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Kind und Tier nie unbeaufsichtigt lassen / Jetzt in ELTERN: Was Mütter und Väter mit Säugling und Haustier beachten müssen, erklärt Expertin Dr. Heidi Bernauer-Münz

Geschrieben am 14-03-2012

München (ots) - Wenn aus Herrchen und Frauchen Eltern werden, ist
das schön - aber nicht immer einfach. In der aktuellen Ausgabe der
Zeitschrift ELTERN (Heft 4/12, ab heute im Handel) räumt die
Tierverhaltenstherapeutin Dr. Heidi Bernauer-Münz mit vielen weit
verbreiteten Irrtümern auf.

"Da kann ich meinem Hund vertrauen" Es ist schön, wenn Mensch und
Hund ein gutes Verhältnis haben. Dennoch gilt, übrigens auch für
Katzen: niemals Kind und Tier unbeaufsichtigt lassen! Expertin Dr.
Heidi Bernauer-Münz sagt mit Nachdruck in ELTERN: "Das ist der
Kardinalssatz, der über allem steht! Auch wenn das Vertrauen noch so
groß ist!"

"Die werden sich schon verstehen" Irrtum, denn automatisch
passiert das nicht. Zukünftige Eltern sollten die Schwangerschaft
nutzen, um neue Regeln und Tabuzonen für Hund und Katze einzuführen.
So verhindern sie, dass das Tier seine sanfte Entthronung mit dem
Baby in Verbindung bringt. Ein Beispiel: "Führen Sie begrenzte
Spielzeiten mit Signal ein. Ein Ton zeigt dem Hund: Jetzt bist du
dran!" Außerdem wichtig: Katze und Hund schon während der
Schwangerschaft klarmachen, dass Babysachen und Kinderzimmer "Nein"
sind, so die Fachfrau: "Da haben die keine Pfote reinzusetzen!"

"Erst das Baby, dann das Tier" Auch hier erhebt Dr. Bernauer-Münz
Einspruch. Denn so kann der Hund das Baby nicht als etwas Positives
wahrnehmen. Die Expertin schlägt vor: "Kümmern sich Mutter oder Vater
um das Baby, sollten sie auch dem Hund etwas Gutes tun, ihm Futter
oder sein Lieblingsspielzeug geben." Schläft das Baby, ist auch für
den Hund Ruhe.

"Ein Schluck aus dem Napf schadet nicht" Darauf sollten Eltern
sich auf keinen Fall verlassen! An Näpfen, Tierspielzeug und im
Katzenklo können sich Kinder mit Wurmeiern, Salmonellen, Bakterien
und Keimen infizieren. Dr. Bernauer-Münz: "Ganz wichtig ist der
regelmäßige Tierarztcheck mit Impfungen, Entwurmung und Entflohen.
Außerdem tägliches Napfreinigen und Staubsaugen, Küsschen- und
Ableck-Verbot sowie gründliches Händewaschen nach der
Streichelstunde!"

Mehr Hunde, Katze, Kind-Irrtümer jetzt in ELTERN.



Pressekontakt:
Andrea Wagner
Kommunikation/PR
Gruner + Jahr AG & Co KG
Tel: 040/3703-2980
E-Mail: wagner.andrea@guj.de


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