(Registrieren)

Konfliktfähigkeit! Psychologische Grundlagen für Beruf und Privatleben / Vorlesungsreihe in Kooperation mit dem Schulz von Thun-Institut für Kommunikation startet am 20.08.2012 an der Uni Hamburg

Geschrieben am 09-07-2012

Hamburg (ots) - Konflikte haben es in sich! Sie machen uns zu
schaffen! Durch rechtzeitig klare Worte und Abstimmungen wäre jedoch
mancher Konflikte vermeidbar. Techniken und Strategien rund um das
Thema "Konfliktfähigkeit" vermittelt die fünfteilige Vorlesungsreihe
"Konfliktfähigkeit! Psychologische Grundlagen für Beruf und
Privatleben", die am 20. August 2012 an der Universität Hamburg
startet. An fünf Abenden vermitteln der renommierte
Kommunikationspsychologe Prof. Friedemann Schulz von Thun und einige
seiner Kolleginnen und Kollegen des "Arbeitskreises Kommunikation und
Führung" konfliktpsychologische Erkenntnisse und Orientierungen, die
Mut machen, Auseinandersetzungen zu wagen und dabei selbstbehauptend
und konstruktiv zu sein.

Ausführliches Programm und Anmeldung unter: www.schulz-von-thun.de

Die Vorlesungsreihe "Konfliktfähigkeit! Psychologische Grundlagen
für Beruf und Privatleben" und die Referenten

Die fünf Vorlesungen finden an der Universität Hamburg in der
Zeit vom 20. August - 17. September 2012 jeweils montags von 18.15.
Uhr - 20.15 Uhr statt.

1. Friedemann Schulz von Thun: "Menschen, die miteinander zu
schaffen haben, machen einander zu schaffen."
Konfliktfähigkeit als menschliche und professionelle
Herausforderung (20.08.2012)
2. Regine Heiland: "Beliebte Zwickmühlen: der Teufelskreis und
seine Spielarten." Wie man sich effektiv um Lösungen bringen
kann. (27.08.2012)
3. Roswitha Stratmann: "Wie sag ich's meinem Kinde?!"
Konfliktprophylaxe mit dem Werte- und Entwicklungsquadrat.
(03.09.2012)
4. Karl Benien: "Worum GEHT es eigentlich? Worum geht es
EIGENTLICH?" Quadratische Konfliktdiagnose
zwischenmenschlicher
Konflikte. (10.09.2012)
5. Eberhard Stahl: "So nicht mit mir!" Vom konstruktiven Umgang
mit lähmenden Beziehungsdefinitionen. (17.09.2012)

Diese Vorlesungsreihe ist ein Kooperationsprojekt des Instituts
für Weiterbildung an der Universität Hamburg und dem Schulz von
Thun-Institut für Kommunikation.



Pressekontakt:
Verantwortlich für diese Pressemitteilung:
Institut für Weiterbildung e.V. an der Fakultät Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften der Universität Hamburg
Heike Klopsch, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing,
E-Mail: Heike.Klopsch@wiso.uni-hamburg.de,
Rentzelstr. 7, 20146 Hamburg, Tel. 040 / 42838-6128


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

405633

weitere Artikel:
  • Angst vor Schlaganfall und Infarkt - Umfrage: Vier von zehn Deutschen bereitet die Vorstellung, an einem der beiden Herz-Kreislauf-Leiden zu erkranken, große Sorgen Baierbrunn (ots) - Ein Schlaganfall oder ein Herzinfarkt kann das Leben von einem Tag zum anderen gravierend verändern. Vier von zehn (43,1 Prozent) Deutschen haben vor einem solchen Ereignis große Angst. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des "HausArzt-PatientenMagazins". Jeder zweite (50,6 Prozent) Befragte würde den Gedanken an die beiden schwerwiegenden Erkrankungen sogar gerne gänzlich verdrängen und erklärt, sich damit überhaupt nicht beschäftigen zu wollen. Dabei ist die Gefahr nicht von der Hand zu weisen, mehr...

  • Immer Ärger nach dem Fast Food! US-amerikanische Studie weist nach, dass Transfettsäuren aggressiv machen Hamburg (ots) - Fast Food ist nicht nur ungesund, es verursacht auch schlechte Laune. US-amerikanische Forscher von der University California in San Diego haben nach einem Bericht des Männer-Lifestylemagazins "Men's Health" (Ausgabe 8/2012, EVT 11.07.12) jetzt in einer Studie nachgewiesen, dass ein erhöhter Konsum von Transfettsäuren reizbar, ungeduldig und aggressiv macht. Transfette sind vor allem in Fast Food, Frittiertem und Margarine enthalten. Probanden, die diese Nahrungsmittel häufig zu sich nahmen, verhielten sich in mehr...

  • IG Nierenlebendspende e. V. ehrt Herrn Dr. jur. Wolfgang Heinemann als ersten deutschen Nierenlebendspender (BILD) Thedinghausen (ots) - Am 04. Juli 2012 wurde Herr Dr. jur. Wolfgang Heinemann als Ehrenmitglied in die Interessengemeinschaft Nierenlebendspende e. V. aufgenommen. Die Vorsitzenden Ralf Zietz und Gisela Müller-Przybysz überreichten Herrn Dr. Heinemann in einer kleinen privaten Zeremonie die Urkunde zur Ehrenmitgliedschaft und einen Blumenstrauß als Willkommensgeste. Das Zusammentreffen des ersten deutschen Nierenlebendspenders mit dem Vorstand der ersten deutschen Interessengemeinschaft, die sich für die Belange der Nierenlebendspender mehr...

  • Urlaubszeit: Deutsche vertrauen auf Nachbarn (BILD) Bonn (ots) - Wer wirft ein wachsames Auge auf das Eigenheim, wenn man in die Ferien fährt? Für die Hälfte der Deutschen (50 Prozent) ist diese "hoheitliche" Aufgabe klar verteilt: Sie vertrauen auf die Fürsorglichkeit von Nachbarn und Freunden. Dagegen vertrauen nur vier von zehn (43 Prozent) in ihrer Abwesenheit lieber auf das wachsame Auge von Familienangehörigen. Lediglich ein Prozent nimmt einen professionellen Haushüter-Service in Anspruch, der während des Urlaubs daheim nach dem Rechten sieht. Das ergab eine repräsentative mehr...

  • Mehr Wohnqualität mit dem richtigen Dach / Umfrage bestätigt: Eigenheimbesitzer nutzen Vorteile der neuen Dachbaustoffe wenig Oberursel (ots) - Das Dach verbessert die Wohnqualität nachweislich. Allerdings unterschätzt besonders die große Gruppe der Modernisierer über 50 Jahre die Vorteile moderner Dachbaumaterialien. Nur gut jeder Zweite von ihnen traut den Hightech-Dachbaustoffen einen besseren Witterungsschutz (58 Prozent) und einen effektiveren Schutz gegen Verschmutzung (53 Prozent) zu. Dies ergab eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von Braas.* Das Dach erfüllt heutzutage jedoch weit mehr als nur eine Schutzfunktion gegen Wind und Wetter. mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht