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Interoperable Open Architecture klärt über wirklich offene Systeme auf

Geschrieben am 24-08-2012

London (ots/PRNewswire) -

Offene Architekturen sind vielleicht gar nicht so offen, wie wir
es aufgrund unserer Erfahrungen annehmen. Auch wenn neue Module
ausgetauscht werden und mit deutlich weniger Aufwand als in
geschlossenen Systemen integriert werden können, nutzen die offenen
Systeme oftmals immer noch geschützte Codes oder Daten-Wörterbücher,
die die Installation neuer Subsysteme durch Dritte unmöglich machen.
(http://www.ioaevent.com )

Auf der Interoperable Open Architecture, die im Oktober in London
stattfindet, werden sich erfahrene Militärbedienstete aus den USA,
dem Vereinigten Königreich und Schweden sowie aus Einrichtungen der
Verteidigungsforschung einfinden, um darüber zu sprechen, wie offene
Standards Zeit und Kosten für das Beschaffungswesen reduzieren können
und es wirklich wettbewerbsfähig machen können. Branchenexperten
untersuchen den Wandel des Beschaffungswesens, wie dieser sie
beeinflussen wird und wie sie sich positionieren müssen, um von
dieser Änderung profitieren. (http://www.ioaevent.com)

Hauptthemen der IOA werden sein:

- Die Land Open Systems Architecture des britischen
Verteidigungsministeriums und die UAS Control Segment-Programme des
US-Verteidigungsministeriums werden Briefings zur Zeit- und Kosteneinsparung bei der
Beschaffung anbieten
- Die Military Vetronics Organisation und die Research and Technology
Organisation der NATO werden zeigen, wie die Systeme und die Interoperabilität
zwischen Systemen durch Verwendung und Unterstützung internationaler
architektonischer Massstäbe verbessert werden kann
- The Open Group wird darüber informieren, wie die Flexibilität zukünftiger
Vermögenswerte der Luftfahrt durch die Einbeziehung des Future Airbourne Capability
Environment-Standards verbessert werden kann
- Die Workshops des britischen Verteidigungsministeriums und der Object
Management Group beschäftigen sich mit Architekturdesign und den Vorteilen einer
offenen Architektur

IM Vorfeld der Interoperable Open Architecture
(http://www.ioaevent.com), führte DefenceIQ ein Interview mit Gordon
Hunt, Chief Applications Engineer bei RTI, der erklärt, weshalb die
Weltgemeinschaft die Terminologie und die Triebfedern des IOA-Bereich
so dringend verstehen muss. Zu Junts technischem Fachwissen gehören
eingebettete Systeme, verteilte Echtzeit-Systeme, Robotik und
Kontrollen. Das vollständige Interview finden Sie hier:
http://www.ioaevent.com.

Die IOA wird gesponsert von: Real-Time Innovations (RTI),
Kongsberg Integrated Tactical Systems (KITS) und Themis.

Hinweise an die Redaktion:

- Die Interoperable Open Architecture findet vom 29. bis zum 31. Oktober am
76 Portland Place in London statt. Weitere Informationen zu den Referenten,
Präsentationen und vorab geführten Interviews finden Sie auf
http://www.ioaevent.com
- Die Hauptkonferenz ist für aktive Militärbedienstete bis zum 28. September
2012 kostenfrei.
- Bei Fragen zur Pressenregistrierung schreiben Sie bitte an
bilal.azmat@iqpc.co.uk
- Die IOA wird gesponsert von: Real-Time Innovations (RTI), Kongsberg Integrated
Tactical Systems (KITS) und Themis.

DefenceIQ defence@iqpc.co.uk +44(0)207-368-9300


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