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Umfrage: Ängste nach Einbruch - die meisten Rheinländer fühlen sich nach einem Einbruch zuhause nicht mehr sicher

Geschrieben am 09-07-2012

Düsseldorf (ots) - Für knapp 70 Prozent der Rheinländer ist die
größte Angst, dass ein Fremder in ihre Privatsphäre eingedrungen ist.
/ Besonders Frauen und junge Menschen fürchten die Folgen eines
Einbruchs. / Der Verlust von Bargeld schmerzt die wenigsten.

Mehr als zwei Drittel der Rheinländer schmerzt, dass bei einem
Einbruch ihre Privatsphäre verletzt wird. Fast ebenso sehr sorgt es
sie, dass persönliche Erinnerungsstücke gestohlen oder zerstört
werden könnten. Zu diesen Ergebnissen kommt eine repräsentative
Online-Befragung im Auftrag der Provinzial Rheinland Versicherungen
unter 1.000 Bürgern in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.

Alle drei Minuten wird irgendwo in Deutschland eingebrochen. "Es
ist für jeden ein Schock, Opfer eines Einbruchs zu werden", weiß
Wolfgang Franzek, Abteilungsleiter Schadenverhütung bei der
Provinzial Rheinland. Danach fühlen sich die meisten Menschen in
ihren eigenen vier Wänden nicht mehr sicher. Vor allem Frauen und 80
Prozent der jungen Menschen unter 25 Jahren fürchten die Folgen eines
Einbruchs. Denn "entspricht die Beute nicht den Erwartungen, benehmen
sich viele Einbrecher zudem wie die Vandalen", sagt Franzek. Was im
Weg steht, wird zerstört. Heißgeliebte Habseligkeiten der Bewohner
werden von den Eindringlingen niedergerissen oder ruiniert. Da ist es
nur verständlich, dass der Verlust von Bargeld nur wenig schmerzt.
Diese Folge eines Einbruchs rangiert an vorletzter Stelle - noch
hinter der Angst der Bewohner vor den hohen Reparaturkosten, dem
ganzen Durcheinander, das Einbrecher hinterlassen und den
anschließenden schriftlichen Formalitäten, die mit der Versicherung
oder der Polizei abgewickelt werden müssen.

Die eigenen vier Wände sichern

"Einbrecher schlagen fast ausschließlich dort zu, wo keine oder
nur mangelhafte Sicherungen vorhanden sind", erklärt Franzek. Er rät,
durch moderne Sicherheitstechnik das Eindringen in das Haus oder die
Wohnung so schwer wie möglich zu machen. Sichtbare Vorkehrungen
bilden eine erste Hemmschwelle. Und "sobald Kriminelle auf echten
Widerstand stoßen, geben sie in der Regel auf", so Franzek. Die
Schadenverhütungsexperten der Provinzial Rheinland oder einer
kriminalpolizeilichen Beratungsstelle bieten Unterstützung bei der
Entstellung eines individuellen Sicherheitskonzeptes an. __________

Provinzial Rheinland Versicherungen

Die Provinzial Rheinland gehört zu den führenden deutschen
Versicherungsunternehmen und ist Marktführer in ihrem
Geschäftsgebiet. Rund 2.000 fest angestellte Mitarbeiter in der
Düsseldorfer Zentrale und 2.500 Versicherungsfachleute in 700
Geschäftsstellen sowie 46 im Versicherungs¬geschäft aktive Sparkassen
engagieren sich für rund zwei Millionen Kunden in den
Regierungsbezirken Düsseldorf, Köln, Koblenz und Trier. Mit fast 6
Millionen Versicherungsverträgen erzielt die Provinzial jährlich
Beitragseinnahmen von über 2 Milliarden Euro.



Pressekontakt:
Provinzial Rheinland Versicherungen
Unternehmenskommunikation
40195 Düsseldorf
www.provinzial.com
Pressesprecher
Christoph Hartmann
Telefon 0211 9782922
presse@provinzial.com


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