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Q1 2012: ProSiebenSat.1 wächst in allen Segmenten

Geschrieben am 10-05-2012

Unterföhring (ots) -

- Konzernumsatz steigt um 6,5 Prozent auf 634,8 Mio Euro
- Umsatz im Segment "Digital & Adjacent" wächst um 31,0 Prozent
auf 70,5 Mio Euro
- Recurring EBITDA um 8,9 Prozent auf 141,6 Mio Euro erhöht
- Netto-Gewinn wächst um 50,3 Prozent auf 50,8 Mio Euro
- Positiver Jahresausblick für 2012, Wachstumsziele 2015
bekräftigt

[Mit Beginn des Jahres 2012 hat die ProSiebenSat.1 Group ihre
Segmentstruktur an die Vier-Säulen-Wachstumsstrategie angepasst. Das
Unternehmen berichtet nun in folgenden Segmenten: "Broadcasting
German-speaking", "Broadcasting International", "Digital & Adjacent",
"Content Production & Global Sales". Die Segmentberichterstattung des
Vorjahres wurde entsprechend angepasst. Alle Aussagen und Werte
beziehen sich auf die fortgeführten Geschäftstätigkeiten der
ProSiebenSat.1 Group. Die verkauften belgischen und niederländischen
Gesellschaften wurden im Juni bzw. Juli 2011 entkonsolidiert.]

München, 10. Mai 2012. Die ProSiebenSat.1 Group ist gut in das
Jahr 2012 gestartet. Der Konzern steigerte seinen Gesamtumsatz im
ersten Quartal 2012 um 6,5 Prozent auf 634,8 Mio Euro. Das recurring
EBITDA übertraf den Vorjahreswert um 8,9 Prozent und erreichte 141,6
Mio Euro. Die operative Marge verbesserte sich auf 22,3 Prozent
(Vorjahr: 21,8%) und spiegelt die hohe Profitabilität der Gruppe
wider. Der Periodengewinn nach Steuern und Anteilen anderer
Gesellschafter erhöhte sich um 50,3 Prozent und beläuft sich auf 50,8
Mio Euro.

Thomas Ebeling, Vorstandsvorsitzender der ProSiebenSat.1 Media AG:
"Unsere Wachstumsstrategie ist auch im neuen Jahr aufgegangen. Wir
haben heute bereits über 30 Prozent des zusätzlichen
Umsatzpotenzials, das wir bis 2015 erreichen wollen, realisiert. Alle
unsere Segmente haben dazu beigetragen. Das ist ein sehr gutes
Ergebnis. Vor allem der Bereich Digital & Adjacent entwickelt sich
immer stärker zu einem unserer Wachstumstreiber. Damit sind wir
unserem Ziel, ein digitales Entertainment-Powerhouse zu werden, ein
großes Stück nähergekommen."

Solides Wachstum im deutschen TV-Geschäft Der deutsche Werbemarkt
ist im ersten Quartal 2012 weiter gewachsen. Dabei hat TV seinen
Anteil am Gesamtwerbemarkt um 1,8 Prozentpunkte auf 42,8 Prozent
brutto gesteigert und zu Lasten von Print weiter an Relevanz im
Media-Mix gewonnen. Hiervon profitierte die ProSiebenSat.1 Group, die
ihre Einnahmen aus der Vermarktung von TV-Werbezeiten in ihrem
Kernmarkt erhöhte und die führende Position im Werbegeschäft
erfolgreich behaupten konnte. Bei seinen Zuschauern steigerte das
deutsche Senderportfolio den Marktanteil gegenüber dem
Vorjahresquartal um 1,0 Prozentpunkte auf 28,5 Prozent. Zum Wachstum
trug unter anderem die gute Performance von sixx bei. Der erst im Mai
2010 gestartete Sender hat seine Quoten kontinuierlich gesteigert und
zwischenzeitlich auf 0,8 Prozent erhöht. Der Gruppenmarktanteil
unserer Sender in Österreich stieg im ersten Quartal 2012 ebenfalls
um 1,0 Prozentpunkte und erreichte 20,2 Prozent. Auch hier konnte das
Unternehmen die Erfolge bei seinen Zuschauern zu angemessenen Preisen
kapitalisieren. Mit dem im März 2012 erworbenen Sender Austria 9 will
der Konzern seinen Marktanteil weiter ausbauen und noch im Sommer
2012 in Kooperation mit sixx einen Senderrelaunch durchführen.

Im Gegensatz zu den TV-Werbeeinnahmen ging der Umsatz aus dem
Verkauf von Programmvermögenswerten im ersten Quartal 2012 zurück.
Insgesamt erhöhten sich die Erlöse im Segment "Broadcasting
German-speaking" im ersten Quartal 2012 dennoch um 1,8 Prozent bzw.
7,3 Mio Euro auf 417,9 Mio Euro. Das recurring EBITDA wuchs gegenüber
dem Vorjahr um 11,0 Prozent auf 108,6 Mio Euro. Umsatzsteigerung und
Kosteneffizienz führten zu diesem deutlichen Anstieg des recurring
EBITDA um 10,8 Mio Euro.

Nordeuropa weiter mit hohen Wachstumsraten Auch im Segment
"Broadcasting International" konnte der Konzern höhere externe Erlöse
gegenüber dem Vorjahresquartal generieren. Mit 135,4 Mio Euro lag der
Umsatz 6,3 Prozent bzw. 8,0 Mio Euro über dem Vorjahresniveau.
Wichtigster Wachstumstreiber war erneut das nordeuropäische
Senderportfolio. Vor allem die TV-Sender in Norwegen steigerten ihre
Werbeeinnahmen gegenüber dem ersten Quartal 2011 deutlich. Höhere
Zuschauerquoten gingen in den nordischen Ländern mit einem Anstieg
der Werbeeinnahmen einher. In Norwegen baute der Konzern den
Zuschauermarktanteil seiner Senderfamilie um 2,4 Prozentpunkte auf
18,6 Prozent aus. Neben der erfolgreichen Entwicklung des
Männersenders MAX resultiert das Wachstum auch aus der Neueinführung
des Senders VOX Ende Januar 2012. Der neue Sender richtet sich
speziell an Zuschauer über 30 Jahre und erzielte im ersten Quartal
2012 bereits einen Marktanteil von 0,6 Prozent. Während die
ProSiebenSat.1 Group in den skandinavischen Ländern von ihrer guten
Performance im Zuschauermarkt und einem höheren Investitionsvolumen
der TV-Werbebranche profitierte, blieben die TV-Werbeerlöse in
Osteuropa konjunkturbedingt unter dem Vorjahreswert.

Das recurring EBITDA verringerte sich gegenüber dem ersten Quartal
2011 um 3,4 Mio Euro auf 16,9 Mio Euro (-16,7% ggü. Vorjahr).
Kostensteigerungen aufgrund höherer Programmkosten für den Ausbau des
nordeuropäischen Senderportfolios und das rückläufige Ergebnis in
Osteuropa führten zu einem Rückgang des recurring EBITDA im Segment
"Broadcasting International".

Investitionen in neue Wachstumsfelder zahlen sich aus Hohe
Wachstumsraten bei Umsatz und Ergebnis erzielte die ProSiebenSat.1
Group im Segment "Digital & Adjacent". Dort stiegen die externen
Erlöse um 31,0 Prozent bzw. 16,7 Mio Euro auf 70,5 Mio Euro. Die
Umsatzsteigerung geht primär auf die Online-Sparte zurück. Zudem
trieb erneut das noch junge Ventures-Geschäft das Wachstum an,
insbesondere die Vermarktung von Medialeistung an
Start-up-Unternehmen. Darüber hinaus waren die Online-Games-Angebote
und das Video-on-Demand-Portal maxdome für den Umsatzanstieg
verantwortlich. In beiden Sparten stellte sich ProSiebenSat.1 im
ersten Quartal breiter auf. So schloss der Konzern mit Sony Online
Entertainment einen Exklusivvertrag über die europaweiten Lizenzen
für acht Blockbuster-Games. Von Warner Bros. erwarb der Konzern ein
umfangreiches Rechtepaket für maxdome und schloss mit Panasonic einen
Vertrag für die technische Verbreitung der Online-Videothek. Mit
45.000 Titeln ist maxdome nicht nur das größte Video-on-Demand-Portal
in Deutschland, sondern nun auch auf nahezu allen hybriden TV-Geräten
direkt verfügbar. Insgesamt führte die positive Umsatzentwicklung in
Verbindung mit unterproportional gestiegenen Kosten zu einer
Steigerung des recurring EBITDA um 70,9 Prozent bzw. 7,3 Mio Euro auf
17,6 Mio Euro.

Dynamisches Umsatzwachstum bei Red Arrow Eine dynamische
Umsatzentwicklung verzeichnete auch das Segment "Content Production &
Global Sales". Die externen Erlöse beliefen sich nach den ersten drei
Monaten des Jahres 2012 auf 11,0 Mio Euro - ein Anstieg um 175,0
Prozent bzw. 7,0 Mio Euro gegenüber dem ersten Quartal 2011. Die
Programmproduktions- und Vertriebstochter Red Arrow Entertainment
Group hat ihr Portfolio in den vergangenen Monaten durch verschiedene
Akquisitionen erweitert und im ersten Quartal 2012 beispielsweise
eine Mehrheitsbeteiligung an der britischen TV- und Filmproduktion
Endor Productions erworben. In der zweiten Jahreshälfte wird das
Unternehmen ein Vertriebsbüro in Hongkong eröffnen, um seine
Aktivitäten auch in den schnell wachsenden asiatischen Märkten
auszubauen. Kostensteigerungen im Zuge der Portfolio-Erweiterung
führten zu einem Rückgang des recurring EBITDA um 1,9 Mio Euro auf
minus 1,5 Mio Euro.

Konzernumsatz und Gesamtergebnis erneut gestiegen Das
Umsatzwachstum in allen vier Segmenten führte zu einem Anstieg des
Konzernumsatzes auf 634,8 Mio Euro, was einer Steigerung um 6,5
Prozent bzw. 39,0 Mio Euro gegenüber dem Vorjahresniveau entspricht.
Die operativen Kosten der ProSiebenSat.1 Group erhöhten sich im
ersten Quartal 2012 - bereinigt um einmalige Aufwendungen und
Abschreibungen - um 6,0 Prozent bzw. 27,9 Mio Euro auf insgesamt
494,9 Mio Euro. Die Gesamtkosten des Konzerns stiegen um 2,9 Prozent
auf 525,6 Mio Euro (Vorjahr: 510,8 Mio Euro). Damit lag der
Kostenanstieg erneut unter dem Umsatzwachstum. Hauptursache für den
Kostenanstieg waren Investitionen in neue Wachstumsfelder,
beispielsweise den Ausbau junger bzw. die Gründung neuer TV-Sender
und die Expansion des weltweiten Produktionsportfolios. Zudem stieg
der Werteverzehr auf das Programmvermögen.

Das um Einmaleffekte bereinigte recurring EBITDA übertraf den
Vorjahreswert um 8,9 Prozent bzw. 11,6 Mio Euro und belief sich auf
141,6 Mio Euro. Die entsprechende operative Marge stieg auf 22,3
Prozent (Vorjahr: 21,8%). Das EBITDA verzeichnete ein Wachstum um 9,7
Mio Euro auf 137,2 Mio Euro (+7,6%).

Das Finanzergebnis verbesserte sich im ersten Quartal 2012 um 8,2
Prozent bzw. 3,2 Mio Euro auf minus 35,7 Mio Euro. Ursache hierfür
sind geringere Zinsaufwendungen infolge einer reduzierten
durchschnittlichen Verschuldung des Konzerns. Die ProSiebenSat.1
Group hatte im Sommer vergangenen Jahres 1,2 Mrd Euro ihrer Darlehen
vorzeitig zurückgeführt und gleichzeitig den Großteil der
verbliebenen Darlehen zu attraktiven Konditionen verlängert. Vor
diesem Hintergrund verbesserte sich das Zinsergebnis um 20,6 Prozent
oder 10,9 Mio Euro auf minus 42,0 Mio Euro. Das sonstige
Finanzergebnis verringerte sich dagegen um 10,6 Mio Euro auf 0,3 Mio
Euro. Dies ist einerseits auf Währungseffekte zurückzuführen.
Anderseits enthält der Vorjahreswert einen einmaligen
Bewertungsertrag, der im Rahmen der Erstkonsolidierung des
Video-on-Demand-Portals maxdome entstand.

Nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter belief sich das
Periodenergebnis auf 50,8 Mio Euro - ein Plus von 50,3 Prozent bzw.
17,0 Mio Euro gegenüber dem Vorjahr. Der bereinigte Konzernüberschuss
(underlying net income) stieg von 33,8 Mio Euro auf 54,5 Mio Euro
(+61,2% ggü. Vorjahr).

Axel Salzmann, CFO: "Wir haben unser profitables Wachstum im
ersten Quartal fortgesetzt und bestätigen unsere Ziele für 2012. Das
Unternehmen hat in den ersten drei Monaten nicht nur seinen Umsatz
und das recurring EBITDA gesteigert. Gleichzeitig haben wir aufgrund
geringerer Finanzverbindlichkeiten unsere Zinsaufwendungen gesenkt
und damit ein deutlich besseres Netto-Ergebnis erwirtschaftet. Die
ProSiebenSat.1 Group hat eine hohe Ertragskraft und steht auf einem
soliden Fundament - operativ und bilanziell."

Solide Bilanzstruktur mit Eigenkapitalquote von rund 30 Prozent
Das Eigenkapital verzeichnete gegenüber dem 31. März 2011 einen
ergebnisbedingten Anstieg um 382,5 Mio Euro auf 1,476 Mrd Euro. Die
Eigenkapitalquote erhöhte sich entsprechend signifikant von 17,4
Prozent auf 29,3 Prozent. Neben der verbesserten Ertragslage hat die
Darlehenstilgung im August 2011 die Eigenkapitalbasis des Konzerns
nachhaltig gestärkt.

Die Netto-Finanzverschuldung belief sich zum 31. März 2012 auf
1,923 Mrd Euro. Dies entspricht einem Rückgang um 39,0 Prozent bzw.
1,229 Mrd Euro gegenüber dem 31. März 2011. Der Verschuldungsgrad hat
sich im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls deutlich verbessert. So ergab
das Verhältnis der Netto-Finanzverschuldung zum bereinigten EBITDA
der letzten zwölf Monate zum 31. März 2012 den Wert 2,2. Damit liegt
der Leverage-Faktor im definierten Zielkorridor von 1,5 bis 2,5. Zum
Vorjahresstichtag am 31. März 2011 hatte der Wert noch das 3,4-fache
des bereinigten EBITDA betragen. Gegenüber dem 31. Dezember 2011 hat
sich die Netto-Finanzverschuldung hingegen leicht erhöht. Der Anstieg
um 5,8 Prozent bzw. 105,0 Mio Euro resultiert aus einem im ersten
Quartal saisonal bedingten negativen Free Cashflow (Q1 2012: -111,8
Mio Euro; Q1 2011: -141,1 Mio Euro). Den Großteil ihres Free
Cashflows generiert die ProSiebenSat.1 Group üblicherweise im vierten
Quartal.

Positiver Jahresausblick 2012 bestätigt

Die ProSiebenSat.1 Group ist mit dem ersten Quartal erfolgreich in
das Jahr gestartet und bestätigt ihre Ziele für 2012: Der Konzern
strebt auf Jahressicht einen Anstieg des Konzernumsatzes im mittleren
einstelligen Prozentbereich an. Dazu werden voraussichtlich alle
Segmente beitragen. Vor allem im Bereich "Digital & Adjacent"
erwartet der Konzern dynamische Zuwachsraten. Das Umsatzwachstum wird
auf Jahressicht zu einer Verbesserung des recurring EBITDA auf über
850 Mio Euro beitragen. Bezogen auf das bereinigte Jahresergebnis ist
es ebenfalls unser Ziel, einen neuen Rekordwert zu erreichen. Basis
hierfür sind neben höheren Umsätzen geringere Zins- und
Finanzierungsaufwendungen von voraussichtlich mehr als 50 Mio Euro.

Bis 2015 hat der Konzern über alle Segmente hinweg ein
zusätzliches Umsatzpotenzial von insgesamt 750 Mio Euro im Vergleich
zum Jahr 2010 identifiziert. Durch konsequente Diversifikation will
das Unternehmen in TV-verwandten Geschäftszweigen zusätzliches
Wachstum erreichen und bis 2015 die Hälfte der Umsätze jenseits der
klassischen TV-Werbung in Deutschland erlösen.

Thomas Ebeling, CEO: "ProSiebenSat.1 hat im TV-Geschäft eine
attraktive Marktposition. Unser Ziel ist es, diese weiter auszubauen
und gleichzeitig die Effektivität von TV zu nutzen, um neue
Marktfelder in angrenzenden Bereichen zu erschließen. Der gelungene
Start ins laufende Geschäftsjahr zeigt erneut, dass wir mit unserer
Vier-Säulen-Strategie die richtigen Weichen für nachhaltiges Wachstum
gestellt haben."

Die Kennzahlen für das erste Quartal der ProSiebenSat.1 Group
entnehmen Sie bitte dem beigefügten pdf.



Pressekontakt:
Julian Geist
Konzernsprecher
ProSiebenSat.1 Media AG
Medienallee 7
D-85774 Unterföhring
Tel. +49 [89] 95 07-11 51
Fax +49 [89] 95 07-911 51

E-Mail: Julian.Geist@ProSiebenSat1.com

Katrin Schneider
Konzernkommunikation
ProSiebenSat.1 Media AG
Medienallee 7
D-85774 Unterföhring
Tel. +49 [89] 95 07-11 64
Fax +49 [89] 95 07-911 64

E-Mail: Katrin.Schneider@ ProSiebenSat1.com

Pressemitteilung online: www.ProSiebenSat1.com


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