(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur Grünen-Idee, Pfand auf Handys zu erheben

Geschrieben am 08-03-2012

Frankfurt/Oder (ots) - Es stimmt ja: Das zunächst heftig
angefeindete Pfand auf Dosen und Flaschen hat sich als wirtschaftlich
verkraftbar und segensreich für die Umwelt erwiesen. Nun soll das
Modell nach dem Willen der Grünen ausgeweitet werden - sie fordern
auch ein Pfand auf Handys, iPads et cetera. Doch die Idee hat einen
Haken. Allein in Deutschland sind bereits rund 180 Millionen Handys
in Gebrauch beziehungsweise liegen in der Schublade. Auf diese Geräte
träfe eine Pfandregelung nicht zu. Besser wäre es, eine
unkomplizierte Rückgabe der Geräte zu ermöglichen, ähnlich der
Verfahrensweise bei Batterien. Damit wären Hersteller zur Abnahme der
Altgeräte verpflichtet. Und die Käufer hätten bei den Händlern eine
Anlaufstelle, um ihre abgelegten Handys loszuwerden. +++



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

382876

weitere Artikel:
  • "DER STANDARD"-Kommentar: "Willkommen im wirklichen Leben" von Andreas Stockinger Die von Politik und Medien geforderte Elektromobilität wird so nicht stattfinden. (Ausgabe vom 9.3.2012) Wien (ots) - Autos, die leise durch die Städte surren, ganz ohne schädliche Abgase in die Umwelt zu pusten. Der böse Verbrennungsmotor, er ist nicht mehr. Glückliche Menschen überall, gesunde Natur. Im Jahr des Herrn 2020. Oder spätestens 2030. Wie jede Utopie hat dieses Bild etwas Berückendes, wie jede Utopie hat sie mit der Wirklichkeit wenig gemein. Denn wahr ist vielmehr: Die von Politik und Medien - speziell in Europa - vehement mehr...

  • WAZ: Verbraucher in die Irre geführt. Kommentar von Frank Meßing Essen (ots) - Wenn das Hackfleisch so viel Weizen-Zusatz enthält, kann man beim Frikadellen-Braten ja getrost auf die Brötchen verzichten. Doch Scherz beiseite. Das Beispiel von "Viva Vital" bei Netto ist nur eines von vielen, das Verbraucher in die Irre führt. Ähnlich ist es bei der leichten Mayonnaise von Thomy, die laut Foodwatch zu großen Teilen aus Wasser besteht oder der Halbfettmargarine "Lätta & luftig", die mit Stickstoff aufgeschlagen ist und mit 320 Gramm Brotaufstrich-Inhalt genau so viel kostet wie 500 Gramm normale mehr...

  • Pixelpark: Publicis verzichtet auf das erreichen der mindestannahmeschwelle von 75% die annahmefrist wird bis zum 21. märz 2012 wieder eröffnet Paris (ots/PRNewswire) - Nicht zur Veröffentlichung in den Vereinigten Staaten von Amerika bestimmt. Das Angebot erfolgt jetzt und in Zukunft weder direkt noch indirekt durch Verwendung von Briefen oder anderen Mitteln oder Wegen (u. a. Faxübertragung, Telex, Telefon, E-Mail oder andere Form der elektronischen Übermittlung) des zwischenstaatlichen Handels oder Aussenhandels oder durch Einrichtungen einer nationalen Wertpapierbörse in die Vereinigten Staaten von Amerika und es kann durch derartige Verwendung, Mittel, Wege oder Einrichtungen mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Solidarität an falscher Stelle - Kommentar Leutkirch (ots) - Schon ziemlich früh hatte der baden-württembergische Wirtschaftsminister Nils Schmid Unterstützung für die insolvente Drogeriekette Schlecker angeboten. Solidarität in allen Ehren - aber nicht an dieser Stelle. Wer ein Unternehmen führt, streicht den Gewinn ein - muss aber auch für den Verlust die Verantwortung tragen bis zur letzten Konsequenz. Es kann nicht sein, dass die öffentliche Hand den Karren aus dem Dreck zieht und der Steuerzahler als Retter für einen Drogeriemarkt einspringt. Am Ende würde der Steuerzahler mehr...

  • Börsen-Zeitung: Uneins, ob uneins, Kommentar zum Eurosystem von Stephan Balling Frankfurt (ots) - Es ist grotesk: Bei Gesprächen mit Bundesbankern verschiedenster Hierarchiestufen gewinnt man stets den Eindruck, die deutschen Währungshüter stehen im Eurosystem der Zentralbanken (ESZB) in vielen Fragen alleine da, sind isoliert. Doch dann erklärt EZB-Präsident Mario Draghi jeden Monat auf seiner Pressekonferenz, wie harmonisch alles zwischen ihm und Bundesbankpräsident Jens Weidmann sei. EZB und Bundesbank sind also offenbar sogar in der Frage uneins, ob sie uneins oder eins sind. "Die Beziehung zu Jens ist mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht