(Registrieren)

Verantwortungsvolle Kreditvergabe ist gefragt

Geschrieben am 15-03-2012

Stuttgart (ots) - "Die Deutschen lassen sich nicht beirren. Trotz
täglicher neuer Hiobsbotschaften über die finanzielle Lage der
Euro-Zone blicken drei von vier Deutschen optimistisch in die
Zukunft. So eine große Zuversicht in die Entwicklung des eigenen
Lebensstandards gab es noch nie. Dazu passt, dass sich die Konsumlust
und die finanziellen Möglichkeiten auf einem konstant hohen Niveau
befinden. Gestiegen ist auch die Zahl derer, die sich ihre Wünsche
mithilfe eines Kredits verwirklichen wollen. Als Spezialist für
Konsumentenkredite sind wir uns unserer verantwortungsvollen Aufgabe
bewusst - wir vergeben individuell angepasste Kredite mit Augenmaß."
Umfrageergebnisse im Überblick

Allen Ratings zum Trotz: Deutsche Verbraucher sind höchst
optimistisch
Repräsentative IPSOS-Umfrage im Auftrag von CreditPlus zeigt: Die
Deutschen haben Lust aufs Geldausgeben

Die ständige Nachrichtenpräsenz von Länder-Abwertungen durch
Rating-Agenturen und drohenden Staatspleiten sehen die deutschen
Verbraucher nicht in Zusammenhang mit ihren persönlichen
Lebensumständen: Drei Viertel aller Deutschen sind optimistisch, was
ihren künftigen Lebensstandard betrifft. So viel Zuversicht
verspürten die Deutschen im seit 2006 erhobenen Verbraucherindex der
CreditPlus Bank noch nie. Das belegt die aktuelle IPSOS-Studie der
auf Konsumentenkredite spezialisierten CreditPlus Bank.

75 Prozent aller Deutschen sind optimistisch, was ihre eigene
Zukunft betrifft. Dieser Rekordwert spiegelt sich auch im
Verbraucherindex wider, der mit einem Wert von 104 nur knapp unter
dem Wert des September-Index des letzten Jahres (105) liegt.
Allerdings ist es der höchste jemals im Februar gemessene Wert.

Den neuen zweiten Platz belegen Reisen

An der Spitze der geplanten Anschaffungen stehen seit Beginn der
Befragungen Möbel. Einen neuen Höchstwert erreichen Reisen ab 1.250
Euro, die im Vergleich zum September-Index Elektrogeräte als
zweithäufigste geplante Anschaffung ablösen. Jeder Fünfte plant in
den nächsten drei Monaten eine Reise. Darauf folgen Autos und
Motorräder.

Kredite mit Augenmaß vergeben

Jan W. Wagner, Vorstandsvorsitzender der CreditPlus Bank: "Die
Deutschen lassen sich nicht beirren. Trotz täglicher neuer
Hiobsbotschaften über die finanzielle Lage der Euro-Zone blicken drei
von vier Deutschen optimistisch in die Zukunft. So eine große
Zuversicht in die Entwicklung des eigenen Lebensstandards gab es noch
nie. Dazu passt, dass sich die Konsumlust und die finanziellen
Möglichkeiten auf einem konstant hohen Niveau befinden. Gestiegen ist
auch die Zahl derer, die sich ihre Wünsche mithilfe eines Kredits
verwirklichen wollen. Als Spezialist für Konsumentenkredite sind wir
uns unserer verantwortungsvollen Aufgabe bewusst - wir vergeben
individuell angepasste Kredite mit Augenmaß."

Im Westen gilt: Man(n) ist optimistischer

Besonders optimistisch zeigen sich Menschen mit höherer Bildung
und höherem Einkommen. 80 Prozent aller Befragten mit Abitur oder
Uni-Abschluss sowie 91 Prozent aller Befragten mit einem
Nettoeinkommen von über 3.500 Euro blicken optimistisch in die
Zukunft. Jüngere, zum Beispiel 81 Prozent der 14- bis 21-Jährigen,
sind zuversichtlicher als Ältere. Immerhin blicken noch rund 66
Prozent der Generation 55 Plus optimistisch nach vorne. Männer (78
Prozent im Vergleich zu 72 Prozent der Frauen) und Westdeutsche (77
Prozent im Vergleich zu 69 Prozent der befragten Ostdeutschen) sind
ebenfalls zuversichtlicher.

Besonders die Damenwelt zeigt sich konsumfreudig

Fast jeder zweite Deutsche (49 Prozent) gab an, dass er in der
Lage wäre, Geld auszugeben. Allerdings haben nur 15 Prozent Lust
dazu. Die größte Gruppe mit 40 Prozent verspürt Konsumlust, verfügt
aber nicht über die finanziellen Mittel. Frauen zeigen sich
konsumfreudiger als Männer (58 zu 53 Prozent). Besonders die mittlere
Altersgruppe zwischen 35 und 54 hat mit 61 Prozent besonders viel
Lust zu konsumieren. Nur knapp jeder Zweite der über 55-Jährigen hat
eine ähnliche Konsumneigung.

Im Westen sitzt das Geld lockerer

Zieht man die tatsächlich vorhandenen finanziellen Mittel hinzu,
zeigt sich, dass vor allem Männer (54 Prozent zu 45 Prozent der
Frauen) und die Altersgruppen von 14 bis 21 Jahren (54 Prozent) sowie
die über 55-Jährigen (55 Prozent) über das größte Potenzial verfügen.
Gravierendes zeigt der Ost-West-Vergleich: Nur 39 Prozent der
Ost-Haushalte hätten zu 52 Prozent der West-Haushalte die
Möglichkeit, Geld auszugeben.

Deutschland einig Sparerland

Den deutschen Haushalten steht dabei ein vergleichsweise hoher
Geldbetrag zur Verfügung. 25 Prozent aller Befragten gaben an, dass
sie mehr als 2.500 Euro für kurzfristige Investitionen zur Verfügung
hätten. Damit ist der Wert im Vergleich zur September-Erhebung zwar
um 3 Prozent leicht gesunken, bewegt sich aber immer noch auf einem
hohen Niveau. 34 Prozent können bis zu 2.500 Euro investieren. 29
Prozent gaben an, dass sie weniger als 625 Euro aufbringen könnten,
um kurzfristige Investitionen zu tätigen. Immerhin fast jeder Zehnte
konnte zu seinem finanziellen Spielraum keine Angaben machen.

Männer haben mehr Geld auf der hohen Kante als Frauen

Besonders Männer verfügen über ein größeres finanzielles
Potenzial: 33 Prozent können mehr als 2.500 Euro investieren. Bei den
Frauen waren das gerade einmal 18 Prozent. 36 Prozent der Frauen
haben sogar weniger als 625 Euro für unerwartete Ausgaben zur
Verfügung.

Die Deutschen vertrauen auf Kreditfinanzierung

Fast jeder fünfte Konsument (23 Prozent) hält es für (sehr)
wahrscheinlich oder zumindest nicht für unwahrscheinlich, für
kostspielige Investitionen einen Kredit aufzunehmen. Das sind 2
Prozent mehr also noch in der September-Befragung.

Von Staatsschuldenkrise unbeeindruckt

Mehr als zwei Drittel aller Befragten zeigten sich von der
Staatsschuldenkrise unbeeindruckt: 68 Prozent gaben an, dass sich ihr
Konsumverhalten nicht verändert habe. Das sagte vor allem die
Altersgruppe 55 Plus mit rund 73 Prozent.

Weitere Infos zu den Studienergebnissen stehen hier zum Download
bereit.

+++ Branchen/Trends im Überblick +++

Möbel

Möbel sind Objekte der Begierde

Anschaffungsobjekt Nummer 1 sind Möbel. Jeder Fünfte (21 Prozent)
will sich in den kommenden drei Monaten ein Möbelstück kaufen.
Besonders Jüngere wollen sich neu einrichten: 26 Prozent der 14- bis
21-Jährigen bzw. 27 Prozent der 22- bis 34-Jährigen planen einen
solchen Kauf. Bei der Generation 55 Plus bleibt alles wie gehabt: Nur
rund 12 Prozent wollen ihr Zuhause mit neuen Möbeln aufpeppen.

Mehr Bewohner = höherer Möbelbedarf

Gerade Haushalte mit vielen Mitgliedern scheinen einen größeren
Bedarf an neuen Möbeln zu haben. 27 Prozent der 3- bis
4-Personen-Haushalte planen Neuanschaffungen. Bei Haushalten mit fünf
oder mehr Mitgliedern sind es 23 Prozent.

Wer gut verdient, will auch ein schönes Heim

Voll berufstätige Personen sowie Haushalte mit einem
Nettoeinkommen von mehr als 3.500 Euro sind investitionsfreudiger: 26
Prozent der voll Berufstätigen sowie 29 Prozent der
Besserverdienenden planen in den nächsten drei Monaten neues
Mobiliar.

Das Wohnzimmer ist die Nummer 1

Besonders hoch im Kurs stehen Wohnzimmermöbel (54 Prozent aller
Nennungen). Darauf folgen sonstige Möbel, wie zum Beispiel
TV-Schränke, mit 29 Prozent und Schlafzimmermöbel mit 26 Prozent.
Neue Küchenmöbel wollen nur 18 Prozent der Befragten. +++
Branchen/Trends im Überblick +++

Reisen

Die Lust auf Reisen erreicht einen neuen Höchstwert

Jeder fünfte Deutsche plant in den kommenden drei Monaten eine
Reise, die teurer als 1.250 Euro ist. Damit lösen Reisen den
bisherigen Zweiten, die Elektrogeräte, ab - die beiden Anschaffungen
liefern sich seit Beginn der Erhebungen einen Wettstreit um den
zweiten Platz.

Best Ager wollen etwas von der Welt sehen

Besonders reisefreudig sind ältere Personen. 23 Prozent der 35-
bis 54-Jährigen und 22 Prozent der über 55-Jährigen möchten in den
nächsten drei Monaten verreisen. Westdeutsche Haushalte sind mit 21
Prozent 6 Prozentpunkte reisefreudiger als ostdeutsche Haushalte.

Große Familien fühlen sich urlaubsreif

Ein Viertel aller Personen mit Abitur- oder Universitätsabschluss
bzw. ein Viertel aller Zwei-Personen-Haushalte plant eine Reise. Auch
jeder fünfte Haushalt mit über fünf Mitgliedern plant eine Reise, die
teurer als 1.250 Euro ist. In der September-Erhebung plante nur jeder
zehnte größere Haushalt eine teure Reise.

Wer gutes Geld verdient, gönnt sich eher eine Reise

Gerade Besserverdienende mit einem Einkommen von über 3.500 Euro
können sich eine teure Reise leisten: Hier planen 40 Prozent einen
Urlaub. Allerdings zeigen sich vor allem die Jüngeren reiselustiger:
30 Prozent der 14- bis 21-Jährigen möchten verreisen. Dem stehen nur
rund 15 Prozent der über 55-Jährigen gegenüber.

+++ Branchen/Trends im Überblick +++

Elektrogeräte

Elektrogeräte ab 500 Euro stehen weiter hoch im Kurs

Rund 15 Prozent der Deutschen wollen sich in den nächsten drei
Monaten ein Elektrogerät kaufen, das teurer ist als 500 Euro. Männer
liegen mit 17 Prozent vor den Frauen, die zu 12 Prozent ein
Elektrogerät kaufen möchten. Noch knapper ist der Unterschied beim
Alter: Knapp 16 Prozent der 14- bis 21-Jährigen wollen im Vergleich
zu rund 15 Prozent der über 55-Jährigen in den nächsten Monaten ein
Elektrogerät erwerben.

Besserverdienende sind höchst technikaffin

Gerade Haushalte mit fünf oder mehr Mitgliedern wollen ein
Elektrogerät kaufen (18 Prozent). Rund 17 Prozent aller Personen mit
höherer Bildung wollen sich ebenfalls ein Elektrogerät anschaffen.
Besonders voll Berufstätige (17 Prozent) und Personen mit einem
Nettoeinkommen von über 3.500 Euro (24 Prozent) wollen in ein solches
Gerät investieren. Bei den Geringverdienenden (bis zu 1.500 Euro)
sind es nur 9 Prozent.

+++ Branchen/Trends im Überblick +++

Auto

Jüngere wollen mobil sein

In den nächsten drei Monaten wollen sich 5 Prozent der Deutschen
ein Auto zulegen. In der Geschlechterfrage hält sich das Vorhaben
etwa die Waage: 6 Prozent der Männer und 5 Prozent der Frauen wollen
ein Auto kaufen. Besonders die Generationen zwischen 22 und 34 Jahren
bzw. 35 und 54 Jahren beabsichtigen zu je rund 7 Prozent einen Kauf.

Große Haushalte brauchen eher ein Auto

8 Prozent der Haushalte mit fünf oder mehr Personen planen einen
Autokauf in den nächsten drei Monaten. Nur 4 Prozent der
Zwei-Personen-Haushalte wollen ebenfalls ein Auto kaufen. Voll
Berufstätige (8 Prozent) und 10 Prozent aller Besserverdienenden
wollen sich ein Auto besorgen.

Gebrauchte sind eher was für Männer

54 Prozent wollen sich ein gebrauchtes Fahrzeug kaufen. Besonders
die Männer sprechen sich zu zwei Dritteln für einen Gebrauchten aus;
von den Frauen wollen nur 47 Prozent ein gebrauchtes Fahrzeug kaufen.
Gerade die jüngeren Altersgruppen wollen gebrauchte Fahrzeuge
erwerben; mit dem Alter steigt der Wunsch nach einem Neuwagen. So
wollen 80 Prozent der 22- bis 34-Jährigen einen Gebrauchtwagen
erwerben; 53 Prozent der über 55-Jährigen planen die Anschaffung
eines neuen Wagens.

+++ Branchen/Trends im Überblick +++

Motorrad

Gleich viele Frauen und Männer wollen ein Motorrad Die Nachfrage
nach Motorrädern bleibt im Vergleich zu den letzten Jahren konstant.
Überraschenderweise ist die Affinität zu einem Zweirad bei Frauen und
Männern gleich stark vorhanden. Gerade die jüngere Generation
zwischen 14 und 21 Jahren will in den nächsten drei Monaten ein
Motorrad erwerben. Besonders stark ist auch der Wunsch in
Mehr-Personen-Haushalten mit fünf oder mehr Mitgliedern.

Männer haben sich noch nicht entscheiden

52 Prozent der Frauen wollen sich eine gebrauchte Maschine
zulegen. Von den Männern waren das nur 22 Prozent. Knapp 57 Prozent
der Männer gaben an, dass sie sich noch nicht entschieden hätten, ob
sie ein neues oder gebrauchtes Motorrad kaufen möchten.

+++ Branchen/Trends im Überblick +++

Kreditbereitschaft

Die Deutschen vertrauen auf Kreditfinanzierung

Fast ein Viertel der Konsumenten (23 Prozent) hält es für (sehr)
wahrscheinlich oder zumindest nicht unwahrscheinlich, für
kostspielige Investitionen einen Kredit aufzunehmen. Das sind 2
Prozent mehr also noch in der September-Befragung.

Junge Ostdeutsche haben eine höhere Kreditneigung

Jüngere Menschen können sich dabei eher vorstellen, einen Kredit
in Anspruch zu nehmen als ältere: 16 Prozent der 22- bis 34-Jährigen
bzw. 13 Prozent der 35- bis 54-Jährigen gegenüber 6 Prozent der über
55-Jährigen. In Ostdeutschland liegt die Kreditbereitschaft mit 13
Prozent um 3 Prozentpunkte höher als in Westdeutschland.

Auch wer gut verdient, will einen Kredit aufnehmen

Überraschendes ergab sich bei der Neigung, einen Kredit
aufzunehmen: Haushalte mit einem höheren Nettoeinkommen bis zu 3.500
Euro haben mit 15 Prozent eine höhere Neigung zu Krediten als
Haushalte mit einem geringeren Einkommen. Nur 9 Prozent der Haushalte
mit einem Verdienst bis 1.500 Euro bzw. 10 Prozent bis 2.500 Euro
können sich vorstellen, einen Kredit aufzunehmen.

+++ Branchen/Trends im Überblick +++

Schuldenkrise

Von Staatsschuldenkrise unbeeindruckt

Mehr als zwei Drittel aller Befragten zeigten sich von der
Staatsschuldenkrise unbeeindruckt: 68 Prozent gaben an, dass sich ihr
Konsumverhalten nicht verändert habe. Das sagte vor allem die
Altersgruppe 55 Plus mit rund 73 Prozent. 39 Prozent gaben sogar an,
dass man durch geschickte Investitionen Gewinne mit Geldanlagen
erzielen könne. Fast jeder zweite Haushalt mit einem Nettoeinkommen
von über 3.500 Euro vertrat diese Meinung.

Die Deutschen sind sich uneinig: sparen oder investieren?

33 Prozent der Konsumenten gaben an, dass sie angesichts der
Staatsschuldenkrise sparen wollen. Vor allem Haushalte mit einem
geringeren Einkommen bis 1.500 Euro wollen sparen (44 Prozent). Dem
gegenüber stehen 26 Prozent, die angaben, dass sie ihr Geld lieber
ausgeben wollen, solange es noch etwas wert sei. Mit 31 Prozent aller
Angaben waren das vor allem ostdeutsche Haushalte. Mehr als jeder
Fünfte (22 Prozent) gab an, dass jetzt der richtige Zeitpunkt für
Investitionen sei. Fast jeder dritte Haushalt (28 Prozent), der über
ein Nettoeinkommen von mehr als 3.500 Euro verfügt, war dieser
Ansicht.

Zur Umfrage:

Vom 01.02.2012 bis 21.02.2012 wurden bei einer repräsentativen
Zufallsumfrage 2.000 Personen ab 14 Jahren telefonisch befragt. Die
Umfrage bietet einen Einblick in das Verbraucherverhalten der
Bevölkerung. Die Ergebnisse stellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede
der Verbrauchergruppen heraus.

CreditPlus auf einen Blick:

Die CreditPlus Bank AG ist eine hochspezialisierte
Konsumentenkreditbank mit den Geschäftsfeldern Absatzfinanzierung,
Privatkredite und Händlerfinanzierung. Das Kreditinstitut mit
Hauptsitz in Stuttgart hat bundesweit 16 Filialen und 508
Mitarbeiter. CreditPlus gehört über die französische
Konsumfinanzierungsgruppe CA Consumer Finance zum Crédit Agricole
Konzern. CreditPlus erzielte zum 31.12.2010 eine Bilanzsumme von rund
2.291 Mio. Euro und gehört damit zu den führenden, im
Bankenfachverband organisierten Privatkundenbanken. Im Geschäftsfeld
Online-Kredite zählt die CreditPlus Bank zu den Marktführern in
Deutschland. Kooperationspartner in diesem Bereich sind unter anderem
WEB.DE und T-Online. Außerdem vergibt CreditPlus Kredite über
Kooperationspartner im Handel (wie Suzuki, Piaggio, Peugeot
Motocycles, Apple, Miele, Sony oder Viessmann), über eigene Filialen
und Partner. In einer unabhängigen Studie von Börse-Online und n-tv
wurde die CreditPlus Bank 2011 als beste Spezialbank für Ratenkredite
ausgezeichnet.

Die CreditPlus Bank ist jetzt in der Social-Media-Welt. Tauschen
Sie sich mit uns zum Thema "täglicher Umgang mit Geld" hier aus:

"Mein Geld Blog": www.creditplusblog.de

Facebook: www.facebook.de/creditplus

Twitter: www.twitter.com/creditplusbank

Google+: www.creditplusblog.de/+

Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne per Mail:
socialmedia@creditplus.de



Pressekontakt:
CreditPlus Bank AG
Sandra Hilpert
Tel.: (0711) 66 06 - 640
Fax: (0711) 66 06 - 882
E-Mail: sandra.hilpert@creditplus.de
www.creditplus.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

384183

weitere Artikel:
  • EANS-News: SIAG Schaaf Industrie AG / SIAG Schaaf Industrie AG insolvent -------------------------------------------------------------------------------- Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Unternehmenskrise/Anleihe Dernbach (euro adhoc) - Die SIAG Schaaf Industrie AG, Dernbach, ist insolvent und wird in Kürze Insolvenzantrag stellen. Dernbach, 15. März 2012 Rückfragehinweis: Kontakt: Kontakt Wirtschaftspresse: SIAG Schaaf Industrie AG mehr...

  • Weltverbrauchertag - Auskunft zur Altersvorsorge durch die Deutsche Rentenversicherung Berlin (ots) - Der heutige Weltverbrauchertag steht unter dem Motto "Unser Geld, unsere Rechte". Die Deutsche Rentenversicherung weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass sie ein umfassendes, kompetentes und vor allem kostenloses Beratungsangebot zu Fragen der Altersvorsorge anbietet. In den verschiedenen Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung können sich Versicherte und Rentner bundesweit individuell beraten lassen. Im Jahr 2011 fanden über 4 Millionen persönliche und rund 5 Millionen telefonische mehr...

  • EANS-News: C-QUADRAT Investment AG / C-QUADRAT APM Absolute Return erreicht neues Allzeit-Hoch -------------------------------------------------------------------------------- Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Marketing Wien / Frankfurt (euro adhoc) - • Konzept des Vermögensverwaltungsfonds hat sich bewährt • Flexible Anlagestrategie Schlüssel zum Erfolg • Performance-Optimierung in guten Marktphasen, Begrenzung von Verlusten in schlechten Börsenjahren Der C-QUADRAT mehr...

  • EANS-Adhoc: UBM Realitätenentwicklung Aktiengesellschaft plant Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und Aktiensplit im Verhältnis 1 : 2 -------------------------------------------------------------------------------- Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- 15.03.2012 o Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (Kapitalberichtigung) von derzeit EUR 5.450.462,56 auf EUR 18.000.000,00 o Aktiensplit im Verhältnis 1:2 o Anzahl der Aktien wird dadurch auf 6 Mio Stück erhöht mehr...

  • EANS-Adhoc: Villeroy & Boch AG / Konzernergebnis 2011 deutlich gesteigert / Dividendenvorschlag -------------------------------------------------------------------------------- Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- 15.03.2012 Vorstand und Aufsichtsrat der Villeroy & Boch AG haben heute beschlossen, der Hauptversammlung am 16. Mai 2012 die Ausschüttung einer Dividende für das Geschäftsjahr 2011 in Höhe von 0,35 EUR je Stammaktie mehr...

Mehr zu dem Thema Finanzen

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Century Casinos wurde in Russell 2000 Index aufgenommen

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht