(Registrieren)

Deutscher Musikautorenpreis 2012 ehrt das Lebenswerk von James Last

Geschrieben am 25-04-2012

München (ots) - Der Deutsche Musikautorenpreis in der Kategorie
Lebenswerk geht in diesem Jahr an den Komponisten, Arrangeur,
Produzenten und Bandleader James Last. Die Auszeichnung für das
Lebenswerk wird exklusiv und als einzige bereits vor der
Preisverleihung am 24. Mai bekanntgegeben. Die Ehrung von James Last
wird einer der Höhepunkte des festlichen Abends in Berlin sein.

Die Fachjury des Deutschen Musikautorenpreises ehrt mit dem
diesjährigen Preis für das Lebenswerk das besondere Wirken einer
Musiklegende mit Kultstatus: Im Rahmen seiner beispiellosen Laufbahn
seit Mitte der 1940er Jahre erhielt James Last 17
Platin-Auszeichnungen, 208 Goldene und 11 Silberne Schallplatten für
über 80 Millionen verkaufte Tonträger weltweit. Last wurden zudem
zahlreiche Auszeichnungen, u.a. das Bundesverdienstkreuz, die Goldene
Kamera und der Echo verliehen. Die Zusammenarbeit mit Künstlern wie
Tom Jones, Luciano Pavarotti, Richard Clayderman, Freddy Quinn,
Xavier Naidoo, Nina Hagen, Herbert Grönemeyer sowie Fettes Brot und
Unheilig macht James Last zu einem Musiker für alle Generationen. Die
künstlerische Bandbreite und Qualität seiner Kompositionen und
Arrangements in den musikalischen Genres Swing, Klassik, Volkslied
und Pop machte James Last zu einem der erfolgreichsten Tonkünstler
weltweit. Seit seiner ersten Livetournee 1968 spielte er rund 2.500
Konzerte auf allen Kontinenten. Für 2013 hat James Last seine
Europatour unter dem Namen "The LAST Tour 2013 - EINMAL NOCH"
angekündigt.

Die Jury des Deutschen Musikautorenpreises würdigt den legendären
"Partykönig" für seinen zeitlosen "Happy Sound". Mit seinen
charakteristischen Arrangements zahlloser Hits aus aller Welt ist
James Last über Jahrzehnte immer in der jeweiligen Zeit geblieben -
mit einem einzigartigen Sound, der in all seiner Vielseitigkeit immer
als Kreation von James Last erkennbar ist.

James Last freut sich über die besondere Ehre: "Ich sage
herzlichen Dank und nehme mit Freude diese Auszeichnung an."

Der von der GEMA initiierte Deutsche Musikautorenpreis ist Teil
des Kulturauftrags der Verwertungsgesellschaft. Mit dem Preis, der
seit 2009 jährlich verliehen wird, werden Komponisten und Textdichter
für die herausragende Qualität ihrer Werke ausgezeichnet. Der Preis
wird am 24. Mai 2012 im Berliner Hotel RITZ-CARLTON vergeben.

Weitere Informationen finden Sie unter www.musikautorenpreis.de.

Die GEMA vertritt in Deutschland die Urheberrechte von mehr als
64.000 Mitgliedern (Komponisten, Textautoren und Musikverleger) sowie
von über zwei Millionen Rechteinhabern aus aller Welt. Sie ist
weltweit eine der größten Autorengesellschaften für Werke der Musik.



Pressekontakt:
Julia Heymann, Ltg. Kommunikation (interim)
E-Mail: jheymann@gema.de, Telefon: +49 89 48003-426

Katharina Reindlmeier, PR-Managerin
E-Mail: kreindlmeier@gema.de, Telefon: +49 89 48003-583


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

391669

weitere Artikel:
  • WAZ: Früher einschreiten. Kommentar von Thomas Mader Essen (ots) - Die größte Razzia gegen Rechts. Konsequenter Ermittlungsdruck. Entschlossene Ahndung. Natürlich stellt Innenminister Ralf Jäger (SPD) die Ermittlungen gegen die Neonazi-Gruppe "Freundeskreis Rade" als Erfolg dar. Dabei ist die Razzia allenfalls eine Reparaturmaßnahme. Da hat ein Staatsanwalt gerade rechtzeitig noch die Reißleine gezogen. Wie kann es sein, dass eine Gruppe halbstarker Neonazis, nicht mehr als eine Schulklasse, fast eineinhalb Jahre lang Mitbürger zusammenschlägt und einschüchtert? In Radevormwald, mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Berlin Biennale Osnabrück (ots) - Wer okkupiert denn hier? Auweia! Die Berlin Biennale möchte sich als Debatten-Forum inszenieren , mit Themen von der Integration bis zur Bankenkrise. Aber ein ums andere Mal muss der Kurator nur sich selbst erklären: Erst wird das "Recycling" von Sarrazins Buch angekündigt, dann eilig die Bücherverbrennung dementiert, nun versandet alles wegen Mangels an Beteiligung. Nach all der Vorabaufregung doppelt peinlich. Bei der Berliner Polen-Schau wird dann ein KZ-Video von Kurator Zmijewski entfernt, wegen der mehr...

  • Der Henri Nannen Preis 2012 für ein publizistisches Lebenswerk geht an den Fotografen und Kurator Franz Christian Gundlach Hamburg (ots) - Die Auszeichnung wird am 11. Mai 2012 im Deutschen Schauspielhaus in Hamburg verliehen Das Verlagshaus Gruner + Jahr und der stern zeichnen den Fotografen, Kurator und Stifter F.C. Gundlach aus Hamburg mit dem Henri Nannen Preis für ein Lebenswerk aus. Der 1926 im hessischen Heinebach geborene Franz Christian Gundlach entwickelt seine Leidenschaft für Fotografie bereits im Alter von 10 Jahren. Nachdem er nach kurzem Dienst an der Front 1946 aus französischer Kriegsgefangenschaft heimgekehrt war, absolvierte mehr...

  • WAZ: Wenn Dortmund nicht mitmacht - Kommentar von Matthias Korfmann Essen (ots) - Es wäre ungerecht, Dortmund zu unterstellen, es täte nichts für Radfahrer. Im Gegenteil. In Dortmund sind Radler durchaus besser aufgehoben als zum Beispiel in Essen. Wer's nicht glaubt, der sollte seinen Drahtesel oder sein "E-Bike" mal neben der renaturierten Emscher von Holzwickede nach Hörde lenken. Grüner, netter, freundlicher kann der Ruhrpott gar nicht sein! Umso erstaunlicher ist es, dass Dortmund beim Thema Radschnellweg so übervorsichtig ist wie ein Kleinkind, das zum ersten Mal ohne Stützräder fährt: bloß mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Internet und Büchereien Osnabrück (ots) - Die Angst vor dem Netz Wer hätte das gedacht? Das Internet ändert nichts an der Nutzung von Büchereien! Literatur braucht echte Orte. Die sinnliche Überzeugungskraft eines vollen Regals findet im Internet keine Entsprechung. Was die Verfügbarkeit angeht, setzen digitale Angebote allerdings neue Standards. Dem Wunsch des Bibliotheksverbands nach einer Sonntagsöffnung ist da nur zuzustimmen, nicht nur aus (offenbar übertriebener) Angst vor dem Web: Lust auf Büchereien wird in der Kindheit geweckt; und sonntags mehr...

Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht