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Digitale Medien treiben profitables Wachstum von Axel Springer

Geschrieben am 08-08-2012

Berlin (ots) - Umsatz legt um 6,2 Prozent zu / EBITDA-Rendite von
19,0 Prozent / Digitale Medien mit EBITDA-Rendite von über 20 Prozent
/ Vorlage von Kennzahlen für drei digitale Geschäftsfelder / Frei
verfügbarer Cashflow steigt um 56,8 Prozent

Axel Springer schloss im zweiten Quartal 2012 nahtlos an die
positive Geschäftsentwicklung der ersten drei Monate an. Der Konzern
profitierte dabei von dem kräftigen Umsatz- und Ertragswachstum der
digitalen Medien, die im ersten Halbjahr eine EBITDA-Rendite von mehr
als 20 Prozent erreichten. Konzernweit legte das EBITDA in den ersten
sechs Monaten um 6,9 Prozent zu. Hierzu trug neben der deutlich
verbesserten Ertragskraft der digitalen Medien die anhaltend hohe
Profitabilität der inländischen Printmedien maßgeblich bei. Den
Konzernumsatz steigerte Axel Springer durch organisches Wachstum und
durch die Konsolidierung neuer Gesellschaften um 6,2 Prozent. Der
Vorstand bestätigte angesichts des guten Geschäftsverlaufs die
Erwartungen für das Gesamtjahr.

Axel Springer erhöhte das um Sondereffekte und
Kaufpreisallokationen bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) im ersten Halbjahr um 6,9 Prozent auf EUR
308,7 Mio. (Vj.: EUR 288,7 Mio.). Die EBITDA-Rendite lag mit 19,0
Prozent leicht über dem Niveau des Vorjahres (Vj.: 18,9 Prozent). Die
inländischen Zeitungen verbesserten ihre EBITDA-Rendite von 22,7
Prozent auf 24,1 Prozent. Mit einer EBITDA-Rendite von 21,2 Prozent
konnten die inländischen Zeitschriften den Rekordwert des Vorjahres
annähernd wieder erreichen. Die digitalen Medien steigerten ihre
EBITDA-Rendite um 4 Prozentpunkte auf 20,4 Prozent. Durch die
anhaltend schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen in wichtigen
Auslandsmärkten blieb die Profitabilität der internationalen
Printmedien mit einer EBITDA-Rendite von 13,1 Prozent deutlich hinter
dem Vorjahreswert zurück. Hier wirkten sich neben den Erlösrückgängen
auch zusätzliche, gegenüber dem Vorjahreszeitraum höhere
Restrukturierungsaufwendungen aus.

Der Konzernumsatz nahm im ersten Halbjahr um 6,2 Prozent auf EUR
1.620,4 Mio. (Vj.: EUR 1.525,6 Mio.) zu. Dabei legten vor allem die
digitalen Medien erneut kräftig zu. Ein leichtes Umsatzplus bei den
inländischen Zeitungen trug dazu bei, dass die Erlöse der
inländischen Printmedien insgesamt stabil blieben. Die
internationalen Printmedien verzeichneten einen deutlichen
Umsatzrückgang. Bereinigt um Konsolidierungseffekte steigerte Axel
Springer den Konzernumsatz um 2,5 Prozent.

Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG:
"Unsere digitalen Medien haben im ersten Halbjahr bei der
EBITDA-Rendite die Marke von 20 Prozent überschritten und zeigen
damit, wie erfolgreich sich das digitale Geschäft entwickelt.
Besonders profitabel sind die in der Axel Springer Digital
Classifieds gebündelten Rubrikenportale. Dass reichweitenstarke
Printmedien trotz der strukturellen Herausforderungen attraktive
Werbeträger bleiben, haben wir im zweiten Quartal unter anderem mit
der überaus erfolgreichen Geburtstagsausgabe "BILD für Alle"
bewiesen. Der Erfolg ermutigt uns, unsere Strukturen und
Geschäftsmodelle, insbesondere im deutschsprachigen Kerngeschäft,
noch konsequenter an die neue Mediennutzung anzupassen. So wollen wir
die positive wirtschaftliche und verlegerische Weiterentwicklung der
Axel Springer AG langfristig sichern."

Unter der Annahme, dass es zu keiner signifikanten Eintrübung der
konjunkturellen Rahmenbedingungen kommt, rechnet der Vorstand für das
Geschäftsjahr 2012 unverändert mit einem Anstieg der Konzernerlöse im
einstelligen Prozentbereich. Der Vorstand geht davon aus, dass
steigende Erlöse bei den digitalen Medien leicht rückläufige Erlöse
im Printgeschäft mehr als kompensieren werden. Auch für das EBITDA
wird ein leichter Anstieg gegenüber dem Vorjahr erwartet. Hierbei
rechnet der Vorstand mit Ergebnisrückgängen im Printgeschäft, während
das Ergebnis des digitalen Geschäfts deutlich über dem Vorjahreswert
liegen sollte.

Auslandsanteil am Konzernumsatz von 33,9 Prozent / Zusätzliche
Werbeerlöse durch "BILD für Alle"

Die Auslandserlöse stiegen im ersten Halbjahr um 10,6 Prozent auf
EUR 549,8 Mio. (Vj.: EUR 497,1 Mio.) an. Axel Springer
erwirtschaftete damit 33,9 Prozent (Vj.: 32,6 Prozent) des
Konzernumsatzes in internationalen Märkten. Diese Entwicklung wurde
durch die Digitalisierung des internationalen Geschäfts getrieben.

Die positiven Wachstumseffekte der Digitalisierung schlugen sich
auch in einem Anstieg der Werbeerlöse um 11,7 Prozent auf EUR 851,7
Mio. (Vj.: EUR 762,3 Mio.) nieder. Mittlerweile entfallen mehr als
die Hälfte der Werbeerlöse des Konzerns auf die digitalen Medien, die
ihre Werbeerlöse im ersten Halbjahr um 27,4 Prozent erhöhten. Die
inländischen Zeitungen profitierten im zweiten Quartal von
zusätzlichen Werbeerlösen durch die Aktion "BILD für Alle", während
die Werbeerlöse der inländischen Zeitschriften und der
internationalen Printmedien rückläufig waren.

Die Vertriebserlöse beliefen sich im Berichtszeitraum auf EUR
580,5 Mio. (Vj.: EUR 588,5 Mio.). Ein leichtes Plus im Segment
Zeitschriften National konnte Rückgänge bei den inländischen
Zeitungen und den internationalen Printmedien nicht vollständig
ausgleichen.

Die übrigen Erlöse erhöhten sich durch einen Zuwachs im Segment
Digitale Medien um 7,7 Prozent auf EUR 188,2 Mio. (Vj.: EUR 174,8
Mio.).

Bereinigter Konzernüberschuss steigt auf EUR 177,7 Mio.

Axel Springer verbesserte den Konzernüberschuss im ersten Halbjahr
von EUR 151,2 Mio. auf EUR 159,6 Mio. Der um wesentliche
nicht-operative Effekte bereinigte Konzernüberschuss legte um 5,5
Prozent auf EUR 177,7 Mio. (Vj.: EUR 168,4 Mio.) zu. Das Ergebnis je
Aktie belief sich auf EUR 1,43 nach EUR 1,36 im Vorjahreszeitraum.
Bereinigt erhöhte sich das Ergebnis je Aktie um 4,5 Prozent auf EUR
1,55 (Vj.: EUR 1,49).

Inländische Printmedien und digitale Medien hoch profitabel /
Zusätzliche Transparenz durch Vorlage von Kennzahlen für drei
digitale Geschäftsfelder

Das Segment Zeitungen National steigerte die EBITDA-Rendite im
ersten Halbjahr von 22,7 auf 24,1 Prozent. Durch die zusätzlichen
Erlöse der "BILD für Alle" nahm der Umsatz der inländischen Zeitungen
leicht auf EUR 568,3 Mio. (Vj.: EUR 565,1 Mio.) zu. Die Aktion zum
60. Geburtstag von BILD schlug sich dabei in einem Zuwachs der
Werbeerlöse um 2,1 Prozent nieder. Die Vertriebserlöse gingen
aufgrund von Auflagenrückgängen um 1,0 Prozent zurück. Die
zusätzlichen Erlöse wirkten sich auch positiv auf die Ertragslage
aus: Das EBITDA legte um 6,7 Prozent auf EUR 137,1 Mio. (Vj.: EUR
128,5 Mio.) zu.

Das Segment Zeitschriften National erreichte mit 21,2 Prozent bei
leicht rückläufigen Erlösen erneut eine hohe EBITDA-Rendite (Vj.:
23,7 Prozent). Der Umsatz der inländischen Zeitschriften verminderte
sich um 1,0 Prozent auf EUR 230,9 Mio. (Vj.: EUR 233,2 Mio.). Dabei
blieben die Vertriebserlöse durch einen positiven Kalendereffekt
trotz Auflagenrückgängen stabil. Die Werbeerlöse gingen um 5,9
Prozent zurück. Das EBITDA des Segments belief sich auf EUR 48,9 Mio.
nach EUR 55,3 Mio. im Vorjahreszeitraum. Neben den Erlösrückgängen
trugen hierzu auch höhere Restrukturierungsaufwendungen bei.

Im Segment Print International schlugen sich die anhaltend
schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen auch im ersten Halbjahr
in der Geschäftsentwicklung nieder. Die Erlöse des Segments gingen um
7,3 Prozent auf EUR 219,3 Mio. (Vj.: EUR 236,6 Mio.) zurück.
Bereinigt um Konsolidierungs- und Währungseffekte belief sich der
Umsatzrückgang auf 4,6 Prozent. Die Vertriebserlöse verminderten sich
um 4,5 Prozent, bereinigt um Konsolidierungs- und Währungseffekte um
1,9 Prozent. Mit 11,3 Prozent - bereinigt 8,9 Prozent - fiel der
Rückgang bei den Werbeerlösen erheblich stärker aus. Das EBITDA der
internationalen Printmedien reduzierte sich von EUR 40,5 Mio. auf EUR
28,8 Mio. Dies war neben Erlösrückgängen auch durch gegenüber dem
Vorjahreszeitraum erhöhte Restrukturierungsaufwendungen bedingt. Die
EBITDA-Rendite lag dementsprechend mit 13,1 Prozent deutlich unter
dem Vorjahreswert von 17,1 Prozent.

Die Digitalen Medien setzen ihr profitables Wachstum mit hoher
Geschwindigkeit fort und erreichten im ersten Halbjahr eine
EBITDA-Rendite von mehr als 20 Prozent. Der Segmentumsatz legte um
24,6 Prozent auf EUR 542,1 Mio. (Vj.: EUR 435,1 Mio.) zu. Die
Werbeerlöse wuchsen mit einem Umsatzplus von 27,4 Prozent noch
stärker als die übrigen Erlöse mit einem Anstieg von 11,6 Prozent.
Neben Effekten aus der Konsolidierung neuer Gesellschaften trug auch
ein starkes organisches Wachstum von 12,8 Prozent zur
Umsatzsteigerung bei. Die dynamische Geschäftsentwicklung schlug sich
in einem Anstieg des EBITDA von 55,0 Prozent auf EUR 110,7 Mio. (Vj.:
EUR 71,4 Mio.) nieder. Damit trugen die Digitalen Medien im ersten
Halbjahr mehr als ein Drittel zum Gesamtumsatz und zum Konzern-EBITDA
bei. Das Segment verbesserte seine EBITDA-Rendite um 4 Prozentpunkte
auf 20,4 Prozent (Vj.: 16,4 Prozent).

Um die Transparenz über die Wachstums- und Ertragskraft seiner
digitalen Aktivitäten zu erhöhen, legt Axel Springer mit dem
Halbjahresbericht 2012 zudem erstmals Kennzahlen für die drei
digitalen Säulen Journalistische Portale & andere digitale Medien,
Performance Marketing sowie Axel Springer Digital Classifieds vor.

Journalistische Portale & andere digitale Medien sind in der
ersten Säule enthalten. Sie umfasst einerseits die markengebundenen
Portale wie BILD.de, WELT ONLINE, aufeminin.com und azet.sk,
andererseits digitale Geschäftsmodelle wie idealo, kaufDA und
Smarthouse. Der Umsatz der Aktivitäten legte im ersten Halbjahr um
31,4 Prozent auf EUR 175,9 Mio. zu (Vj.: EUR 133,8 Mio.). Das EBITDA
stieg um 37,4 Prozent auf EUR 43,2 Mio. (Vj.: EUR 31,4 Mio.). Damit
erwirtschaftete dieser Bereich eine EBITDA-Rendite von 24,6 Prozent
nach 23,5 Prozent im Vorjahreszeitraum.

Die zweite Säule Performance Marketing umfasst die Aktivitäten der
Zanox-Gruppe, dem führenden Netzwerk für performancebasiertes
Online-Marketing in Europa. Der Umsatz nahm von EUR 206,0 Mio. im
Vorjahreszeitraum auf EUR 216,9 Mio. zu. Das EBITDA im Performance
Marketing belief sich auf EUR 10,5 Mio. (Vj.: EUR 13,3 Mio.).
Zusätzlich zu dem - bedingt durch das Geschäftsmodell -
vergleichsweise niedrigem Margenniveau machten sich hier die
Konsumzurückhaltung in einigen Märkten sowie Wachstumsinvestionen bei
der Ergebnisentwicklung bemerkbar. Die EBITDA-Rendite betrug
dementsprechend 4,9 Prozent.

Die dritte Säule umfasst die in die Axel Springer Digital
Classifieds GmbH eingebrachten Rubrikenportale SeLoger, Immonet und
StepStone sowie die im April erworbene Totaljobs. Die Aktivitäten
steigerten den Umsatz im ersten Halbjahr um 56,9 Prozent auf EUR
149,4 Mio. (Vj.: EUR 95,2 Mio.). Das EBITDA konnte von EUR 31,1 Mio.
auf EUR 63,7 Mio. dabei mehr als verdoppelt werden. Die
EBITDA-Rendite stieg von 32,6 auf 42,6 Prozent deutlich an.

Im Segment-EBITDA der Digitalen Medien enthalten sind nicht den
drei Säulen zugeordnete Kosten in Höhe von EUR 6,7 Mio. (Vj.: EUR 4,3
Mio.), u.a. für Business Development und M&A.

Der Umsatz im Segment Services/Holding stieg um 7,4 Prozent auf
EUR 59,7 Mio. (Vj.: EUR 55,6 Mio.). Das EBITDA belief sich auf EUR
-16,8 Mio. (Vj.: EUR -7,0 Mio.). Dies ist insbesondere auf die
Bewertung der aktienbasierten Vergütungsprogramme zurückzuführen.
Aufgrund der Aktienkursentwicklung ergaben sich im Vorjahreszeitraum
Erträge, im Berichtszeitraum dagegen Aufwendungen.

Erfolgreiche Platzierung eines Schuldscheindarlehens

Axel Springer steigerte den frei verfügbaren Cashflow in den
ersten sechs Monaten um 56,8 Prozent auf EUR 172,9 Mio. (Vj.: EUR
110,2 Mio.). Die Nettoverschuldung ging von EUR 472,8 Mio. zum
Jahresende 2011 auf EUR 314,8 Mio. zum 30.06.2012 zurück. Zur
Refinanzierung auslaufender Kreditlinien platzierte der Konzern
bereits zu Anfang des zweiten Quartals erfolgreich ein
Schuldscheindarlehen im Volumen von EUR 500 Mio. am Kapitalmarkt. In
Verbindung mit nicht in Anspruch genommenen Kreditlinien verfügt Axel
Springer damit über ausreichende Mittel zur langfristigen
Finanzierung von organischem und anorganischem Wachstum.

Die Eigenkapitalquote des Konzerns erhöhte sich von 46,1 Prozent
zum Geschäftsjahresende 2011 auf 48,7 Prozent. Die durchschnittliche
Zahl der Mitarbeiter stieg durch das organische Wachstum und die
Akquisitionen im Bereich der digitalen Medien auf 13.479 (30.06.2011:
12.648).

Diese Presseinformation (auch in englischer Sprache), die
Konzern-Kennzahlen sowie der Zwischenbericht sind unter
www.axelspringer.de/h1-2012 abrufbar.



Pressekontakt:
Edda Fels
Tel: + 49 (0) 30 25 91-7 76 00
edda.fels@axelspringer.de


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