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Kein Wechsel zu Pils & Co: Biermixverwender bleiben fruchtigem Geschmack treu (mit Bild)

Geschrieben am 29-03-2012

Meschede-Grevenstein (ots) -

- Marke steht für Innovationskraft und Genuss
- Verbraucher wissen Mehrweggebinde zu schätzen
- Mehrgenerationengetränk in jedem Alter akzeptiert

Biermix steht in Deutschland unverändert für innovative
Geschmacksvielfalt und Innovationscharakter. Nach einer Untersuchung
der GfK haben die deutschen Haushalte 2011 immerhin 2,7%* mehr für
Biermischgetränke ausgegeben als noch im Jahr zuvor.

Angesichts des sommerbedingten Mengenrückgangs erweist sich dieses
Sortensegment damit als stabiler Markenfaktor im ansonsten
preisgeschüttelten Biermarkt. 2,2% aller Ausgaben im 11,1 Milliarden
Euro schweren nationalen Getränkemarkt entfielen damit auf Biermix,
der als Mehrgenerationengetränk eine feste Verankerung gefunden hat.

"Den Brauern ist es gelungen, neben den etablierten Radlern durch
vielfältige Geschmacksrichtungen der Probierfreudigkeit der Menschen
zu begegnen", sagt Dr. Volker Kuhl, Geschäftsführer
Marketing/Vertrieb der Brauerei C. & A. Veltins.

Laut Statistischem Bundesamt legten die Biermischgetränke im
Handel seit 2005 um 28,6% zu, so dass der nationale Mengenrückgang
von 134.000 Hektolitern im zurückliegenden Jahr kaum ins Gewicht
fällt. Der deutschlandweite Marktanteil 2011 liegt im Vergleich zum
Vorjahr hingegen unverändert bei 6,3%**.

Die Brauerei C. & A. Veltins, die vor genau zehn Jahren mit den
ersten beiden V+-Produkten in den Markt einstieg und das
Sortenwachstum für sich nutzbar machte, ist der festen Überzeugung,
dass Biermixverwender, anders als damals gedacht, heute zu
Stammverwendern dieser innovativen Sorte geworden sind. "Die
Untersuchung der Konsumbiografie der Verbraucher zeigt inzwischen,
dass die Produktvorzüge von fruchtiger Geschmacksvielfalt auch mit
dem Älterwerden der Zielgruppe noch kaufentscheidende Relevanz
besitzen", so Dr. Volker Kuhl. Somit sei es gelungen, dem Biermarkt
wichtige Verbraucher zu erhalten, die mit dem traditionellen
Sortenspektrum nicht motiviert werden könnten.

Schon vor diesem Hintergrund ergibt sich aus Sicht der Brauerei C.
& A. Veltins die Notwendigkeit, den Biermixmarkt auch in den nächsten
Jahren innovativ weiterzuentwickeln. Dass diese Aufgabe inzwischen
nur wenigen Brauern zugetraut wird, zeigen auch die Listungen in
Gastronomie und Handel. Gerade mal eine Handvoll Marken besitzt im
Hinblick auf glaubwürdige Innovationsfähigkeit noch eine Reputation
und nationale Präsenz.

Die vielen anderen Anbieter im Markt tun hingegen gut daran, ihr
angestammtes, oft regional vertriebenes Radler weiter zu pflegen.
Gerade dieses, vom Verbraucher ausschließlich mit einem zitronigen
Erfrischungsgeschmack erlebte Produkt, erreicht immer noch einen
respektablen Anteil von 44,5%*. Damit musste Radler im Vergleich zu
seiner dominanten Marktposition zur Mitte des letzten Jahrzehnts
(2005: Radler 63,3%, Bier & Lemon 12,1%, Bier & Cola 20,4%,
Innovationen 4,1%) zwar deutlich Marktanteile an die innovativen
Biermixe abtreten, gerade im Hinblick auf den demografischen Wandel
werde es als alkoholreduzierte Getränkealternative in der
Wertschätzung weiter vorn liegen.

Verbraucher will in seiner Probierfreudigkeit ernst genommen
werden

Bei den innovativen Geschmacksrichtungen geht der Trend klar in
Richtung Vielfalt und neuer Alternativen. "Der Verbraucher will in
seiner Probierfreudigkeit ernst genommen werden und erwartet vom
Biermarkt genauso Produktneuheiten wie er es in anderen Warengruppen
des Lebensmitteleinzelhandels Monat für Monat erlebt", ist Dr. Volker
Kuhl überzeugt. Der Anteil der innovativen Geschmacksrichtungen liegt
heute bei 33,1%*, wobei inzwischen jede zehnte Flasche ein
Grapefruit-Biermix ist. Darüber hinaus sind der Geschmacksvielfalt
keine Grenzen gesetzt.

Mit V+Powerfruits etabliert der nationale Marktführer 2012 den
internationalen Geschmack der natürlich-fruchtigen "New
Taste"-Getränkegeneration in Deutschland. Der Mix aus 82% Veltins und
18% koffeinhaltigem Erfrischungsgetränk mit einem Extraschuss Guarana
sorgt für eine fruchtig-bierige Geschmacksalternative, die bei Party
und Freizeitspaß punktet. Überdies versuchen sich die reputierten
Innovationsbringer unter den Anbietern mit den verschiedenen
Fruchtkompositionen wie Curuba, Birne, Cranberries, Feige oder
Ingwer.

Notwendigkeit von attraktiv initiierten Promotions

Auch die Gebinde tragen der Convenience orientierten Zielgruppe
Rechnung. Favorit im Lebensmitteleinzelhandel und Getränkeabholmarkt
blieb 2011 in der Kategorie Bier die umweltfreundliche
Mehrwegflasche, in der 87%** aller Produkte abgefüllt wurden - bei
der Brauerei C. & A. Veltins waren es sogar 91% aller V+Produkte.
Dabei liegt das Six-Pack in der Verbrauchergunst weit vorn. "Das
zeugt von starken Impulskäufen der Zielgruppe und damit der
Notwendigkeit von attraktiv initiierten Promotions am Point of Sale",
erklärt Dr. Volker Kuhl. Dass dabei anders als in den anderen
Sortensegmenten die Premium-Produkte punkten, beweist 2012 das
wertmäßige Wachstum im Umsatzvolumen des Gesamtmarktes. Dr. Volker
Kuhl: "Für uns als Anbieter ist es gut zu wissen, dass der
Verbraucher bereit ist, unsere Innovationsbereitschaft zu
honorieren."

Im Umkehrschluss darf sich der Biermixfreund auch auf attraktive
Geschmacksimpulse freuen, zumal die Produktkompetenz der wenigen
starken Innovationsmarken nach einem Jahrzehnt der intensiven
Marktaktivität immer wieder neue Genussdimensionen bedeutet. Dass mit
der Wende des Jahrzehnts längst eine Marktkonsolidierung
stattgefunden hat und im Biermixsegment die Zeiten des Wachstums
gebremst sind, überrascht keineswegs. Dennoch gibt es immer noch
entwicklungsfähiges Potenzial, das sich in den unterschiedlichen
Regionen aber eher behutsam heben lässt. So erreichen
Biermischgetränke mit 35,8%* in den neuen Bundesländern die höchste
Käuferreichweite, im Süden (Bayern) sind es hingegen erst 23,6%. Das
mag vielleicht auch daran liegen, dass der Süden vornehmlich das
Radler im Biergarten zu schätzen weiß. Denn die Absatzmengen, die als
Postmix in der Gastronomie vor den Augen des Gastes entstehen, sind
in keiner nationalen Erhebung erhalten. Klar dürfte aber sein, dass
bei der Inkludierung dieser Mengen im Handel die Verfolgerschaft von
Biermix (6,3%**) knapp hinter Weizenbier (7,8%) noch enger ausfallen
würde.

Quelle:

*GfK (2012) **AC Nielsen (2012)



Pressekontakt:
Ulrich Biene, Telefon: 02934 - 959 325, ulrich.biene@veltins.de

Weitere Informationen der Brauerei C. & A. VELTINS im Internet
verfügbar:
www.bierpresse.de, www.veltins.de, www.vplus.de


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