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SWR Fernsehen Programmhineise und -änderungen von Donnerstag, 23.08.12 (Woche 34) bis Freitag, 21.09.12 (Woche 38)

Geschrieben am 08-08-2012

Baden-Baden (ots) - Donnerstag, 23. August 2012 (Woche
34)/08.08.2012

Geänderten Programmablauf beachten!

22.30 (VPS 22.29) Deutschland, deine Künstler - Loriot

23.15 (VPS 22.30) Deutschland, deine Künstler - David Garrett

00.00 (VPS 23.15) David Garrett spielt Beethoven Aufzeichnung
aus einem Konzert im Festspielhaus Baden-Baden

00.45 (VPS 00.00) Wendekreis des Schafs

01.55 (VPS 01.15) Zeichen der Zeit: Die Borussen kommen -
Beobachtungen bei der Bundesliga

02.40 BW+RP: Südseeträume

Mit der Starflyer durch die polynesische Inselwelt SR: aktueller
bericht (WH)

03.05 BW+RP: SWR Landesschau Rheinland-Pfalz (WH)

03.10 (VPS 03.00) SR: mag's spezial: Geschmag'sfragen (WH) Eine
Reise durch die Welt der Sinne

03.55 BW+RP: Hierzuland

Ranschbach - Ein Ortsporträt SR: SAARTEXT

(bis 04.05 - weiter wie mitgeteilt)

Sonntag, 9. September 2012 (Woche 37)/08.08.2012

12.00 Kultursommer Rheinland-Pfalz 2012

"Gott und die Welt" lautet das Motto des diesjährigen
Landes-Kultursommers, der in jedem Jahr vom 1. Mai bis zum 3. Oktober
stattfindet und weit über 200 Projekte der verschiedenen
Kultursparten vereint. Dabei geht es, so Kulturministerin Doris
Ahnen, vor allem um "das Miteinander der Glaubensrichtungen und
Kulturen, wie wir es uns für den ganzen Kultursommer und auch sonst
in unserem Leben wünschen".

Das Kultursommer-Magazin greift das Motto auf und beschäftigt sich
mit der Frage, welchen Stellenwert Gott und die Religionen heute noch
in der modernen Gesellschaft haben. Dazu begeben sich die beiden
Moderatoren Sabine Hampel und Jens Hübschen in den Westerwald zur
Zisterzienserabtei Marienstatt, die in diesem Jahr ihr 800-jähriges
Jubiläum feiert.

Die Sendung gibt einen Einblick in das vielseitige Programm des
Kultursommers 2012. Dabei werden die großen Highlights wie die
Nibelungenspiele und die Filmfestspiele in Ludwigshafen ebenso
berücksichtigt wie kleinere Konzerte und Lesungen. Es ist ein
Feuerwerk der verschiedensten Veranstaltungen, sparten- und
grenzübergreifend, für alle Altersgruppen.

Montag, 10. September 2012 (Woche 37)/08.08.2012

23.30 Waschen und Leben

Eines der dichtbesiedeltsten Wohngebiete Deutschlands:
Stuttgart-West. In einer kleinen Nebenstraße, in einem der
Gründerzeithäuser, führt Ulla Rau-Profe seit knapp 40 Jahren ihren
Friseursalon mit schwäbischem Geschäftssinn und weiblichem Drill.
Nichts hat sie seither verändert: die grünen Kacheln, die silberne
Tapete, die schweren Vorhänge. Alles hat hier Patina.

Ulla ist mit ihrem Laden und ihren KundInnen alt geworden. Jetzt
ist sie 70. Nach wie vor macht ihr die Arbeit Spaß. Sie weiß: Ihre
Kunden brauchen sie. "Salon Ulla" ist Marktplatz, Sozialstation und
Kummerecke. Ulla bedient eine ganz spezielle Klientel. Ihre Kunden
sind in unserer Gesellschaft oft schon in Vergessenheit geraten -
aber sie sind da, lebendig und eigenwillig: die Alten.

Die Kunden des Salons Ulla haben nie zum Rentner-Jetset gehört.
Sie sind nicht die ewig jung gebliebenen Alten aus der Werbung. Auf
die Idee, ihr Geld zu verprassen, kämen sie nicht - eher, ihren
Nachkommen ein bescheidenes Erbe zu hinterlassen. Der wöchentliche
Friseurtermin ist für sie ein liebgewordener Luxus. Sie waren schon
auf der Beerdigung von Ehepartnern, Verwandten und Freunden, haben
ihre Erfahrungen gemacht, Schicksalsschläge erlebt und auch
glückliche Momente erlebt. Sie haben viel zu erzählen, denn sie sind
Experten des Lebens. Der Friseurbesuch ist willkommener Anlass, unter
Menschen zu kommen. Geschichten, Erinnerungen, Ansichten werden
ausgetauscht - und auch die Liebe stirbt zuletzt: Unter der Haube
wird heftig geflirtet.

Waschen, schneiden, legen. Im Salon Ulla wird geföhnt, toupiert,
gesprayt. Das Haar soll voll und gesund aussehen. Hört man auf, seine
Haare zu pflegen, dann ist das der Anfang vom Ende, davon sind sie
überzeugt.

Über ein Jahr lang haben Jenke Nordalm und Michael Baumann den
"Salon Ulla" immer wieder besucht. Im Laufe dieses Jahres denkt Ulla
immer stärker daran, sich doch zur Ruhe zu setzen. Die Suche nach dem
Nachfolger beginnt. "Waschen und Leben" zeigt auf charmante und
unterhaltsame Art Ulla und ihre Kunden, die Ihrer Vergänglichkeit
einen beneidenswerten herzerfrischend lakonischen Humor
entgegensetzen.

Mittwoch, 12. September 2012 (Woche 37)/08.08.2012

01.00 Leben live

Unterwegs mit dem Tierschutzkontrolleur

Der Mann hat zwei Wachhunde. Angeblich prügelt er sie und lässt
sie in der Winterkälte ohne Schutzhütte draußen schlafen. So lautet
die Beschwerde. Ein Fall für Gerhard Eckstein, Kontrolleur in Sachen
Tierschutz. Heute macht er sich auf den Weg, um zu schauen, ob die
Hunde in Not sind. Danach hat er sich noch ein Zoogeschäft
vorgenommen. Kaninchen, Meerschweinchen oder Papageien: Hier leben
sie Käfig an Käfig, bis ein Kunde sie erwirbt. Aber sind die Tierchen
auch gut im Futter? Und vor allem: Haben sie dort genug Platz?

Reporterin Antonella Berta hat sich dem Kontrolleur an die Fersen
geheftet und zeigt, wie der Mann vom Amt für die Tiere sorgt. Gerhard
Eckstein muss die Richtlinien des deutschen Tierschutzes im Kreis
Rothenburg-Hersfeld durchsetzen. Ob bei Landwirten, Haustierhaltern
oder in Tiergeschäften. Manchmal berät Gerhard Eckstein nur, manchmal
verhängt er aber auch empfindliche Bußgelder.

Bei einem Landwirt muss er in der Ferkelaufzucht zwischen
Tierliebe und Gesetz klare Grenzen ziehen. Als er dann dem kranken,
alleinstehenden Landwirt mitteilen muss, dass seine Tiere
zwangsverkauft werden, weil sie verwahrlosen, ist auch der
Tierschutzkontrolleur berührt. Er selbst ist auf einem Bauernhof
aufgewachsen.

Mittwoch, 12. September 2012 (Woche 37)/08.08.2012

01.30 Leben live

Im Reich der Tauben - Ein Vogelvater in Fernost

In China gilt er mittlerweile als "Brieftauben-Guru": Züchter
Heinz Willi Ritz vom Niederrhein. Er exportiert sein Know-how in eine
fernöstliche Taubenwelt, die aus westlicher Sicht längst
unvorstellbare Dimensionen angenommen hat. In Deutschland sind
Taubenzüchter und ihr Hobby mit einem doch eher angestaubten Image
konfrontiert. Ganz anders im modernen China: Dort hat sich der
altehrwürdige Brieftaubensport zu einem trendigen und hochpreisigen
Freizeitvergnügen einer reichen Oberschicht entwickelt. Deutsche
Taubenzüchter gelten als Pop-Stars einer Szene, für die Geld keine
Rolle zu spielen scheint. Für eine kleine Schicht der chinesischen
Wirtschaftselite ist die deutsche Brieftaube das Nonplusultra. Aus
dem "Rennpferd des kleinen Mannes", wie die Brieftauben hierzulande
schon mal bezeichnet werden, ist im Reich der Mitte sozusagen "der
Porsche des wohlhabenden Chinesen" geworden.

Die "Leben live"-Reporter Jürgen Brügger und Jörg Haaßengier haben
den Taubenzüchter Heinz Willi Ritz auf seiner Reise nach China
begleitet. Wenn er zwischen Peking und Shanghai Tauben begutachtet
und Züchter berät, wird er wie ein Heilsbringer hofiert. Dennoch
treffen dann auch immer zwei Welten aufeinander.

Auf Willi Ritz Fachexpertise setzt etwa der Industrielle Yang
Yiwei, der zu den reichsten Taubenzüchtern Chinas gehört. Mit Ritz
Hilfe möchte er den chinesischen Taubenmarkt aufrollen, im Geschäft
rund um die landesweiten Tauben-Wettflüge stärker Fuß fassen. Die
Wetteinsätze sind hoch, die Gewinnspannen entsprechend. Bei großen
Wettflügen sind Preisgelder von zwei Millionen Euro keine Seltenheit.

Sonntag, 16. September 2012 (Woche 38)/08.08.2012

14.00 Brot und Spiele Trier - Deutschlands größtes Römerspektakel
Moderation: Judith Kauffmann

Mit Glanz und Gloria kehren die Römer in die älteste deutsche
Stadt Trier zurück: Beim Römerfest "Brot und Spiele" lassen sie in
historischen Stätten antikes Leben wieder aufleben. Auch das SWR
Fernsehen ist mit dabei und zeigt in seiner Reihe "Feste feiern" die
schönsten Bilder vom Aufmarsch der Legionäre an der Porta Nigra sowie
aus der römischen Erlebniswelt in den Kaiserthermen. Und mit der
Inszenierung "Herkules und die Macht des Bösen" im Amphitheater
begibt man sich auf eine Reise in das antike Alexandria. Durch die
Sendung führt Judith Kauffmann. Als Reporterin ist Annette Dany
unterwegs.

Trier war einst Hauptstadt des weströmischen Reiches, von der aus
Kaiser Konstantin der Große ein Gebiet verwaltete, das von Schottland
im Norden bis nach Marokko im Süden reichte. Noch im vierten
Jahrhundert soll es Gladiatorenkämpfe im Amphitheater gegeben haben.
Die baulichen Überbleibsel jener Zeit haben schon immer die Fantasie
angeregt. Daran knüpft Deutschlands größtes Römerspektakel "Brot &
Spiele" in Trier an und lässt die Besucher auf unterhaltsame Weise
den Zauber antiker Stätten erleben und Wissenswertes über die Römer
und ihre Gesellschaft erfahren. Bereits zum 11. Mal wird das einstige
Augusta Treverorum in die Römerzeit zurückversetzt, werden die
antiken Mauern der Kaiserthermen und des Amphitheaters von Legionären
und Gladiatoren bevölkert. Insbesondere das Herkules-Abenteuer bietet
spektakuläre Szenen mit halsbrecherischen Stunts und viel Action.

Montag, 17. September 2012 (Woche 38)/08.08.2012

23.30 Leben unter Verdacht - Der Fall Harry Wörz

April 2009. Der inzwischen 43-jährige Harry Wörz aus Gräfenhausen
steht erneut vor Gericht: Seit zwölf Jahren wird er beschuldigt, er
habe seine von ihm getrennt lebende Ehefrau in der Nacht vom 28. zum
29. April 1997 töten wollen. Das Opfer, die Polizistin Andrea Z., hat
den Überfall mit irreparablen Hirnschäden überlebt. Sie kann den
Täter nicht benennen, kann der Justiz nicht helfen. Harry Wörz aber
bestreitet seit zwölf Jahren jede Schuld. Wiederaufnahmen eines
Prozesses sind in Deutschland äußerst selten und demzufolge auch
spektakulär. Im Fall Wörz ist es bereits die zweite Wiederaufnahme,
schon 2005 wurde er vom Landgericht Mannheim freigesprochen, das
Urteil aber vom Bundesgerichtshof kassiert.

Der Film begleitet den auf 40 Verhandlungstage terminierten
Prozess, interviewt Prozessbeteiligte, Angehörige, Sachverständige.
Er rekonstruiert das bislang ungeklärte Tatgeschehen, berichtet von
polizeilichen Ermittlungsfehlern und der langen juristischen
Fallgeschichte - vor allem aber vom Kampf des Harry Wörz um seine
von ihm behauptete Unschuld. Der Film: ein spannender
dokumentarischer Krimi.

Mittwoch, 19. September 2012 (Woche 38)/08.08.2012

01.00 Leben live

Faszination Circus

"Es ist wie eine Droge", sagt der 15-jährige Artist atemlos nach
einem Handstand ohne jede Sicherung in 20 Metern Höhe. "Wer einmal
dabei ist, den lässt dieses Leben nicht mehr los." Während der Zirkus
Charles Knie durch das Sendegebiet des SWR tourt, gewährt das gesamte
Unternehmen einen einzigartigen Blick hinter die Kulissen. Zum
Beispiel auf die 21-jährige Alina aus Oberreute. Vor einem halben
Jahr hat sie für Eugenio, ihren Rollschuhprinzen, ihr früheres Leben
hinter sich gelassen. Nun tritt sie gemeinsam mit ihm und seinen
Schwestern auf Rollschuhen im Zirkus auf. Der Film begleitet Alina
auf ihrem ersten Besuch zu Hause im Allgäu.

Die Artisten nehmen das Kamerateam mit in ihre Glitzerwelt, zum
täglichen Training, frühmorgens mit den Tieren und spätnachts auf dem
Trapez. Da kann es schon einmal passieren, dass den Fernsehleuten ein
Zirkuskind mit einem Tigerbaby im Puppenwagen über den Weg läuft oder
dass Tierlehrerin Mona mit den Seelöwen schwimmt. An jedem Ort der
Tournee begutachtet der veterinärmedizinische Dienst den Zustand der
Zirkustiere und attestiert dem Unternehmen durchweg sehr gute Noten
für die Seelöwen, die Raubtiere, die vielen Pferde, die Kängurus und
für die exotischen Rinder.

Mittwoch, 19. September 2012 (Woche 38)/08.08.2012

01.30 Leben live

Coatis - Die Bären mit den frechen Nasen

Coatis - wie die Nasenbären auf Portugiesisch heißen - machen an
den Wasserfällen von Iguassu ihrem Namen alle Ehre. Der lange
bewegliche Riechkolben führt sie überall dorthin, wo sich viele
Touristen an Brasiliens größtem Naturschauspiel versammeln. Auch an
anderen Touristenplätzen haben die Nasenbären gelernt, welche
Köstlichkeiten bei den Zweibeinern zu holen sind: Pommes am Strand
oder ein Eis am Nachmittag? Nichts lieber für einen jungen Coati!
Weder Mülleimer noch Taschen noch Tische sind sicher vor den
niedlichen Kletterspezialisten. Coatis in freier Wildbahn haben mit
den Menschen nichts am Hut und zeigen sich eher von der scheuen
Seite. Ganz anders die lustige Nasenbärenbande von Iguassu, die der
Film von Andrea Rüthlein zeigt.

Freitag, 21. September 2012 (Woche 38)/08.08.2012

Tagestipp

20.15 Expedition in die Heimat Unterwegs in der Vulkaneifel
Moderation: Karen Markwardt

Es brodelt noch immer unter der Vulkaneifel. Erdzeitgeschichtlich
war es eh gerade erst gestern, als die Erde explodierte, wo heute der
Laacher See liegt. Genau das richtige Pflaster also für eine
spannende Tour mit Expeditionsleiterin Karen Markwardt. Immer wieder
trifft sie auf die Zeugen der vulkanischen Vergangenheit, so unter
anderem auf die fast mystischen Maarseen oder die Stadt Mendig, unter
der es aufgrund des früheren Basaltabbaus aussieht wie ein löchriger
Schweizer Käse. Wo einst die höchste Brauereidichte Deutschlands
herrschte, steigt sie hinab in den tiefsten Bierkeller der Welt.

Am Mosenberg geht es dagegen zum einzigen Kratersee nördlich der
Alpen hinauf. Feuer hat die Region auch heute noch, vor allem am
Nürburgring. Mit Rennfahrerin Sabine Schmitz, die den Streckenrekord
auf der Nordschleife hält, heizt Karen Marquardt durch die legendäre
"grüne Hölle". Und sie trifft dort Meistergriller, die eine besondere
Eifeler Spezialität auf die Glut bringen: Deppekooche. Der bleibt
nicht das einzige kulinarische Highlight der Expedition. Karen
Markwardt besucht eine der besten Ziegenkäsereien Deutschlands und
die Mayener Top-Patisseurin Sabine Pauly, die ihre Kunden mit
Schoko-Kreationen verzaubert.

Haben die Eifeler eine besonders kriminelle Ader? Auch dieser
Frage geht die Expedition nach, denn der Verdacht liegt nahe. Im
idyllischen Fachwerkdorf Monreal nimmt Karen Marquardt die
Originalschauplätze der erfolgreichen Krimi-Serie "Bulle und Landei"
unter die Lupe und in Hillesheim kann sie sich von den legendären
Schreien aus der "Psycho"-Dusche oder der Titelmusik von Derrick
wecken lassen: in Deutschlands erstem Krimi-Hotel. Und irgendwie
passt auch Rolf Weber in diese Reihe. Der Musiker ist Kult in der
Eifel, hat aber eine bewegte Vergangenheit. Heute sponsert
ausgerechnet die Bank seine aktuelle CD, die er Jahre vorher
überfallen hatte. Ein Highlight der Expedition ist ganz sicher die
Burg Eltz, eines der bekanntesten und imposantesten Bauwerke
Deutschlands, 800 Jahre alt und gerade komplett generalüberholt.
Diese Jahrhundertaufgabe schultern musste der aktuelle Burgherr, Karl
Graf zu Eltz.

Freitag, 21. September 2012 (Woche 38)/08.08.2012

23.30 Spätschicht - Die SWR Comedy Bühne

Ein ganzes Jahr voller dummer Ideen ist vorbei. Seit September
2011 kürt die "Spätschicht" Monat für Monat die dümmste aller dummen
Ideen. Gastgeber Christoph Sieber beschäftigte sich in dieser Zeit
mit den verschiedensten Themen - von den Griechen übers Tanken und
Sparen bis hin zum Fremdgehen. Eins aber hatten alle Themen gemein:
Wo ein Wille, da auch eine dumme Idee. Das Sommerloch verspricht
weitere Kuriositäten, so viel ist jetzt schon abzusehen. Und
zusätzlich gibt es hochkarätige Gäste für die neueste Ausgabe der
Comedy-Bühne.

Die Künstler:

"Da sagt der Grünwald Stop" heißt sein neues Programm. Von wegen:
Günter Grünwald macht Stop. Endlich wieder und zum zweiten Mal in der
Spätschicht.

Rüdiger Hoffmann und sein bester Freund - der Stuhl. Eine
Symbiose, so einfach wie erfolgreich. Beim Sitzen kommen dem Mann ja
im Allgemeinen und Hoffmann im Speziellen oft die besten Ideen. Nicht
nur deshalb ist er wohl seit Jahren einer der erfolgreichsten
Kabarettisten.

Florian Schröder ist als Mittdreißiger der Prototyp seiner
Generation: "Offen für alles - und nicht ganz dicht". Seine
Vielseitigkeit steht ihm aber nicht im Wege. Egal ob
politisch-brillant, parodistisch-bissig oder philosophisch-absurd.

Auch Sebastian Pufpaff könnte man als den Philosophen untern den
Kabarettisten bezeichnen. "Warum!" fragt er in seinem Tour-Programm.
Darum! Weil er gut ist. Und deshalb ist er nun zum ersten Mal in der
"Spätschicht".

Es gibt nichts, was der Mainzer Tobias Mann nicht kann. Am besten
aber kann er am häufigsten in der Spätschicht auftreten. Nicht ohne
Grund: Was er anpackt wird komisch, was er denkt ist klug, wie er's
macht ist einzigartig.

SWR Pressekontakt: Simone Rapp, Tel 07221/929-22285,
simone.rapp@swr.de


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