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WDR Fernsehen / Aktuelle Stunde / Sonntag bis Samstag, 19. bis 25. August 2012 / 18.50 bis 19.30 Uhr

Geschrieben am 16-08-2012

Düsseldorf (ots) - Jeden Tag pendeln in Deutschland fast 40
Millionen Menschen zur Arbeit. Die meisten davon mit dem Auto. Im
Schnitt fährt ein Berufspendler 20 km zur Arbeit und das fünf Mal in
der Woche. Die Auswirkungen für Menschen und Umwelt sind enorm. Nach
dem Ende der Sommerferien nehmen die Belastungen durch den Verkehr
bei Vielen wieder zu.

Dies nimmt die Aktuelle Stunde, das Informationsmagazin im WDR
Fernsehen, zum Anlass, sich in einer Themen-Schwerpunktwoche mit den
unterschiedlichen Facetten von Verkehr, seinen Auswirkungen und
seiner Zukunft zu beschäftigen.

In zahlreichen Filmen, unter anderem zu den geplanten
Radautobahnen im Ruhrgebiet oder den Plänen zu einer Elektrifizierung
des deutschen Straßengüterverkehrs berichten die Autoren über die
Zukunft des Verkehrs. Darüber hinaus zeigt das Magazin, wie Internet
und Smartphones schon jetzt den Individualverkehr verändern. Denn die
Mobilität hat enorme Auswirkungen auf das Erdklima. Allein ein
durchschnittlicher Pendler in Nordrhein-Westfalen produziert pro Jahr
1.152 Kilogramm Kohlendioxid.

Auftakt der Serie ist am Sonntag ein Beitrag zum Sanierungsstau an
den Brücken in NRW. Allein für die Sanierung der Autobahnbrücken
rechnet Verkehrsminister Groschek mit Kosten von 3,5 Milliarden Euro.
Auf die Autofahrer kommen deshalb in den nächsten Jahren noch mehr
Sperrungen, Umleitungen und Staus zu. Betroffen davon ist auch die
Autobahn 40 durch das Ruhrgebiet. Sie gehört zu den am meisten
befahrenen Autobahnen Deutschlands und ist im Moment wegen
umfangreichen Bauarbeiten gesperrt.

Doch es wird nicht nur um Fakten und Informationen gehen. Martin
von Mauschwitz, Moderator der Aktuellen Stunde, wagt das Duell gegen
einen Pendler aus Essen. Auto gegen Bahn - wer ist schneller von
Essen in Düsseldorf? Das Ergebnis ist zu sehen in der
Schwerpunktwoche der Aktuellen Stunde, ab kommenden Sonntag, 19.
August 2012.

Redaktion Philipp Menn



Pressekontakt:
Sonja Steinborn, WDR Presse und Information, Regionalfernsehen
0211 8900 506 presse.duesseldorf@wdr.de


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