächung entgegen wirken. Auf
diese Weise erhalten GfK-Kunden klare Hinweise darauf, wie das
Markenmanagement und die Kundenerlebnisse verbessert werden können.
Die bisherigen Untersuchungen in diesem Bereich haben eine eindeutige
Beziehung zwischen den Markenbeziehungen und dem finanziellen
Markenerfolg aufgezeigt.

Der GfK-Markenbeziehungsansatz bildet die Grundlage für die lange
gesuchte Brücke zwischen Werbe-, Marken- und
Kundenzufriedenheitsforschung und ist damit ein zentraler Bestandteil
der Brand and Consumer Experience-Forschung von GfK.

Über GfK

GfK ist eines der grössten Marktforschungsunternehmen weltweit.
Seine mehr als 11.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erforschen,
wie Menschen leben, denken und konsumieren. Dabei setzt GfK auf
permanente Innovation und intelligente Lösungen. So liefert GfK in
über 100 Ländern das Wissen, das Unternehmen benötigen, um die für
sie wichtigsten Menschen zu verstehen: ihre Kunden. Im Jahr 2011
betrug der Umsatz von GfK 1,37 Milliarden Euro.

Kontakt:
Dr. Oliver Hupp / oliver.hupp@gfk.com
Pressekontakt:
Stefan Gerhardt / stefan.gerhardt@gfk.com
T +49-911-395-4143


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