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auto motor und sport-Leser küren Beste Design-Neuheit 2012: Audi und BMW räumen ab, Ford siegt in der Kategorie Vans

Geschrieben am 18-09-2012

Stuttgart (ots) -
- 14.599 Leser und Online-Nutzer von auto motor und sport wählen
aus 102 Design-Neuheiten der letzten zwölf Monate in acht
Kategorien die schönsten Autos des Jahres.
- Audi siegt in drei, BMW in zwei Kategorien. Ford und Porsche
werden je einmal Erster. Aston Marin gelingt mit dem Vanquish
als einziger Importmarke der Sprung auf einen Spitzenplatz.

14.599 Leser von auto motor und sport haben gesprochen: Bei der
Wahl "Beste Design-Neuheit 2012" liegen die deutschen Marken ganz
vorne. Audi siegt mit dem A1 Sportback (44,7%), dem Audi A3 (42,7%)
sowie dem Audi Q5 (26,8%) in drei von insgesamt acht Kategorien. Das
beste Ergebnis aller Kategorien gelingt allerdings BMW: Mit einem
Gesamtergebnis von 53,6 Prozent gewinnt der BMW Sechser Gran Coupé in
der Kategorie Oberklasse. Der BMW Dreier holt mit 42,7 Prozent in der
Mittelklasse für BMW die zweite Top-Platzierung.

Neben dem Sportwagenhersteller Porsche, der in der Kategorie
Cabrios mit dem Porsche Boxster (25,1%) gewinnt, gelingt Ford bei den
Vans der große Wurf: Mit 38,2 Prozent kommt der Ford B-Max weit vor
der Konkurrenz auf den ersten Platz. Allein in der Klasse der
Sportwagen schafft es mit Aston Martin eine Importmarke, die
einheimische Konkurrenz zu schlagen: 50,2 Prozent lautet das
Gesamtergebnis für den Aston Martin Vanquish vor dem Porsche 911
(41,5%).

Auf die Frage, welche Automarken 2012 im Design-Trend liegen,
formiert sich mit neun Prozentpunkten Vorsprung vor Mini (63%) eine
umkämpfte Vierer-Spitzengruppe. Angeführt wird sie von BMW mit 78
Prozent der Leserstimmen gefolgt von Audi (76%), Aston Martin (75%)
und Porsche (72%). Zu den Siegern gehören ebenso Kia und Hyundai, die
auf dieselbe Frage im Vergleich zum Vorjahr die größten Zugewinne
verzeichnen und 18 beziehungsweise zwölf Prozentpunkte zulegen.
Bezogen auf die Fahrzeugklassen bestätigen die Leser den Segmenten
der Kleinst- und Kleinwagen mit 40 und 47 Prozent sowie den kompakten
Geländewagen und SUVs (45%) die größten Design-Veränderungen der
jüngeren Vergangenheit.

Die Ergebnisse kommen nach einem zweistufigen Wahlmodus zustande:
Bei der Kür für die "Beste Design-Neuheit 2012" konnten Teilnehmer
vom 30. Mai bis zum 12. Juli 2012 in acht Kategorien die zwei ihrer
Meinung nach schönsten Modelle auswählen. Sie sollten aber auch die
beiden Autos nennen, die ihnen optisch am wenigsten gefielen. Die
Gesamtwertung der einzelnen Modelle setzt sich aus dem Saldo von
zustimmenden und ablehnenden Voten zusammen. Beispiel: 49,1 Prozent
der Teilnehmer wählen den Kleinwagen Audi A1 Sportback zum Favoriten
in der Kategorie. 4,4 Prozent der Teilnehmer dagegen lehnen das
Design explizit ab. Diese Negativ-Voten werden von der
Zustimmungsrate abgezogen. So entsteht bei diesem Beispiel das
Endergebnis von 44,7 Prozent. Überwiegen die kritischen Stimmen,
kommen auch Minus-Salden zustande.

Die Ergebnisse nach Modellkategorien

Kleinwagen: In der heuer mit 21 neuen Modellen sehr üppig
besetzten Kategorie bekommen nur wenige Kandidaten gute Noten. An der
Spitze steht mit einem Saldo der Positiv- und Negativnennungen in
Höhe von 44,7 Prozent der Audi A1 Sportback, gefolgt vom Mini Coupé
mit 39,5 Prozent. Mit deutlichem Abstand kommt der VW Up mit 14,0
Prozent auf den dritten Platz. Außer den drei Modellen auf dem
Treppchen erzielen nur noch vier weitere Modelle positive
Gesamtergebnisse. Die übrigen Konkurrenten fallen bei den Lesern von
auto motor und sport durch und haben ein Minus vor dem Saldo.

Kompaktklasse: Auch bei den Kompaktwagen fährt ein Modell aus
Ingolstadt auf die Pole Position: Mit 42,7 Prozent setzt sich der
Audi A3 klar gegen die neue Mercedes A-Klasse (31,2%) durch.
Allerdings ist der zweite Platz für den kleinen Mercedes, dessen
Vorgänger wegen seines Aussehens häufig belächelt wurde, ein durchaus
respektabler Erfolg: Er lässt den BMW Einser (24%) und den Volvo V 40
(16%) klar hinter sich.

Mittelklasse: In der Mittelklasse liefern sich der BMW Dreier und
der Audi A5 ein spannendes Rennen, das BMW mit 42,7 zu 39,8 Prozent
für sich entscheidet. Mit 12,6 Prozent kommt der VW CC auf den
dritten Rang, wobei 8,3 Prozent ablehnender Leservoten auf eine recht
hohe Polarisierung hindeuten. Auch in dieser Kategorie urteilen die
Leser von auto motor und sport sehr kritisch: Fünf der neun zur Wahl
stehenden Modelle müssen mit Negativ-Ergebnissen leben.

Oberklasse: BMW-Audi-Audi - so lautet das Abstimmungsergebnis im
automobilen Oberhaus. Mit weitem Abstand und dem besten Ergebnis
aller Klassen (53,6%) setzt sich der BMW Sechser Gran Coupé gegen die
sieben Konkurrenten durch. Mit weniger als der Hälfte der Stimmen
(26,1%) kommt der Audi A6 Avant/Allroad auf Rang zwei, vor seinen
Markenbruder Audi S8 (17,9%), der allerdings den Jaguar XF Sportbrake
(17,3%) im Nacken spürt.

Vans: Jubel in Köln! Mit 38,2 Prozent und einem Vorsprung von
knapp 15 Prozentpunkten vor dem zweitplatzierten Fiat 500 L gewinnt
der neue Ford B-Max in der Klasse der Vans. Der Urahn aller
Kompaktvans, der Renault Scénic, kommt mit 13,3 Prozent auf den
dritten Platz. Bis auf den Peugeot Partner bekommen die restlichen
sechs Modelle bei der Leserwahl allesamt Negativ-Noten.

Geländewagen: Bei den Offroad-Fahrzeugen treten 19 Modelle
gegeneinander an, der Audi Q5 setzt sich mit 26,8 Prozent klar vom
Rest des Feldes ab. Auf Platz zwei bis vier sind ausschließlich
Mercedes-Modelle zu finden: Der Mercedes GL (15,2%), die Mercedes
G-Klasse (10,2%) sowie der Mercedes GLK mit 8,4 Prozent.

Cabrios: Bei den Oben-Ohne-Modellen streuen die Leser von auto
motor und sport ihre Gunst deutlich breiter als in den anderen
Kategorien, die Konkurrenz liegt dicht beieinander. Auf dem
Spitzenplatz landet der Porsche Boxster (25,1%) vor dem BMW M6 Cabrio
(22,5%) und dem Porsche 911 Cabrio (21,7%) auf Rang drei. Weitere
vier Modelle verzeichnen zweistellige Ergebnisse, die in anderen
Kategorien für einen Platz auf dem Podest gereicht hätten.

Sportwagen: Klare Verhältnisse dagegen bei den Sportwagen. Mit
50,2 Prozent wählen die Leser von auto motor und sport den Aston
Martin Vanquish auf Platz eins, der den Porsche 911 (41,5%) fast neun
Prozentpunkte hinter sich lässt. Der Ferrari F12 Berlinetta schiebt
sich mit 20,7 Prozent knapp vor den BMW M6, der mit 19,5 Prozent auf
dem undankbaren vierten Platz kommt.



Pressekontakt:
Motor Presse Stuttgart
Stefan Braunschweig
Unternehmenskommunikation
Leitung

Leuschnerstraße 1
70174 Stuttgart
Tel.: 0711/182-1289
Fax: 0711/182-271289
Mobil: 0176/11182089
www.motorpresse.de


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