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SWR Fernsehen Programmhinweise und -änderungen von Sonntag, 27.05.12 (Woche 22) bis Mittwoch, 04.07.12 (Woche 27)

Geschrieben am 24-05-2012

Baden-Baden (ots) - Sonntag, 27. Mai 2012 (Woche 22)/24.05.2012

Programmablauf beachten! (Endergebnis Wunschprogramm)

12.00 Ihr Wunschprogramm

Musikalische Reise an den Bodensee Moderation: Markus Brock

Markus Brock lädt wieder zu einer musikalischen Reise ein. Diesmal
geht es rund um eine einmalige europäische Kulturlandschaft - den
frühlingshaften Bodensee. Außderdem kocht Moderator Markus Brock mit
Gräfin Bettina Bernadotte und stellt ein neues Liebespaar auf der
Mainau vor. In Salem trinkt er Tee mit Prinz und Prinzessin von Baden
und in Arenenberg erwartet ihn ein Menü wie zu Napoleons Zeiten. Ein
Ausflug mit dem Zeppelin hängt vom Wetter ab wie auch eine Ausfahrt
mit einem echten Rolls Royce. Mit von der Partie sind Künstlerinnen
und Künstler aus der Schlagerbranche: die Geschwister Hofmann, die
Klostertaler, Max Raabe und sein Palastorchester, Ivan Rebroff,
Günter Wewel, Stefan Waggershausen, Geraldine Olivier und viele
andere.

13.30 Ihr Wunschprogramm

2 Mann für alle Gänge Rüssel und Andrack Rinderroulade vom
Hinterwälder Rind

14.00 Ihr Wunschprogramm

Feuriger Nachwuchs - Die Azubis von der Feuerwache Kaiserslautern

14.30 Ihr Wunschprogramm

Kreuzfahren wie Gott in Frankreich Eine kulinarische Reise auf
der Rhone

15.00 Ihr Wunschprogramm

Die Super-Schmiede von Völklingen Wie Saarstahl den Weltmarkt
aufrollen will

15.30 Ihr Wunschprogramm

Ich war dabei

16.00 Ihr Wunschprogramm

Eisenbahn-Romantik Baumblüte auf der Odenwaldbahn

16.30 Ihr Wunschprogramm

Himmelswege, Glas und Rosen - von Baiersbronn nach Freudenstadt

17.00 Schreinerei Fleischmann

mit Alice Hoffmann und Timo Sturm

17.30 Freunde in der Mäulesmühle

präsentiert von Albin Braig und Karlheinz Hartmann mit
"Vereinigtes Lachwerk" und David Leukert

(bis 18.00 - weiter wie mitgeteilt)

Sonntag, 27. Mai 2012 (Woche 22)/24.05.2012

Nachgelieferten Beitrag beachten! (Endergebnis Wunschprogramm)

20.15 Ihr Wunschprogramm

Emmer will oiner ebbes von oim Sketche mit Albin Braig und
Karlheinz Hartmann

Warum hat Eberhard (Karlheinz Hartmann) einen Hund (Bene) ins
Theater mitgebracht? Und warum findet Heinz (Albin Braig) die
belegten Brötchen so schrecklich? Alles erklärt sich durch die
Überlastung, der der gutmütige Eberhard ausgesetzt ist. Und Heinz,
der Obergewitzte, glaubt, mit Hilfe von "Bene" die Situation zu
meistern. Wird es ihm gelingen, seinen Freunden, dem Hannes und dem
Bürgermeister, ein ordentliches Vesper zu besorgen?

Sketche mit Hannes und dem Bürgermeister (Albin Braig und
Karlheinz Hartmann), Eberhard und Heinz (ebenfalls Albin Braig und
Karlheinz Hartmann), Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle und "Bene".
Ein garantiert unterhaltsamer Abend, es darf gelacht werden.

Sonntag, 27. Mai 2012 (Woche 22)/24.05.2012

Programmablauf beachten! (Endergebnis Wunschprogramm)

21.50 Ihr Wunschprogramm

Sag die Wahrheit Ratespiel mit Spaß und Schwindel

22.20 Ihr Wunschprogramm
Tatort: Blutsbande
Fernsehfilm Deutschland 2007
Autor: Susanne Schneider
Rollen und Darsteller:
Klara Blum____Eva Mattes
Kai Perlmann____Sebastian Bezzel
Annika Beck____Justine Hauer
Johanna Siebenschön____Dana Golombek
Jessica Ulmer____Janina Stopper
Klaus Ulmer____Michael Wenninger
Peter Ulmer____Max Gertsch
Herbert Ulmer____Rainer Piwek
und andere
Kamera: Georg Steinweh
Szenenbild: Joachim Schäfer

23.50 Ihr Wunschprogramm

Puschel-TV Unterwegs mit Alfons in Deutschland Comedyserie
Deutschland 2011

00.20 Spätschicht - Die SWR Comedy Bühne

01.05 Ein paar Kilometer weiter ist alles anders Acht Wochen
Abenteuer bei den Nachbarn

01.35 Pferdeliebe - Alltag in der Deckstation

02.05 Eisenbahn-Romantik

Dampflokstars im Westerwald Folge 486

Insgesamt acht Dampflokomotiven ersetzten im Westerwald und
Lahntal an vier Tagen im Oktober 2002 " mehr als 100 reguläre
Zugfahrten. Unter dem Motto "Dampftakt über dem Westerwald" wurden
Zehntausende von Eisenbahnfans an die Strecke und in die Züge
gelockt. Loks der Baureihen 01, 03, 41, 50, 52 und 78 waren vor
regulären Nahverkehrszügen sowie vor zusätzlichen Eil- und
Nahverkehrszügen im Einsatz. Es dampfte und zischte im
Unterwesterwald, im Oberwesterwald und im Lahntal auf einer
Streckenlänge von 200 Kilometern. Da auch der Wettergott zeitweise
mitspielte, war das lange Dampf-Wochenende ein optischer und auch ein
akustischer Hochgenuss nicht nur für Dampfnostalgiker.

02.35 Nützliches aus Nassau - Haushaltsgeräte der Firma Leifheit

(bis 03.05 - weiter wie mitgeteilt)

Montag, 28. Mai 2012 (Woche 22)/24.05.2012

Geänderten Beitrag beachten!

08.35 (VPS 08.34) Burgen und Schlösser im Südwesten (bis 11.05
Uhr): Schloss Engers

Mittwoch, 30. Mai 2012 (Woche 22)/24.05.2012

Geänderten Programmablauf beachten!

00.10 (VPS 00.40) Leben live Die Prüfer - Unfallursachen auf der
Spur

00.40 (VPS 00.39) Leben live Ein Toter und ein Wrack - Der
Ermittler von der Küste

(bis 01.10 - weiter wie mitgeteilt)

Sonntag, 3. Juni 2012 (Woche 23)/24.05.2012

Geänderten Programmablauf beachten!

08.45 (VPS 08.44) Zum 75. Geburtstag von Claus Peymann Peymanns
Stuttgarter Kinder

Claus Peymann war von 1974 bis 1979 Schauspieldirektor am
Staatstheater Stuttgart. Sein Theater hat Furore gemacht und extrem
polarisiert: Die damalige Landesregierung machte Peymann und seinem
Ensemble das Leben schwer, die Zuschauer hingegen, darunter zahllose
Jugendliche, waren begeistert. Fünf dieser ehemals jugendlichen
Zuschauer erzählen die Geschichte dieses Theaters und seiner
Auswirkungen auf ihre ganz persönliche Lebensgeschichte: der
Fernsehentertainer Harald Schmidt, der Schauspieler Sebastian Koch,
die Autorin Gabriele Riedle, die berufstätige Mutter Gerda Brändle,
der Filmproduzent Peter Rommel. In Peymanns Stuttgarter Theater, sagt
Harald Schmidt zum Beispiel, lägen seine beruflichen Wurzeln. Weil er
damals begriffen habe, was von einer Bühne ausgehen kann. Und auch
der, dem die fünf - nach eigenen Aussagen - vieles verdanken,
erinnert sich: Claus Peymann. Martina Döckers Film erzählt von der
Kraft der Theaterkunst, aber nicht minder von den 70er Jahren - einer
Zeit, in der die Auseinandersetzung zwischen RAF-Terrorismus und
Staat den Alltag der Republik bestimmte. Dass diese politische
Konfrontation ausgerechnet im schwäbischen Stuttgart ihren größten
Ausschlag fand, liegt nicht zuletzt daran, dass die Terroristen in
Stuttgarts Vorort Stammheim inhaftiert waren. Kein Wunder also, dass
das Stuttgarter Schauspiel zu einem wichtigen Schauplatz dieser
politischen Streitigkeiten wurde.

09.45 Zum 75. Geburtstag von Claus Peymann Claus Peymann - Mein
Leben

(bis 10.30 - weiter wie mitgeteilt)

Montag, 4. Juni 2012 (Woche 23)/24.05.2012

22.00 Sag die Wahrheit

Die SWR Rateshow Moderation: Michael Antwerpes Rateteam: Kim
Fisher, Pierre M. Krause, Ursula Cantieni und Smudo

Wer hat nicht während der Pubertät unter dem Kopfhörer heimlich
Rockstar gespielt. Die Kandidatinnen flippen auf der Bühne herum.
Ohne Gitarre, mit viel Power. Doch nur eine imitiert wirklich die
Gitarristen - die anderen beiden machen nur die Imitatorin nach.
Findet Popstar Smudo den Rockstar unter den Luftgitarrenspielerinnen
heraus und hängt dabei seine Ratekonkurrenz Ursula Cantieni, Pierre
M. Krause und Kim Fisher ab?

Donnerstag, 7. Juni 2012 (Woche 23)/24.05.2012

15.30 Auf der Ahr von der Eifel zum Rhein

Die Dokumentation führt in ein kleines Flusstal, das ganz nah und
doch "ab vom Schuss" ist. Das Tal der Ahr - mit seinen steilen,
schroffen Uferhängen an denen Jahr für Jahr edle Spitzenweine reifen.
Doch es führen nur wenige Wege in das enge, verschlungene Tal. Nicht
mal 90 Kilometer liegen zwischen Quelle und Mündung der Ahr. Leise
vor sich hin plätschernd klettert sie ihr Tal sacht abwärts - die
allermeiste Zeit kaum wahrgenommen. Dabei hat sie es geformt, hat die
Landschaft mit ihren Flussschleifen, Umlaufbergen und Steilhängen um
sich herum unverwechselbar gemacht. Nur selten, an wenigen Tagen im
Jahr, nach Schneeschmelze oder großen Regengüssen zeigt sie ihre
wilde Kraft. Dann strömt sie fast unbezähmbar, bringt Massen an
Wasser aus der Eifel runter zum Rhein. Auf entgegengesetztem Weg
unterwegs sind die Lachse. Heute wieder. Lange galten sie in der Ahr
- wo sie einst zu Tausenden laichten - als ausgestorben. Heute
tummeln sie sich hier im Flüsschen wieder mit Bachforellen, Äschen
und dem ebenfalls zurückgekehrten Edelkrebs. Warum er ausgerechnet
das kleine Ahrtal zu seiner Heimat erkoren hat, zeigt ein
Fliegenfischer im Morgengrauen - immer wieder fasziniert von den
raffinierten Formen und Überlebensstrategien der Natur. Dass auch der
Mensch schon immer sehr einfallsreich war, beweist der
Tiergartentunnel direkt über der Ahrquelle: ein Relikt aus dem
Mittelalter. Vor etwa zehn Jahren hat man gemauerte Hohlräume und
hölzerne Rohre im Waldboden entdeckt, hat weiter gesucht, und nach
und nach erst erkannt, dass hier ein technisches Denkmal schlummert.
Etwas weiter flussabwärts mündet der Lampertsbach in die Ahr. Ein
Bach, der zwischenzeitlich im hohlen Gestein einfach abtaucht,
verschwindet. Ein seltenes Phänomen. Das Wasser im Lampertsbach kommt
aus der Vulkaneifel. Aktive Vulkane mitten in Deutschland... und
statistisch gesehen, prophezeit ein Geologe im Film, steht ein
Ausbruch unmittelbar bevor. Und natürlich geht es auf unserer Reise
durchs Ahrtal auch um Reben und Wein, um zehntausend Jahre altes
Quellwasser, das dem heiligen Apollinaris gewidmet ist, um ein im
Marienthaler Ahr-Fels verstecktes "Geheimprojekt" der Bundesregierung
oder auch um alte Töpfertradition. Drollig wird es schließlich, wenn
der vierbeinige Max mit seiner Schnauze - nach Trüffeln schnüffelnd -
den Boden durchwühlt. Mit Erfolg! Aber wie kommen wilde Trüffel an
die Ahr? Und erst dort, wo sich der kleine, besondere Fluss auf
seinem letzten Kilometer windet ... wo er sich mit jedem Hochwasser
ein Stückchen neuen Weg frei spült ... dort endet diese
Entdeckungsreise. Eine Reise über die Ahr - voller Geschichten und
Begegnungen zwischen Eifel und Rhein.

Montag, 2. Juli 2012 (Woche 27)/24.05.2012

00.30 Kesslers Expedition - Mit dem Esel an die Ostsee Folge 1/4

In einem Vierteiler wandert Michael Kessler in "tierischer
Begleitung" von Berlin aus quer durch die Schorfheide und die
Uckermark bis nach Ahlbeck an der Ostsee. Auf dem knapp 200 Kilometer
langen Weg begleitet ihn Esel Elias.

In der ersten Folge wird ihre junge Freundschaft bereits auf eine
harte Probe gestellt. Sie schaffen es, trotz widriger Umstände, durch
die Mitte Berlins und das Brandenburger Tor zu laufen und verbringen
die erste Nacht gemeinsam auf einem Kinderbauernhof in Pankow.

Dann geht es weiter über Bernau bis Ladeburg. Unterwegs begegnen
sie neugierigen Touristen, überraschten Passanten und begeisterten
Kindern.

Werden Elias und Michael Freunde? Oder treiben sie sich
gegenseitig in den Wahnsinn? "Teamfähigkeit und hohe
Leistungsbereitschaft belohne ich mit uckermärkischem Mais",
verspricht Michael Kessler. Aber mag ein Esel überhaupt Mais?

Mittwoch, 4. Juli 2012 (Woche 27)/24.05.2012

Geänderten Programmablauf beachten!

20.15 (VPS 21.00) betrifft: Alles fauler Zauber!? - Das
Übersinnliche auf dem Prüfstand

21.00 (VPS 20.15) betrifft: YouTube-Helden - Hinter den Kulissen
der größten Bühne der Welt

(bis 21.45 - weiter wie mitgeteilt)

Mittwoch, 4. Juli 2012 (Woche 27)/24.05.2012

22.30 Liebe ohne Grenzen

Folge 1/5

Urlaub in der Karibik, Soziales Jahr in Afrika, Studium in
Lateinamerika - es gibt viele Gelegenheiten, sich in einen "Fremden"
zu verlieben. Man kennt das: Zuerst ist alles rosarot und auch ein
wenig exotisch und abenteuerlich, gerade weil man sich so weit weg
von zuhause verliebt hat. Aber dann, wenn es ernst wird, wenn man
zusammen bleiben will, beginnt ein Hürdenlauf. Eltern, Omas und Opas
schlagen womöglich die Hände über dem Kopf zusammen, und auch unser
Staat will den Geliebten keinesfalls so ohne weiteres haben: ohne
bestandenen Deutschtest keine Einreise, keine Arbeitsgenehmigung.
Egal, wir schaffen das - so ist die Haltung der drei Paare, die die
Doku-Serie "Liebe ohne Grenzen" über zwölf Monate begleitet.

Pascal aus Trier und Monique aus Ruanda haben sich bereits vor
vielen Jahren zum ersten Mal gesehen - auf der Ladefläche eines
Pickups kam Pascal mit der 22-jährigen bildhübschen Frau ins
Gespräch. Sie fühlten sich sofort zueinander hingezogen, aber
verloren sich dann doch wieder aus den Augen. Als Pascal einige Jahre
später nochmals nach Ruanda fliegt und Monique wieder trifft, ist es
endgültig um ihn geschehen: "Es war das Gefühl: jetzt oder nie." Für
Pascal und Monique ist schnell klar, dass sie "für immer" zusammen
sein wollen. Sie verloben sich und beginnen, die gemeinsame Zukunft
zu planen. Monique will ihr Soziologiestudium beenden, dann - in
einem Jahr - wollen sie heiraten. Weil sie sich lieben - aber auch,
weil Monique sonst keine Chance hat, in Deutschland bleiben zu können
...

Auch Antje aus Köln muss immer wieder viele Monate ohne Jack,
ihren Partner auskommen. Sie hat den kenianischen Massai am Rande
eines Malariaprojekts getroffen, das sie als Entwicklungshelferin
leitet - allerdings erst am letzten Tag vor dem Abflug. Beim
Einsteigen in das Flugzeug denkt sie noch: "Schade, das war's dann
wohl". Aber - das Flugzeug ist noch nicht richtig gelandet - da
bekommt sie schon die erste SMS. Antje ist irritiert: meint er es
ernst oder will er nur irgendwie einen Kontakt nach Europa?! - Sie
muss Klarheit bekommen, nutzt ihren nächsten Urlaub, um Jack nochmal
zu besuchen - und ist überzeugt: Er ist der Mann, mit dem sie
zusammen sein möchte! Antje kommt aus bürgerlichem Hause, die Eltern
hätten sich eine "einfachere" Beziehung für ihre Tochter gewünscht.
Die Mutter sieht, dass Antje für viele Jahre eine große Verantwortung
übernimmt - und für den Lebensunterhalt von Jack und sie allein
aufkommen muss. Und außerdem: Die Gegensätze sind sehr groß! Und ob
Jack sich hier überhaupt wohlfühlen wird? - Aber: Antje und Jack
wollen heiraten. Komme was wolle ...

Bert aus Bad Vilbel und Alisa aus Kiew haben andere Probleme. Bei
ihnen gibt es keine so drastischen "kulturellen Unterschiede". Beide
haben studiert, haben einen guten Job, haben ein Kind - und viel zu
verlieren. Kennengelernt haben sie sich im Internet. Das erste
"reale" Treffen ist enttäuschend - aber sie geben sich eine zweite
Chance. Und dabei funkt es dann richtig! Alisa hat eine vierjährige
Tochter - Olga. Bert findet die Beziehung zwischen den beiden zu
eng, fast symbiotisch und Alisa oft zu nachgiebig. Alisa hingegen
findet Bert zu streng, zu impulsiv. Das alles birgt viel
Konfliktpotenzial. Aber eigentlich wünschen sich beide nichts mehr
als eine "richtige Familie" zu sein. Sie reißen sich zusammen, es
klappt von Mal zu Mal besser - und schließlich wollen sie es
versuchen: gemeinsam, in Deutschland. Ein großes Hindernis jedoch
gibt es: Wenn Alisa mit der kleinen Olga ausreisen möchte, braucht
sie dafür auch das Einverständnis von Juri, Olgas Vater. Ob Juri dem
zustimmt? - Er hängt an seiner Tochter, sieht sie regelmäßig ...

Drei Liebesgeschichten über Kontinente hinweg - alle drei enden
mit der Hochzeit. Aber der Weg dahin ist steinig, turbulent,
kämpferisch und vor allem: leidenschaftlich!

Folge 1

Pascal aus Trier und Monique aus Ruanda lieben sich! - Und sie
leiden. Denn: sie können sich ein Jahr lang nicht sehen: Pascal ist
in der Ausbildung zum Gemeindereferenten und kann sich keinen Flug
leisten - vor allem, weil er für ihre Hochzeit sparen muss. Die
Beiden kennen sich schon viele Jahre, hatten sich zwischendurch aus
den Augen verloren, vor zwei Jahren wieder getroffen. Eigentlich ist
Pascal sich sicher, dass Monique die lange Durststrecke durchhält,
auf ihn wartet, eine Bekannte aus Ruanda aber meint: Nicht Monique
entscheidet, wen sie heiratet, sondern ihre Eltern ...

Bert aus Bad Vilbel und Alisa aus der Ukraine kennen sich erst
seit ein paar Wochen - aus dem Internet. Das erste "reale" Treffen
wird ein Reinfall, dann aber funkt es doch. Mindestens einmal pro
Monat sehen sie sich, um herauszufinden, ob ihre Beziehung
"alltagstauglich" ist. Immer wieder kommt es zu Konflikten und Krisen
- auch wegen Olga, Alisas kleiner Tochter: Bert findet, Alisa
verwöhne sie zu sehr, sei zu nachgiebig. - Sind die Mentalitäten zu
unterschiedlich, wird Olga zum "Stolperstein" in der anfangs recht
wackeligen Beziehung?

Antje aus Köln wird häufig auf "Die weiße Massai" angesprochen,
wenn sie von ihrer Beziehung zu Jack aus Kenia erzählt. Zwar sieht
Jacks archaisches Hüttendorf am Fuße des Kilimandscharo aus wie eine
Filmkulisse, aber Parallelen zu dem bekannten Bestsellerroman findet
Antje kaum in ihrer Beziehung. So war für die Beiden auch schon
ziemlich früh klar, dass sie gemeinsam in Deutschland leben wollen -
und nicht etwa im Busch. Ein großes Hindernis dabei: der Deutschtest.
Einmal ist Jack schon durchgefallen, dieses Mal muss es klappen!
Antje ist extra nach Nairobi geflogen, um ihm Nachhilfe zu geben,
denn: kein Test - keine Einreise - keine Zukunft (in Deutschland).

SWR Pressekontakt: Simone Rapp, Tel 07221/929-22285,
simone.rapp@swr.de


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