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Volta Resources gibt grundsolide vorläufige Machbarkeitsstudie und die Bestellung des Finanzberaters für das Kiaka Gold-Projekt in Burkina Faso bekannt

Geschrieben am 08-05-2012

Toronto (ots/PRNewswire) -

- Nettobarwert vor Steuern (8%) = 548 Mio. $ -

- Kalkulatorische Rendite vor Steuern = 23,3 %

Volta Resources Inc. ("Volta Rescources" oder das "Unternehmen")
gibt die Ergebnisse einer vorläufigen Machbarkeitsstudie ("die
Studie"), bekannt, die bei dem Kiaka Gold Projekt ("das Projekt") im
südlichen Burkina Faso durchgeführt wurde. Die Studie wurde
durchgeführt von einer unabhängigen Beratungsfirma, Tetra Tech
Wardrop ("Tetra Tech") aus Swindon, UK. Die Studie untersucht Zweck,
Konzeptmerkmale und die wirtschaftliche Durchführbarkeit des
Projekts. Alle Währungsangaben erfolgen in USD, sofern nicht anders
angegeben.

Die unabhängige Studie über das Projekt weist grundsolide
Entwicklungsmöglichkeiten mit den folgenden Hauptpunkten nach:

- Nachgewiesene und wahrscheinliche Mineralreserven im Umfang von 126,08
Mio. Tonnen mit einer durchschnittlichen Anreicherungen von 0,96 g/t Gold für 3,80
Mio. Unzen; die Werte stellen eine Umrechnung der gemessenen und erschlossenen
Mineralreserven in nachgewiesene und wahrscheinliche Mineralreserven in Höhe von 96 %
dar.
- Eine Einschätzung des Basisszenarios unter Verwendung von:
- Der Eigentümer fördert 12 Mio. Tonnen Golderz pro Jahr aus einer
einzigen Tagebau-Mine in dem Kiaka-Zentralgebiet mit einem durchschnittlichen
Abraum-/Mineral-Verhältnis von 2,95 zu 1;
- Grobgemahlen und verarbeitet in zwei parallelen Verarbeitungslinien mit
jeweils 6 Mio. Tonnen pro Jahr; wobei jede über eine Semi-Autogenmühle ("SAG")
verfügt, eine Kugelmühle und einen Carbon-in-Pulp ("CIP") Laugenkreislauf, mit
welchen eine durchschnittliche metallurgische Ausbeute von 89,84 % erreicht wird;
- Jahresproduktion im Umfang von 340.000 Unzen jährlich bei einer
Nutzungsdauer der Mine von 10,3 Jahren.
- Anfängliche Kapitalkosten in Höhe von 609,7 Mio.
- Durchschnittliche Betriebskosten vor Ort in Höhe von 671 US$/Unze.
- Nettobarwert (NPV) vor Steuer 548 Mio. unter Annahme eines Goldpreises von
1.372 pro Unze und einem Abschlag von 8 %;
- Geldgewichtete Rendite (IRR) vor Steuer von 23,3 % mit einer Amortisation des
Anfangskapitals in 4,3 Jahren.

Kevin Bullock, President und CEO von Volta, erklärte: "Das sind
umwerfende Ergebnisse für Volta. Damit werden unsere Erwartungen bei
Weitem übertroffen. Und Volta befindet sich damit auf dem besten Weg
zur Produktion. Es muss hervorgehoben werden, dass die exzellenten
wirtschaftlichen Erträge auf konservativen Annahmen beruhen. Deshalb
und wegen zahlreicher Optimierungsoptionen sind wir zuversichtlich,
dass wir diese Zahlen noch weiter verbessern können. Wir werden unser
aggressives Tempo in Richtung auf die Produktion fortsetzen. Wir
werden die Bohrungen an unserer neuen hochangereicherten Lagerstätte
fortsetzen und eine Reihe technischer Probleme lösen, um sobald als
möglich eine Machbarkeitsstudie durchführen zu können."

Die Studie basiert ausschliesslich auf den im dem
Kiaka-Zentralgebiet festgestellten Mineralressourcen. Bohrungen 750
Meter südlich des Kiaka-Zentralgebiets haben die Möglichkeit ergeben,
dass eine hoch angereicherte Nebenlagerstätte für den Tagebergbau
vorhanden ist (siehe Pressemitteilung vom 14. Februar 2012). Die
Bohrungen haben bislang eine durchgehende hochangereicherte
Mineralisation über einen Streichen von mehr als 175 Metern und einer
vertikalen Tiefe von 60 Metern ergeben. Darüber hinaus wurden
mögliche parallele hochangereicherte Bereiche, die in Staffelstellung
liegen, durchteuft. Das Unternehmen führt in diesem Ziel derzeit
Bohrungen durch, um im 3. Quartal 2012 eine erste Schätzung der
Mineralressourcen für das Kiaka-Südgebiet durchführen zu können. Die
grosse Nähe einer möglicherweise hochangereicherten Nebenlagerstätte
bietet dem Projekt die Chance, eine Produktion zu einem deutlich
höheren Anreicherungsgrad zu beginnen. Das Kiaka-Südgebiet wird
derzeit nicht in den Mineralressourcenschätzungen des Unternehmens,
den Mineralressourcenschätzungen oder in der Studie berücksichtigt.

Bestellung eines Finanzberaters

Umfang und Robustheit des Projekts führten dazu, dass eine Reihe
von Banken und Finanzberatungsgruppen im Hinblick auf die
Projektfinanzierung bei verschiedenen Gelegenheiten ihr Interesse
ausdrückten, das Unternehmen bei der Erkundung angemessener
Finanzierungsmassnahmen für das Projekt zu unterstützen. Nach einer
Prüfung der eingegangenen Vorschläge freut sich das Unternehmen
bekannt geben zu können, dass die Standard Bank als Berater für die
Sicherung der Finanzierung der Projektentwicklung bestellt wurde.

Don Hultman, der Leiter des Bereichs Kreditvergabe für Bergbau,
Energie und Infrastruktur, kommentierte: "Wir freuen uns darauf, mit
dem erfahrenen Managementteam von Volta bei der Sicherung einer
erfolgreichen Finanzierung und Entwicklung des Kiaka Gold-Projekts
zusammenzuarbeiten. Kiaka stellt eines der aufregendsten neuen
Goldprojekte in Westafrika dar. Es verfügt über erhebliche
Ressourcen, eine hohe Jahresproduktion und das Potenzial eines
Wertzuwachses aus den festgestellten Nebenlagerstätten."

Whittle Consulting erhielt den Auftrag zur Durchführung von
Optimierungsstudien

Die Studie hat eine Reihe von Möglichkeiten festgestellt, das
Projekt erheblich zu optimieren. Volta hat Whittle Consulting mit
einer Projektoptimierungsstudie beauftragt, um Bereiche zu ermitteln,
auf die bei der endgültigen Machbarkeitsstudie besondere
Aufmerksamkeit verwendet wird. Der wichtigste Vorteil des Verfahrens
von Whittle Consulting liegt in der besonderen Fähigkeit, alle
Geschäftsbereiche gleichzeitig zu optimieren. Neue
Geschäftsphilosophien und -methoden werden von äusserst erfahrenen
Mitarbeitern angewendet. Eine unternehmenseigene fortschrittliche
Software ("Prober"), die in den letzten zwanzig Jahren nach und nach
entwickelt wurde, unterstützt sie dabei. Damit wird der Cashflow in
den Anfangsjahren erhöht, was den Nettobarwert (NPV)weiter
verbessert, die Amortisationszeit verkürzt und somit die
Wirtschaftlichkeit des Projekts erhöht.

Studienübersicht

Die vorläufige Machbarkeitsstudie wurde nach den Standards der
kanadischen Norm "National Instrument 43-101" (NI 43-101) erstellt.
Sie untersucht Zweck, Konzeptmerkmale und die wirtschaftliche
Durchführbarkeit des Kiaka Gold-Projekts ("das Projekt") im südlichen
Burkina Faso.

Die wichtigsten Projektdaten (unter Annahme eines Goldpreise von 1.372 US$/Unze)
Gefördertes Erz 126,08 Mio. t
Geförderter Abraum 372,52 Mio. t
Gefördertes Material insgesamt 498,60 Mio. t
Mühle verarbeitetes Mahlmaterial insgesamt 126,08 Mio. t
Nutzungsdauer des Tagebaus 10,3 Jahre
Enthaltenes Gold 3.888 Koz
Gewonnenes Gold 3.493 Koz
Durchschnittliches Abraum-/Mineral-Verhältnis 2,95 : 1
Durchschnittlicher Anteil 0,96 g/t
Durchschnittliche Goldgewinnung 89,84 %
Durchschnittliche Jahresverarbeitung Tonnen 12,00 Mio. t
Durchschnittliche jährliche Produktion 340.000 oz
Anfängliche Kapitalkosten 609,7 Mio. US$
Durchschnittliche Betriebskosten 671 US$
Nettobarwert (NPV) [8 %] 548 Mio. US$
Geldgewichtete Rendite (IRR) 23,30 %
Amortisierung 4,3 Jahre

* Volta Resources hält an dem Projekt 81 % der Eigentumsrechte.
Ein örtliches Unternehmen hält 9 % als Teilhaber und der Staat
Burkina Faso ist einlagenfrei zu 10 % beteiligt.

* Die Wirtschaftsdaten des Projekts verstehen sich vor Steuern.

Tetra Tech arbeitete mit weiteren qualifizierten
Beratungsunternehmen zusammen, welche die Zuständigkeit für
verschiedene Teile der Studie übernahmen. Die Zuständigkeiten für den
jeweiligen Berater verteilten sich folgendermassen:

- Tetra Tech (UK) - Gesamtmanagement des Projekts, Mineralreserve,
Bergbauverfahren, metallurgisches Konzept, Gesamtinfrastruktur der Mine,
Zusammenstellung der Umweltdaten, wirtschaftliche Analyse, Kapital- und Betriebskoten
für Bergbau, Verarbeitung und Infrastruktur einschliesslich von Gemeinkosten.
- Energy und Power Consultants Ltd. (E&P) (UK) - Energieversorgung der Mine,
bestehend aus einer Optionsstudie, welche denkbare Alternativen untersuchte. Dazu
gehörten die Versorgung über das Stromversorgungsnetz, über Photovoltaik (PV) und
mit Leicht- und Schweröl.
- SRK Consulting (UK) Ltd. (SRK) - Bohrungen, Vorbereitung der Proben und
Sicherheit, Datenprüfung, Mineralressourcenschätzungen, Hydrologie, Hydrogeologie
und Geochemie. SRK führt gleichzeitig auch eine Studie zur Abschätzung der
Umweltfolgen und der sozialen Auswirkungen (ESIA) durch.

Mineralressource

SRK beendete im März 2012 eine unabhängige Schätzung der
Mineralressource für das Kiaka-Zentralgebiet (siehe Pressemitteilung
vom 21. März 2012). Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle
zusammen gefasst:

Tonnen Anreicherung Enthaltenes Gold
Mineralressourcen * (Mio. t) (g/t) (Koz)
Gemessen 31,37 1,13 1.135
Angenommen 86,05 1,05 2.894
Zwischensumme (gemessen u. angenommen) 117,42 1,07 4.029
Erschlossen 29,96 1,00 1.000

* Ressourcenschätzung nach NI43-101 abgeschlossen im März 2012
von der SRK Cardiff * Durchschnittswert von 0,60 g/t zugrundegelegt *
Whittle-Mantel von 1.400 $/oz zugrundegelegt * Mineralressourcen, die
keine Mineralreserven sind, haben keine nachgewiesene wirtschaftliche
Ertragskraft

Mineralreserve

Tetra Tech verwendete den Lerchs-Grossman-Algorithmus zur
Optimierung. Dabei kam die Gemcom Whittle-4D V4.4 Software(TM) zum
Einsatz, um das von SRK gelieferte Modell der Mineralressource zu
bewerten. Die zugrundeliegenden Annahmen sind die üblichen Bergbau-,
Verarbeitungs- und Gemeinkosten, ein durchschnittlicher
CIP-Goldertrag auf Basis der vorliegenden Testarbeiten, Grubenhänge
auf Basis einer visuellen Bewertung, eine konzipierte
Erz-Produktionsrate von 12 Mio. Tonnen pro Jahr (365 Tage) und ein
Goldpreis von 1.372 $ pro Unze. Ein Grubenkonzept wurde unter
Verwendung der durch Gemcom Whittle(TM) erzielten Ergebnisse
erarbeitet. Die von Tetra Tech geschätzte durchschnittliche
nachgewiesene und wahrscheinliche Mineralreserve in einer endgültigen
Tagebaumine finden

sich in der folgenden Tabelle:

Tonnen Anreicherung Enthaltenes Gold
Mineralreserven* (Mio. t) (g/t) (Koz)
Nachgewiesen 34,38 1,04 1.146
Wahrscheinlich 91,70 0,93 2.742
Gesamt (nachgewiesen u. wahrscheinlich) 126,08 0,96 3.888
Geförderter Abraum insgesamt 372,52
Abraum-/Mineral-Verhältnis 2,95

* Abbauerträge von 97 % und eine Verwässerung von 5 % wurden zugrunde gelegt
* Durchschnittswert von 0,40 g/t zugrundegelegt
* Verwendeter Verkaufspreis für Gold: 1,372 US$ / oz

Bergbau

Tetra Tech konzipierte einen optimale Tagebau mit Endabmessungen
von 860 x 1.360 Metern und einer Tiefe von 440 Meter, eine Startmine
und einen in drei Stufen rückspringenden Minenplan. Der Plan legt
eine Durchschnittsproduktion von 33.000 Tonnen pro Tag (Golderz) und
eine 10-jährige LOM-Produktion von 126 Mio. Tonnen (Golderz)
zugrunde.

Insgesamt werden 370 Mio. Tonnen Abraum entweder in flachen
Abraumhalden oder in nach der Anreicherung angeordneten Lagern neben
dem Tagebau abgelagert. Der Tagebaubetrieb wird durchgeführt in
herkömmlicher Form mit Bohrsprengungen und 177-Tonnen Muldenkippern
für Erz, 177-Tonner für Abraum und Schaufelbagger mit
12-Meter-Böschungen für Abraum und 6-Meter-Böschungen für die
Ausbeutung der mineralisierten Bereiche.

Metallurgie

Durch metallurgische Tests wurden die chemischen und physischen
Eigenschaften der Erze ermittelt. Dynamische Laugentests ergaben,
dass das Gold weithin als freies Gold an den Kornbegrenzungen oder in
Mikrobrüchen verbreitet ist. Es bestehen geringe Verbindungen mit
Sulfiden, was anzeigt, dass das Gold "frei gemahlenes", nicht
refraktäres Erz ist, und dass eine signifikante Freisetzung bei einer
Körnungsgrösse erfolgt, bei der ca. 80 % 75 Mikron (microm)
passieren.

In metallurgischen Tests wurde die Zerkleinerung untersucht.
Vorläufige Versuche an einer Hochdruckmühle (HPGR) und einer
SAG-Mühle wurden durchgeführt. Verbindungen von
Schwerkraftkonzentration, Flotationskonzentration und
Zyanidauslaugungen wurden auf der Grundlage bewährter Ablaufprozesse
von nicht-refraktärem Gold getestet.

Tetra Tech hat einen umfassenden Vergleich von sechs
unterschiedlichen Ablaufprozessen vorgenommen, die in der Studie zur
Festlegung des Untersuchungsrahmens für einen konzipierten Durchsatz
von 12 Mio. Tonnen pro Jahr (Mio. t/Jahr) identifiziert wurden. Das
Ziel dieses Vergleichs bestand darin, einen Ablaufprozess mit den
günstigsten Kosten, dem niedrigsten Energieaufwand und dem höchsten
Goldertrag zu ermitteln.

Folgende Optionen wurden in der Studie berücksichtigt:

- Basisszenario - Herkömmliches Brechen mit anschliessendem Feinmahlen und
einem anschliessenden Carbon-in-Leach-Verfahren (CIL).
- HPGR - Herkömmliches und HPGR-Brechen mit anschliessendem Feinmahlen und CIL.
- Schwerkraft - Herkömmliches Brechen mit anschliessendem Brechen,
Schwerkraftkonzentration, intensiver Zyanidierung und CIL.
- Flotation - Herkömmliches Brechen mit anschliessendem Feinmahlen, Flotation
und CIL des Konzentrats.
- SAG-CIL - SAG-Mahlen mit anschliessendem CIL.
- SAG-CIP - SAG-Mahlen mit anschliessender Laugung und CIP.

Die Kapitalkosten wurden für jede Option bestimmt, indem Massen-
und Wasserbilanzen sowie eine Ausrüstungsliste erstellt wurden.

Die Bewertungen dieser Ablaufpläne wurden durchgeführt einzig und
allein auf Grundlage des Goldertrags, wie er sich nach verfügbaren
Testergebnissen, Kapital- und Betriebskosten und der installierten
Leistung ergibt. Die Studie gelangt zu dem Schluss, dass ein SAG-CIP
die kosteneffizienteste Lösung darstellt. Sie wird im Folgenden kurz
beschrieben.

Das Rohfördergut (ROM) wird von einem einzelnen Kegelbrecher mit
geschlossenem Kreislauf verarbeitet. Dieser ist ständig in Betrieb,
um ein P80-Produkt von weniger als 300 Millimetern herzustellen. Das
Brechprodukt wird über ein Förderband zu einem Lager für das
gebrochene Erz transportiert, welches die Kapazität von zwei vollen
Betriebstagen hat.

Aus diesem Lager werden zwei identische Prozesslinien versorgt,
die über SAG-/Kugelmühlen und CIP-Laugung verfügen. Die zweizügige
Konfiguration, von der jede 50 % der Verarbeitungsmenge bewältigen
kann, eröffnet die Möglichkeit zu einer mehrphasigen
Anlagenkonstruktion. Damit können die anfänglichen
Kapitalinvestitionen gesenkt werden. Nach Abschluss der Bauarbeiten
verfügt die zweizügige Auslegung auch über die zusätzliche
Betriebssicherheit eines auf 50 % reduzierten Ausfalls bei
Wartungsmassnahmen oder ungeplanten Abschaltungen.

Die Mühle ist so konzipiert, dass sie 365 Tage im Jahr läuft und
12 Mio. Tonnen pro Jahr verarbeitet. Dies entspricht 34.607 Tonnen
pro Tag bei einer Gesamtauslastung von 95 %.

Die SAG-Mühlen, die in einem geschlossenen Zyklus mit einem
Reihensteinbrecher arbeiten, speisen eine Kugelmühle mit F80 1,7
mm-Material. Die Kugelmühlen arbeiten jeweils in einem geschlossenen
Kreislauf mit Klassier-Hydrozyklonen, welche in einem Umfang von
4.542 mcubed pro Stunde Material an den CIP-Laugenzyklus liefern.

Der Mahlzyklus speist zwei Verarbeitungslinien mit 12
Laugenbehältern, denen sechs CIP-Pumpzellen zur Umlaufförderung
nachgeordnet sind. Jede Pumpzelleneinheit verfügt über ca. 15 Tonnen
Aktivkohle; eine Einheit aus der Gesamtanlage zur Umlaufföderung wird
ca. alle zwei Tage geleert.

Die Kohle wird dann bei 145 degree(s)C mit einer kaustischen
Lösung druckbehandelt, um die Edelmetalle in eine hochhaltige (HG)
tragende Lösung zu überführen, welche parallel durch sechs
herkömmliche 3,54 mcubed Gewinnungselektrolyse-Zellen strömt. Jede
Zelle verfügt über 33 Kathoden (korbfreier Edelstahl) und 35 Anoden (
Edelstahldruckplatten), um Kathoden zu erzeugen, die in der Anlage
direkt geschmolzen werden können. Der Edelmetallschlamm, der sich an
der Kathode ablagert, wird als Filterkuchen gewonnen, bevor er in
einem elektrischen Trockenofen 10 Stunden lang bei Temperaturen bis
450 degree(s)C getrocknet wird.

Der getrocknete und teilweise kalzinierte Schlamm wird dann mit
Flussmitteln vermischt und in einen ölbetriebenen Ofen mit
Klappzuführung und einer Temperatur von 1.050 degree(s)C geleitet.
Dann werden Doré-Goldbarren in 25 Kilogramm-Formen gegossen und
gereinigt, bevor sie sorgfältig überprüft werden. Über die LOM werden
durchschnittlich 7,99 Doré-Goldbarren pro Woche gegossen und in einen
Tresor gebracht, von dem aus sie später weitertransportiert und
veredelt werden.

Nach dem vorgeschlagenen Minenplan liegt die gesamte
LOM-Produktion bei 126,08 Mio. Tonnen, also ca. 12 Mio. Tonnen/Jahr.
Über die Gesamtnutzungsdauer der Mine beträgt der in diesem Material
befindliche Gesamtgehalt an Gold 3,888 Koz. Dabei werden die
vorgeschlagenen Grenzwerte von 1,3 und 0,7 g/t Gold für die beiden
unterschiedlichen Erztypen berücksichtigt, die verarbeitet werden.
Die erwartete Goldausbeute liegt bei 89,84 %, womit während der LOM
schätzungsweise 3.493.000 Unzen Gold gewonnen werden.

Infrastruktur

Das Projekt wird in einem Gebiet von 24 km[2] entwickelt. Es
bedarf einer Reihe von Infrastrukturelementen, die im Allgemeinen im
frühen Stadium der Produktion errichtet werden. Die wichtigsten
Komponenten sind:

- Bergentsorgungseinrichtung (TMF).
- Zufahrt zum Minengelände über die benachbarte County Road.
- Internes Strassennetz zur Verbindung des Tagebaus, der Minenanlage und der
Bergarbeitersiedlung.
- Sicherheitsumzäunung mit Wachhäuschen.
- Schutzdamm mit Tonkern; dämmt den Tagebau gegen den naheliegenden
Nakambé-Fluss.
- Infrastruktur für das Management des Rohwassers mit einem Netz von
Entwässerungsgräben, Absenkbrunnen um den Tagebau, Pumpen und Rückhaltebecken für
Wasser.
- Frischwasserversorgung für die Verarbeitung und Verteilung, Trink- und
Löschwasser sowie Pumpen, ein Rohrleitungsnetz, Wasseraufbereitungsanlagen und
Speicher.
- Infrastruktur zur Wasseraufbereitung einschliesslich von Entgiftungs- und
Kläranlagen.
- Abwassermanagementsysteme für Klärung und Entsorgung von Haushaltsabwasser.
- Kraftstoffspeicher und -verteilungsanlagen.
- Energieversorgungs- und -verteilungssystem einschliesslich von
Schweröl-Speichern und einer Schweröl-Energieerzeugungsanlage.
- Einrichtungen zur Lagerung von Sprengstoffen mit Sicherheitsberme und
Sicherheitssystem für die Umfassung.
- Provisorische und dauerhafte Bergarbeitersiedlungen mit Erholungsflächen.
- Betriebsanlage mit Brückenkranen, Elektroräumen, Systemen für Heizung,
Ventilation und Klimatisierung (HKL), Speicher, Labore, Toiletten, Büros und einen
Hubschrauberlandeplatz auf dem Dach.
- Nebenanlagen einschliesslich von Verwaltung, Werkstatt für Schwerfahrzeuge,
Lager und Laborgebäude.

Kapital- und Betriebskosten

Tetra Tech verwendete branchenübliche Verfahren einschliesslich
der Beratung mit Ingenieuren, Beschaffungsspezialisten und
Kostenschätzern sowie Angaben von Volta (Eigentümerlasten). Die
Schätzung der anfänglichen Investitionsaufwendungen (CAPEX) liegt bei
609,7 Mio. $ einschliesslich einer Reserve für Unvorhergesehenes in
Höhe von 10 % der direkten Kosten. Die Investitionsaufwendungen
schliessen nicht ein: Kostensteigerungen, Wechselkurse,
Zweckänderungen, Verzögerungen beim Zeitplan oder Genehmigungen und
Steuern.

Im Folgenden eine Übersicht über die Investitionsaufwendungen:

Kosten
Bereich des Projektkapitals Mio. US$
Bergbau und Entwicklung vor Produktion 89,69
Verarbeitungsanlage 212,72
Bergentsorgungseinrichtung 32,01
Infrastruktur 50,18
Versorgungseinrichtungen 71,24
Direkte Kosten gesamt 455,82
Indirekte Kosten gesamt (einschließlich Eigentümerlasten) 153,86
Investitionsaufwendungen gesamt 609,68

Mit denselben Kriterien gelangte Tetra Tech zu einer Schätzung
der Unterhaltskosten in Höhe von 230,5 Mio. US$, die im ersten vollen
Produktionsjahr (Jahr 1) anfallen und sich dann über 10 Jahre hinweg
auf derselben Höhe bewegen.

Die von Tetra Tech errechneten gesamten Betriebskosten (OPEX) von
18,30 $ pro Tonne (/t) (Erz) schliessen ein: Förderkosten von 6,40 $
pro Tonne, Verarbeitungskosten von 10,90 $ pro Tonne und Gemeinkosten
von 1,00 $ pro Tonne. Im Folgenden eine Übersicht über die
Betriebskosten:

Durchschnittliche Kosten
Kategorie US$/t gemahlen
Bergbau 6,40
Verarbeitung 10,90
Gemeinkosten 1,00
Direkte Kosten gesamt 18,30

Dies führt zu Barbetriebsaufwendungen von 671 US$ pro erzeugte
und anrechenbare Unze.

Umwelt

Die grundsätzlichen Untersuchungen zu Umwelt- und sozialen Fragen
wurden unter der Leitung und Aufsicht von SRK durchgeführt. Sie
umfassten die folgenden Aspekte:

- Umweltstudien - Geologie und Geomorphologie, Böden, Flächennutzung,
Klima, Wasser, Ökologie und Biodiversität, Luftqualität, Lärm und Verkehr.
- Soziale Studien - sozio-ökonomische Indikatoren wie Demografie, Migration,
Wohnungs- und Siedlungswesen, Gesundheit, Geschlechterverteilung, Bildung sowie Lese-
und Schreibfähigkeit, Lebensgrundlagen, Lebensstandards, soziale Infrastruktur,
Kommunikation, Kulturerbe, Archäologie.

Der SRK-Rahmenbericht beschreibt auch den regulatorischen
Hintergrund für ESIA in Burkina Faso sowie die internationalen
Auflagen, die für das Projekt gelten. Dazu gehören die Equator
Principles, die verwendet werden von der Mehrzahl der kreditgebenden
Banken, die International Finance Corporation (IFC) Performance
Standards (PS) und die Gesundheits- und Sicherheitsrichtlinien (EHS)
der Weltbank, die im Allgemeinen als bewährte internationale
Verfahren angesehen werden, und Verträge und Konventionen, welche die
Projektentwicklung betreffen. Die durchgeführten Grundsatzstudien
genügen den regulatorischen Anforderungen und erfüllen den Standard,
der nach den Equator Principles und den IFC-Standards vorgegeben ist.
Die IFC ist derzeit ein Anteilseigner des Unternehmens.

Wirtschaftliche Analyse

Tetra Tech hat eine wirtschaftliche Analyse des
Projekt-Basisszenarios vorgenommen mit 100 % Eigenkapital, vor
Steuern und auf folgender Grundlage:

- Goldpreis - 1.372 pro Unze
- Gesamtproduktion über die LOM in Höhe von 126,08 Mio. Tonnen Erz.
- Durchschnittliche Anreicherung von 0,96 g/t Gold und Durchschnittsertrag von
89,84 % Gold.
- Gesamtgewinnung über die LOM 3.493 Koz Gold mit einem Mittelwert von 340.000
Unzen.
- Erlöse in Höhe von 4.451 Mio. $ für die Nutzungsdauer der Mine mit
Gesamtbetriebskosten in Höhe von 2.292 Mio. $ und einem Gesamtinvestitionsaufwand in
Höhe von 840 Mio. $ (einschliesslich Unterhaltskosten).

Der Nettobarwert (NPV) bei einem Abschlag von 8 % beträgt 548
Mio. $; die geldgewichtete Rendite (IRR) beträgt 23,3 %, und die
Armortisationszeit liegt bei 4,3 Jahren.

Über die möglichen Auswirkungen der Gesamtwirtschaftlichkeit, die
sich aus Änderungen bei den CIP-Erträgen oder Erz-Anreicherungsgraden
ergeben können, zeigt die Sensitivitätsanalyse, dass die
Projektökonomie insbesondere auf Änderungen des Goldpreises reagiert
und einen geringeren Einfluss von Betriebs- und Kapitalkosten
aufweist. Es ist offensichtlich, dass Steigerungen des Goldpreises
einen erheblichen positiven Einfluss auf die Ertragskraft des
Projekts haben werden.

Projektdurchführung

Tetra Tech hat einen Durchführungsplan für das Projekt erstellt;
dieser reicht von Studien und Finanzierungsperioden bis zur
Projektdurchführung mit Inbetriebnahme, Hochfahren der Produktion bis
zu dem Erreichen eines gleichbleibenden Produktionsniveaus. Tetra
Tech hat ein herkömmliches Management für Technik, Beschaffung und
Bauten (EPCM) vorgeschlagen. Der Zeitplan geht von Januar 2013 bis
zum Start der Produktion im Februar 2015.

Empfehlungen und Folgerungen

Tetra Tech gelangt zu der Schlussfolgerung, dass das Projekt
wirtschaftlich durchführbar ist und empfiehlt, dass das Projekt mit
einer Machbarkeitsstudie fortgeführt wird. Dies hängt von dem
Abschluss der geotechnischen Bewertung der Fläche und der Mine und
von weiteren metallurgischen Tests ab, die in diesem Bericht
beschrieben werden.

Erkundungsbohrungen, die durch Volta während der Arbeiten an
dieser Studie durchgeführt wurden, haben südwärts verlaufende
mineralisierte Erweiterungen des vorgeschlagenen Tagebaus
identifiziert, die in den folgenden Studienphasen bewertet werden
können. Der mögliche Beitrag dieser Erweiterungen ist derzeit nicht
bekannt.

Auf der Grundlage der Empfehlungen und Folgerungen wird Volta
Resources sofort ein Ausschreibungsverfahren ("RFP") durchführen, um
eine endgültige Machbarkeitsstudie zu erstellen.

Der technische Bericht der Studie nach NI 43-101 steht in den
nächsten 45 Tagen auf SEDAR zur Verfügung.

Volta Resources wird die Suche nach einem neuen CFO beginnen, um
Alan Rootenberg zu ersetzen, der eine neue berufliche Herausforderung
angenommen hat. Das Unternehmen möchte Alan Rootenberg für seine
bisherigen unermüdlichen Anstrengungen danken und wünscht ihm bei
künftigen Unternehmungen Erfolg.

Über Volta Resources

Volta Resources verfügt über ein Portfolio von hochwertigen
Goldexplorationsprojekten in Burkina Faso und Ghana - zwei
bergbaufreundlichen westafrikanischen Staaten mit nachgewiesenen
erstklassigen Goldvorkommen. Volta Resources wird sich darauf
konzentrieren, rasch zu einer Erschliessungsentscheidung für sein
Vorzeigeprojekt, "Kiaka Gold" (die dort vorhandenen Bodenschätze,
welche die Voraussetzungen der kanadischen Klassifizierungsnorm
NI-43-101 erfüllen, umfassen 90,29 Mio. Tonnen mit 1,04 g/t Au für
3.018.000 Unzen in den gemessenen und angegebenen Kategorien und
38,52 Mio. Tonnen mit 1,00 g/t Au für 1.260.000 Unzen in der
erschlossenen Kategorie [siehe VTR-Pressemitteilung vom 29. Juni
2011]) einschliesslich von 34,38 Mio. Tonnen zu 1,04 g/t Gold für
1.145.969 Unzen Gold in der nachgewiesenen Kategorie und 91,70 Mio.
Tonnen zu 0,93 g/t Gold für 2.742.353 Unzen Gold in der
wahrscheinlichen Kategorie [siehe die vorliegende
VTR-Pressemitteilung] zu gelangen und im 1. Quartal 2013 eine
Machbarkeitsstudie abzuschliessen. Der kürzliche Erwerb von
Landbesitz um Kiaka herum hat Volta Resources eine umfassende
Stellung als Landbesitzer entlang des höchst aussichtsreichen
Verwerfungskorridors Markoye in einer aufstrebenden Goldprovinz
verschafft.

Über Standard Bank

Die Standard Bank hat ihre Wurzeln in Afrika und eine
strategische Vertretung in den wichtigsten Sub-Sahara-Gebieten und
anderen Schwellenländern. Sie ist eine global ausgerichtete Bank.
Seit mehr als 145 Jahren ist sie eine Säule des Finanzsystems von
Südafrika. Die internationale Expansion erreicht 18 Länder auf dem
afrikanischen Kontinent und 16 Länder ausserhalb Afrikas, darunter
Brasilien, Russland und China. Die Muttergesellschaft befindet sich
in Johannesburg und ist an der Börse von Johannesburg notiert. Die
Geschäftsbereiche Unternehmenskunden und Investment der Standard Bank
nehmen in den Schwellenländern auf der ganzen Welt eine führende
Position ein. Sie bietet ihren Kunden aus Entwicklungsländern aus
aller Welt Banking, Trading, Investments, Risikomanagement und
Beratungsleistungen. Sie verfügt über spezifische Erfahrungen bei
Bergbau und Metallen; Öl, Gas und erneuerbare Energien;
Telekommunikation und Medien; Energie, Infrastruktur und
Finanzinstitutionen.

Die Standard Bank Plc in London ist die wichtigste internationale
Tochtergesellschaft der Bank. Sie verfügt über eine Zulassung der
Financial Services Authority und untersteht deren Aufsicht, ist
Mitglied der Londoner Börse, der Londoner Bullion Market Association,
der Londoner Metallbörse, des Londoner Platin- und Palladium-Markts
und der New Yorker Mercantile Exchange (Bereich COMEX). Weitere
Informationen finden Sie auf: http://www.standardbank.com/cib.

Diese Studie wurde von Tetra Tech unter der Gesamtleitung von
John Priest, C.Eng MIMMM, erstellt, der eine "berechtigte Person" im
Sinne der Klassifizierungsnorm "National Instrument 43-101"ist. Guy
Franceschi, VP Exploration, war die für die Zwecke der Studie vom
Unternehmen bestellte "berechtigte Person".

Alle Parteien haben ihren jeweiligen Beitrag zu dieser
Pressemitteilung geprüft und genehmigt.

Warnhinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagenvolt:

Diese Pressemitteilung enthält "zukunftsgerichtete Aussagen" im
Sinne des kanadischen Wertpapierrechts, die Risiken und
Unwägbarkeiten beinhalten.Zu zukunftsgerichteten Aussagen zählen
unter anderem Aussagen zu der Entwicklung des Kiaka-Projekts, wie
diese auf Grundlage der vorläufigen Machbarkeitsstudie erwartet wird,
zum künftigen Preis von Gold und anderen Mineralien und Metallen, die
Schätzung von Mineralreserven und -ressourcen, die Realisierung von
Mineralreservenschätzungen, Kapitalaufwendungen, Kosten und
Zeitplanung der Ressourcen, Kosten und Zeitaufwand für die
Erschliessung des Kiaka-Zentralgebiets sowie neuer Gebiete, der
Erfolg von Explorationsaktivitäten, ausreichende Zeitvorgaben,
Schwankungen von Devisenkursen, Bedarf an zusätzlichem Kapital,
Behördenzulassungen für den Bergbaubetrieb, Umweltrisiken,
unvorhergesehene Ausgaben für die Gewinnung, Anspruchsstreitigkeiten
oder Forderungen sowie Beschränkungen beim Versicherungsschutz.Im
Allgemeinen lassen sich diese zukunftsgerichteten Aussagen an der
Verwendung von zukunftsgerichteter Terminologie erkennen, wie z.B.
"plant", "erwartet" oder "erwartet nicht", "wird erwartet", "Budget",
"geplant", "schätzt", "prognostiziert", "beabsichtigt", "antizipiert"
oder "antizipiert nicht" oder "glaubt" oder Abwandlungen dieser
Begrifflichkeiten und Wendungen. Dies gilt auch, wenn angegeben wird,
dass bestimmte Massnahmen, Ereignisse oder Ergebnisse erreicht werden
"können", "könnten", "würden", "möglicherweise erreicht werden" bzw.
"ergriffen" werden, "erfolgen" oder "erlangt werden".
Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bestimmten bekannten und
unbekannten Risiken, Unwägbarkeiten sowie weiteren Faktoren, die dazu
führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, das
Aktivitätsniveau, die Leistung oder Ergebnisse von Volta Resources
erheblich von denen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten
Aussagen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden. Dies gilt
unter anderem für: Risiken im Zusammenhang mit internationaler
Geschäftstätigkeit, Risiken im Zusammenhang mit der Integration von
Akquisitionen; Risiken im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit von
Joint Ventures; die tatsächlichen Ergebnisse der derzeitigen
Erkundungen und Tätigkeiten im Zusammenhang mit der vorläufigen
Machbarkeit; die tatsächlichen Ergebnisse der derzeitigen oder
künftigen Rekultivierungstätigkeit; Schlussfolgerungen der
wirtschaftlichen Bewertungen; Änderungen bei Projektparametern im
Zuge der Abstimmung von Plänen; künftige Preise für Gold sowie andere
Mineralien und Metalle; mögliche Abweichungen von den Erzreserven,
der Anreicherung oder den Ertragsraten; Versagen von Geräten oder
Prozessen bei dem vorgesehenen Betrieb; Unfälle,
Arbeitsstreitigkeiten und andere Risiken der Bergbaubranche; und
Verzögerungen beim Erhalt behördlicher Genehmigungen, der
Finanzierung oder dem Abschluss von Entwicklungs- oder
Bautätigkeiten.Obwohl die Unternehmensleitung und die leitenden
Angestellten von Volta Resources der Ansicht sind, dass die
Erwartungen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen wiedergegeben
werden, auf realistischen Annahmen beruhen, und obwohl sie versucht
haben, wichtige Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten,
dass die tatsächlichen Ergebnisse von denen in den
zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückten abweichen, kann es andere
Faktoren geben, die dazu führen, dass die Ergebnisse nicht wie
vorhergesehen, eingeschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann
keine Zusicherung dafür geben, dass derartige Erklärungen tatsächlich
zutreffen werden, da die tatsächlichen Ergebnisse und künftigen
Ereignisse erheblich von denen abweichen können, die in derartigen
Erklärungen vorausgesehen wurden. Dementsprechend sollten die Leser
zukunftsgerichteten Aussagen kein unangemessenes Vertrauen
schenken.Volta Resources ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete
Aussagen zu aktualisieren, die hier als Verweis aufgenommen sind,
sofern dies nicht durch geltende Wertpapiergesetze vorgeschrieben
ist.

Weitere Informationen:
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite http://www.Voltaresources.com
oder wenden Sie sich an:
Kevin Bullock, P.Eng., President und CEO
Tel.: +1(647)-388-1842
Fax: +1(416)-867-2298
E-Mail: kbullock@Voltaresources.com
oder
Andreas Curkovic, Investor Relations
Tel.: +1(416)-577-9927


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