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Bagus Utomo zum Gewinner des erstmals vergebenen Dr. Guislain-Preises ?Breaking the Chains of Stigma" gekürt

Geschrieben am 09-10-2012

Gent, Belgien (ots/PRNewswire) -- Belgisches Museum und Janssen Research & Development, LLC würdigen
die richtungsweisende Fürsprachearbeit der indonesischen Organisation

GENT, Belgien, 9. Okt. 2012 /PRNewswire/ -- Bagus Utomo - ein
indonesischer Mann, dem die psychische Erkrankung seines Bruders
Motivation gab - wurde der erstmals vergebene Dr. Guislain-Preis
?Breaking the Chains of Stigma" für seinen unermüdlichen Einsatz
verliehen, den er mit seiner Organisation Komunitas Peduli
Skizofrenia Indonesia (Indonesische Gemeinschaft zur Behandlung von
Schizophrenie - KPSI) bei der Mittelbeschaffung zum Kampf gegen das
Stigma der Schizophrenie an den Tag legte. Das Programm rund um den
Dr. Guislain-Preis ist ein Gemeinschaftsprojekt des Museum Dr.
Guislain und Janssen Research & Development, LLC. Janssen unterstützt
das Programm finanziell sowie in Form von Sachleistungen. Der
Gewinner erhält ein Preisgeld in Höhe von 50.000 USD, das für weitere
Tätigkeiten im Kampf gegen die gesellschaftliche Stigmatisierung von
psychischen Erkrankungen und Funktionsstörungen des Gehirns
vorgesehen ist.

(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20121009/NY88794LOGO-a
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20121009/NY88794LOGO-a] )

(Foto: http://photos.prnewswire.com/prnh/20121009/NY88794-b
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20121009/NY88794-b] )

?Für Menschen mit psychischer Erkrankung bringt die Stigmatisierung
extrem schädliche Konsequenzen mit sich, angefangen bei der
Verschlechterung ihres Gesundheitszustandes bis zum gänzlichen
Verzicht auf Behandlung - und zwar aus Scham oder aus Angst davor,
wie man mit ihnen umgehen wird", so der ehemalige US-amerikanische
Kongressabgeordnete Patrick Kennedy, Mitgründer und stellvertretender
Vorstandsvorsitzender von One Mind for Research und Mitglied des
Auswahlausschusses der Preisverleihung. ?Dieser Preis wurde ins Leben
gerufen, weil man die Fesseln der Stigmatisierung lösen muss, von
denen die öffentliche Wahrnehmung derartiger Erkrankungen bis heute
geprägt ist. Die Bemühungen von Bagus Utomos Organisation sind ein
hervorragendes Beispiel dafür, wie man sich gegen diese Wahrnehmung
zur Wehr setzen kann. Aus diesem Grund haben wir ihn auch zum ersten
Gewinner dieses Preises gemacht."

Utomo, ein Bibliothekar aus Jakarta, begann seine Mission, als sein
Bruder unter den ersten Symptomen der Schizophrenie litt und 1995 mit
dieser chronischen Störung der Gehirnfunktion diagnostiziert wurde.
Es folgten viele Jahre erfolgloser Behandlungsversuche. Während
dieser Zeit konnten Utomo und seine Familie nicht besonders viel über
die Krankheit in Erfahrung bringen, weil sie einfach niemanden
hatten, mit dem sie ihre Last hätten teilen können. Angetrieben von
dem intensiven Wunsch und Bedürfnis, anderen Familien in Not helfen
zu wollen, gründete Utomo schließlich KPSI.

?In Indonesien gelten psychische Störungen mitunter als keine
,echten' Krankheiten und wir sind immer noch weit davon entfernt,
Menschen mit diesen Erkrankungen helfen zu können - sowohl in Form
von Behandlungen als auch im Kampf gegen die Stigmatisierung",
erklärte Utomo. ?Es dauerte über 10 Jahre, bis wir eine geeignete
Behandlungsform für meinen Bruder entdeckt haben. Das war unglaublich
frustrierend. Ich begann, im Internet nach Informationen zu suchen,
und erstellte aus eigenen Mitteln unsere erste Website. Dabei wollte
ich Menschen, die an Schizophrenie und der damit verbundenen
Stigmatisierung leiden, Licht und Hoffnung geben."

KPSI stellt Informationen über Schizophrenie zur Verfügung und
leistet gemeinschaftliche Unterstützung für Patienten und ihre
Familien. Ziel der Organisation ist es, das Bewusstsein von
Patienten, Pflegern und der gesamten Öffentlichkeit für die
Erkrankung zu schärfen und die damit verbundene Stigmatisierung aktiv
zu bekämpfen. KPSI begann mit einer Website, nahm dann eine eigene
Diskussionsgruppe über eine populäre Suchmaschine auf, und
kommuniziert nun in erster Linie über eine Facebook-Seite mit über
5.500 Usern und über ein Twitter-Kürzel. Dank Utomos Bemühungen haben
Patienten mit Schizophrenie nun Zugang zu Selbsthilfegruppen,
Workshops zur Förderung der psychischen Gesundheit und zu
therapeutischen Aktivitäten wie Malen, Sport und Filmvorführungen. In
Jakarta und in den städtischen und ländlichen Gebieten des gesamten
indonesischen Archipels organisiert KPSI regelmäßig Treffen und
Aktivitäten für Menschen mit Schizophrenie. Darüber hinaus fungiert
KPSI als Bindeglied zwischen Gemeinden, Nichtregierungsorganisationen
und der indonesischen Regierung. Gemeinsam arbeitet man daran, die
Behandlung von Schizophrenie und die gesundheitsschädlichen
Konsequenzen der Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen besser
zu verstehen.

KPSI ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die von der Republik
Indonesien offiziell anerkannt wird. Der Gesundheitsminister
Indonesiens hat die Organisation ausdrücklich für ihre Unterstützung
von Schizophrenie-Patienten und ihren Pflegern gelobt.

?Ich bin begeistert, den erstmals vergebenen Dr. Guislain-Preis
,Breaking the Chains of Stigma' anzunehmen", so Utomo. ?Technologie
war bisher ein entscheidender Faktor für den Erfolg der Organisation.
Mit diesem großzügigen Preisgeld hoffe ich, eine neue Website mit
einem noch umfangreicheren Informationsangebot erstellen,
Gesundheitsversorger dabei zukünftig miteinbeziehen und weitere
Selbsthilfegruppen für Pfleger ins Programm aufnehmen zu können. Die
Fortschritte der vergangenen 12 Jahre stimmen mich zuversichtlich,
dass wir eines Tages in einer Welt leben werden, in der einfach kein
Platz mehr für das Stigma psychischer Erkrankungen ist."

Der Dr. Guislain-Preis ?Breaking the Chains of Stigma" ist nach Dr.
Joseph Guislain (1797-1860) benannt und soll dessen Vermächtnis
gebührend würdigen. Guislain war der erste belgische Psychiater, der
Patienten mit psychischen Erkrankungen mit wissenschaftlich
fundierten Therapien behandelte. Außerdem war er ein überzeugter
Fürsprecher der Patienten. Sowohl das Museum Dr. Guislain als auch
Janssen sind Einrichtungen mit einer traditionsreichen Geschichte,
die sich seit geraumer Zeit mit der Forschung, Behandlung und
Ausbildung im Bereich psychischer Erkrankungen befassen. Seit über 25
Jahren betreibt das Museum öffentliche Aufklärungsarbeit und schafft
Missverständnisse und Vorurteile im Zusammenhang mit der Behandlung
von psychischen Erkrankungen aus der Welt.

?Utomos leidenschaftlicher Einsatz für Menschen mit psychischen
Erkrankungen hat konkrete Auswirkungen auf Patienten mit
Schizophrenie und sonstigen psychischen Gesundheitsproblemen in
Indonesien", sagte Bruder Rene Stockman, der Geschäftsführer des
Museum Dr. Guislain. ?Seine Arbeit hat den Zugang zu Informationen
über die seelische Gesundheit verbessert. Außerdem hat sie zu einem
besseren Verständnis in der Öffentlichkeit geführt, dass diese
Erkrankungen medizinischer Natur sind, und das Bewusstsein für die
gesundheitsschädlichen Konsequenzen der Stigmatisierung geschärft."

Janssens Auftritt als Sponsor der Preisverleihung spiegelt das seit
über 50 Jahren bestehende Engagement des Unternehmens bei der Suche
nach geeigneten Lösungen für Patienten mit psychischen Erkrankungen
wider. Der Preis ist auch ein wichtiger Bestandteil von Janssens
Healthy Minds-Initiative. Diese zielt darauf ab, die Zusammenarbeit
unter Partnern aus dem biowissenschaftlichen, pharmazeutischen und
öffentlichen Sektor zu verbessern, um neue therapeutische Lösungen
zur Behandlung von Erkrankungen und Funktionsstörungen des Gehirns
noch schneller entwickeln zu können. Außerdem unterstützt die
Initiative den gesamten Bereich der psychischen Gesundheit sowie
zahlreiche Interessengruppen und Projekte.

?Janssen ist sehr froh, die herausragende Aufklärungs- und
Fürsprachearbeit von Bagus Utomo und dessen Engagement zur Bekämpfung
des Stigmas psychischer Erkrankungen in ganz Indonesien gebührend zu
würdigen", so Dr. med. Husseini K. Manji, therapeutischer Leiter des
globalen neurowissenschaftlichen Bereichs von Janssen Research &
Development, LLC. ?Utomo vereint die besten Eigenschaften von
Fürsprechern aus aller Welt, die fortwährend daran arbeiten, Menschen
mit Funktionsstörungen des Gehirns zu helfen. Dieses Ziel steht auch
im Einklang mit unserer Arbeit bei Janssen."

Die Erfolge von Utomos Organisation werden morgen am internationalen
Tag der seelischen Gesundheit im Rahmen einer Zeremonie im Museum Dr.
Guislain im belgischen Gent feierlich begangen.

Das Museum Dr. Guislain bat am 12. Juli 2012 um die Einreichung von
Nominierungsvorschlägen [http://www.prnewswire.com/news-releases/inau
gural-dr-guislain-award---breaking-the-chains-of-stigma-makes-global-
call-for-nominations-162190045.html] für den Dr. Guislain-Preis
?Breaking the Chains of Stigma". Insgesamt gingen über 60
Nominierungen aus aller Welt ein, aus denen eine Jury aus
internationalen Fürsprechern sowie bekannten Sachverständigen aus dem
Bereich der psychischen Gesundheit dann den Gewinner ermittelte.

Informationen zum Dr. Guislain-Preis ?Breaking the Chains of Stigma"
Privatpersonen, Organisationen und Projekte aus aller Welt, die in
außergewöhnlichem Umfang zum Umgang mit psychischer
Gesundheitsfürsorge und zur diesbezüglichen Bewusstseinsbildung
beigetragen haben, kommen für den Dr. Guislain-Preis ?Breaking the
Chains of Stigma" infrage. Der Preis wird an Privatpersonen,
Organisationen und Projekte verliehen, die:

-- im weitesten Sinne oder auf kultureller bzw. sozialer Ebene in
außergewöhnlichem Umfang zur psychischen Gesundheitsfürsorge
beigetragen haben;
-- einen echten Beitrag zur Bekämpfung der Stigmatisierung von psychischen
Erkrankungen geleistet haben;
-- Aufmerksamkeit auf die psychische Gesundheitsfürsorge gelenkt haben;
-- und bei all diesen Tätigkeiten mit Leidenschaft, Kreativität und
Innovation zu Werke gegangen sind.

Die erstmals einberufene Jury besteht aus:

-- Lisa Appignanesi - eine in London lebende Autorin, ehemalige Vorsitzende
von English PEN und Kuratoriumsvorsitzende des Freud Museum in London
-- Siri Hustvedt - Essayistin, Romanschriftstellerin und Dichterin
-- Dr. Steven Hyman - Direktor des Stanley Center für psychiatrische
Forschung am Broad Institute of MIT and Harvard und Vorsitzender des
wissenschaftlichen Beratungsausschusses von One Mind for Research
-- Patrick Kennedy - ehemaliger US-amerikanischer Kongressabgeordneter
sowie Mitgründer und stellvertretender Vorstandsvorsitzender von One
Mind for Research
-- Dr. Alan Leshner - Chief Executive Officer der American Association for
the Advancement of Science
-- Dr. Bernard Sabbe - Professor für medizinische Psychologie und
Psychiatrie an der Universität Antwerpen sowie Psychiater und
Psychotherapeut am Sint-Norbertus-Krankenhaus für Psychiatrie in Duffel

Informationen zum Museum Dr. Guislain Das Museum Dr. Guislain wurde
1986 im belgischen Gent gegründet. Mit einer Dauerausstellung und
einer Reihe halbjährlich wechselnder Themenausstellungen behandelt es
die Geschichte der Psychiatrie. Das Museum bietet eine Sammlung
psychiatrischer Fotografien, umfassende Archive aus zwei
Jahrhunderten sowie eine riesige Bibliothek, in der die Geschichte
der Psychiatrie festgehalten ist. Das Museum betreibt umfassende
Aufklärungsarbeit in der Öffentlichkeit und schafft Missverständnisse
und Vorurteile im Zusammenhang mit der Behandlung von psychischen
Erkrankungen aus der Welt. Das Museum Dr. Guislain zieht jährlich
65.000 Besucher an.

Informationen zu Dr. Joseph Guislain Dr. Joseph Guislain (1797-1860)
war ein engagierter Aktivist für Patienten mit psychischen
Erkrankungen und der erste Psychiater Belgiens, der diese Menschen
mit wissenschaftlich fundierten Therapien behandelte. Als
leidenschaftlicher Fürsprecher für Patienten mit psychischen
Erkrankungen war Dr. Guislain unermüdlich damit beschäftigt, sich für
die Rechte der Patienten stark zu machen und ihre soziale Stellung zu
verbessern. Er hielt zahlreiche Vorlesungen und veröffentlichte viele
verschiedene Publikationen zum Thema psychische Erkrankungen und
wurde von seinen Zeitgenossen sehr geschätzt.

Nähere Informationen zum Dr. Guislain-Preis erhalten Sie auf
www.drguislainaward.org [http://www.drguislainaward.org/].

Kontakt:

Patrick Allegaert
Museum Dr. Guislain
+32-479-33-28-67
allegaert.patrick@gmail.com[mailto:allegaert.patrick@gmail.com]

Web site: http://www.drguislainaward.org/


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