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ITB 2012: TUI erwartet erneut starkes Jahr für Spanien

Geschrieben am 06-03-2012

Hannover (ots) - Exklusive Hotelmarken wachsen weiter /
Strategieprogramm GET 2015 mit wichtigen Fortschritten /
Osteuropäische Länder Shootingstars / Nachfrage nach Griechenland
geht deutlich zurück / Neustart von TUI.com im Rahmen der
Online-Offensive steht kurz bevor / Markt für dynamische Reisepakete
wächst rasant / Gute Nachfrage nach Fernreisen und Wellness-Produkten

Hannover / Berlin, 6. März 2012. Die Deutschen sind auch 2012
reisefreudig: "Die aktuelle Buchungsentwicklung liegt bei TUI nur
knapp unter dem Rekordreisejahr von 2011", sagte Dr. Volker Böttcher,
CEO der TUI Deutschland, einen Tag vor Beginn der Internationalen
Tourismusbörse in Berlin. Vor allem die exklusiven und
differenzierten Hotelprodukte entwickelten sich gut - selbst in
Ländern wie Griechenland oder Ägypten, wo die Buchungen aktuell
rückläufig seien. "Etablierte, starke Marken mit zielgruppengenauen
Angeboten sind erheblich krisenresistenter und stehen gerade in
schwierigen Zeiten für Sicherheit und Seriosität", so Böttcher.

Gewinner und Verlierer auf der Mittelstrecke Shootingstars auf der
Mittelstrecke sind in diesem Jahr die osteuropäischen Länder: In
Kroatien legt die Zahl der Gäste derzeit um ein knappes Drittel zu.
Das Nachbarland Bulgarien profitiert von neuen Verbindungen der
eigenen Fluggesellschaft TUIfly und verzeichnet ein Buchungsplus von
14 Prozent. Auch Polen, Slowenien und Russland wachsen zweistellig.

Spanien profitiert unverändert von der Schwäche Nordafrikas und
ist weiterhin das beliebteste Auslandsreiseziel. Der leichte Rückgang
in der aktuellen Sommersaison resultiert vor allem aus statistischen
Effekten, da vor einem Jahr die Auswirkungen der Revolution in
Nordafrika massiv das Buchungsverhalten beeinflusst haben. So lag
etwa Mallorca zum Auftakt der weltweit größten Reisemesse im letzten
Jahr um über 50 Prozent im Plus. Eine ähnliche Entwicklung sieht TUI
derzeit für die Türkei, die nach einem fulminanten Jahr 2011 derzeit
ebenfalls ein leichtes Minus verbucht. Insbesondere für Spanien
erwartet Böttcher erneut ein starkes Sommergeschäft.

Nordafrika noch unter dem Niveau vor der Revolution Die Nachfrage
nach Ägypten und Tunesien zieht stetig an, liegt aber erwartungsgemäß
noch unter dem Niveau aus der Zeit vor der Revolution. Hurghada, das
wichtigste Ziel von TUI in Ägypten, erholt sich derzeit schneller als
andere Regionen. Besonders die TUI exklusiven Hotelmarken Robinson,
Club Magic Life und Sensimar entwickeln sich erfreulich. In Tunesien
ist die Aufwärtsentwicklung noch stärker zu spüren. Buchungen und
Umsätze liegen hier mittlerweile wieder im Plus. In Marokko erholt
sich der Tourismus ebenfalls kräftig und erreicht derzeit ein
Gästeplus von 28 Prozent.

TUI eigene Hotelmarken in Griechenland mit Gästeplus Die
anhaltenden Diskussionen um die wirtschaftlichen Probleme der
Griechen und die damit verbundenen deutschen Finanzhilfen schlagen
sich mittlerweile deutlich auf die Buchungs-entwicklung für
Griechenland nieder. Die Gästezahlen sind hier um rund ein Drittel
zurückgegangen. Einzig die TUI eigenen Hotelmarken koppeln sich -
analog zu Ägypten - von diesem Trend ab und liegen größtenteils im
Plus. "Damit bestätigt sich unsere Strategie, gerade in diesem Umfeld
unser Engagement in Griechenland auszuweiten", so Böttcher. Im Sommer
2012 eröffnen drei neue Anlagen der Clubmarken Robinson und Magic
Life auf der größten griechischen Ferieninsel Kreta.

Laut TUI Deutschland-Chef Böttcher bleibt Griechenland trotz
aufgeheizter Stimmung ein gastfreundliches und sicheres Reiseziel.
Aus touristischer Sicht sei die teilweise doch sehr hitzig und
emotional geführte Debatte kontraproduktiv und völlig überzogen. "Wir
sehen keinen Grund für die Deutschen, Griechenland im Sommer 2012 zu
meiden. Ganz im Gegenteil: Selten war es so attraktiv, die Ferien in
Griechenland zu verbringen. Das gilt sowohl mit Blick auf das breite
und moderne Hotelportfolio als auch für die Preise, die um bis zu
zehn Prozent gesenkt wurden", sagte Böttcher. Auch im Interesse der
zahlreichen Arbeitsplätze, die unmittelbar vom Tourismus abhingen,
hoffe der TUI Deutschland-Chef, dass die Nachfrage im Laufe der
Saison wieder anspringe.

Fernreisen mit deutlichen Zuwächsen

Die Nachfrage nach Fernreisen entwickelt sich äußerst erfolgreich
und legt bei TUI derzeit zweistellig zu. Wachstumstreiber sind die
USA, Mexiko, die Dominikanische Republik sowie asiatische Ziele wie
die Malediven, die Seychellen und Thailand.

Bei den Autoreisen legt Österreich deutlich zu, während
Deutschland noch hinter den guten Vorjahreszahlen zurückliegt. Grund:
Familien buchen in diesem Jahr Urlaub vor der Haustür deutlich
kurzfristiger.

Rahmenbedingungen für Tourismus am Standort Deutschland Obwohl
jeder achte Arbeitsplatz in Deutschland direkt oder indirekt vom
Tourismus abhängt, wie kürzlich eine Studie des Bundesverbandes der
Tourismuswirtschaft ergab, würden sich die Rahmenbedingungen für eine
der wichtigsten Branchen des Landes zusehends verschlechtern, betonte
Böttcher. Die Luftverkehrsabgabe belaste trotz der minimalen Senkung
Urlauber wie Unternehmen nach wie vor unnötig. Auch der gestiegene
Mehrwertsteuersatz bei Flusskreuzfahrten, der seit Jahresanfang gilt,
verwundere umso mehr, da erst im vergangenen Jahr die Mehrwertsteuer
für Hotels gesenkt wurde. "Eine faire Rahmensetzung für alle Seiten
kann ich hier nicht erkennen", so Böttcher. Als weiteres
Negativbeispiel sieht der TUI Deutschland-Chef Nachtflugverbote wie
etwa in Frankfurt, die Fluggesellschaften und Reisekonzerne Millionen
kosten würden. Ein prosperierender Wirtschaftsstandort wie die
Bundesrepublik Deutschland benötige einen freien Luftraum, um
flexible Flugzeiten und eine optimale Auslastung der Maschinen zu
erreichen.

Beim neuen Emissionshandel für Fluggesellschaften habe die Politik
zumindest eine Handlungsoption ermöglicht, da sich die Airlines
rechtzeitig auf den Kauf von Verschmutzungsrechten vorbereiten
konnten. So hätte TUIfly beispielsweise eine moderne, emissionsarme
Flotte aufgebaut und müsse 2012 keine Zertifikate hinzukaufen.

Böttcher: "Angesichts der politischen Hürden ist es umso
erstaunlicher, dass der Tourismus hierzulande zu den langfristigen
Wachstumsbranchen zählt. Daher wünsche ich unserer Branche den
politischen Rückenwind, den die Tourismuswirtschaft angesichts der
hohen Bedeutung für den Standort Deutschland verdient".

Strategieprogramm GET 2015 mit wichtigen Erfolgen Mit dem im
letzten Jahr gestarteten Zukunftsprogramm GET 2015 erzielt TUI
Deutschland wichtige Erfolge. Gerade auf die drei großen Trends im
Touristikjahr 2012 sei man mit GET 2015 exzellent vorbereitet.

Trend 1: Onlinewachstum

Das Internet als Buchungsplattform wird weiter an Bedeutung
gewinnen. Laut GfK wächst dieser Markt jährlich um gut acht Prozent.
Eine Antwort der TUI auf diesen Markttrend ist der Neustart von
TUI.com als zentralem Marktplatz für Reisen im Internet, der nach
Meinung von TUI Deutschland Chef Böttcher die Reisebuchung deutlich
komfortabler machen wird. Grundlage dafür sei ein neuartiges
Experten-Netzwerk, bestehend aus Reisebüroprofis, Reiseleitern und
Produktexperten, die Tipps zu Reisezielen, Hotels und Services
liefern und für persönliche Beratung zur Verfügung stehen. Damit
verzahnt TUI.com die Möglichkeiten des Internets mit den Vorteilen
einer persönlichen Beratung im Reisebüro. Stationärer Vertrieb und
Online-Vermarktung profitieren gleichermaßen. Der Start des größten
Urlaubsmarktplatzes im Internet wird voraussichtlich noch im März
erfolgen.

Die digitale Expansion der TUI geht noch weiter: Mit riesigen
Schritten entwickelt sich derzeit das Flugportal TUIfly.com, das nun
einen echten Coup gelandet hat. Bereits in wenigen Tagen wird das
komplette Streckennetz der Lufthansa auch auf TUIfly.com buchbar
sein. Damit werden auf der Flugplattform mittlerweile die
Flugstrecken von 20 Fluggesellschaften angeboten, darunter auch
sämtliche deutsche Airlines.

Neben der Expansion im Internet treibt TUI aber auch ihre
Offensive im stationären Vertrieb voran und baut die Zahl der eigenen
Reisebüros weiter aus. Allein in den vergangenen beiden Jahren sind
rund 60 umsatzstarke Filialen hinzugekommen. Gerade hochwertige
Reisen buchen die Bundesbürger bislang noch immer am liebsten im
Reisebüro, wie die GfK erst kürzlich ermittelte. "Stabile Umsätze im
Reisebüro und Wachstum im Internet bestätigen die Richtigkeit unserer
dualen Vertriebsstrategie, in beide Kanäle zu investieren", ist
Böttcher überzeugt.

Trend 2: Polarisierung des Marktes

Zweiter großer Trend: Die Polarisierung des Veranstaltermarktes in
ein eher preisorientiertes Massengeschäft einerseits und einen eher
hochwertigen und bedürfnisorientierten Teil andererseits beschleunigt
sich weiter. Die preisgetriebene Seite des Marktes wird dabei
zunehmend von dynamisch produzierten Reisepaketen beherrscht. Diese
werden nicht wie Katalogprodukte vorkonfiguriert, sondern Flug und
Hotel werden erst zum Zeitpunkt der Buchung zu einem Paket
zusammengeschnürt. Günstige Flüge infolge von Überkapazitäten machen
diese sogenannten X-Produkte häufig preislich attraktiv und sorgen
dafür, dass dieses Marktsegment rasant wächst. Bereits heute erreicht
der Anteil der im Reisebüro verkauften dynamischen Produkte laut GfK
7,6 Prozent. TUI hat sich quasi aus dem Stand heraus als Nummer 3 in
diesem wachsenden Markt etabliert. 400.000 Urlauber haben im
vergangenen Jahr ein X-Produkt bei TUI gebucht. "Mit der
Neuausrichtung von Discount Travel als Schnellboot in diesem Segment
sowie den weiteren X-Veranstaltern, insbesondere X-1-2-Fly, haben wir
unser Ziel klar vor Augen: TUI möchte auch im Segment für dynamische
Reisen Marktführer werden", so die Zielvorgabe von Böttcher.

Auch auf der anderen Seite - bei individualisierten Produkten wie
beispielsweise den exklusiv bei TUI buchbaren Konzepthotels -
verzeichnet der Marktführer ein signifikantes Wachstum. So legt die
Erfolgsmarke Sensimar beispielsweise derzeit um rund 20 Prozent zu.
Stark ist auch die Entwicklung bei Robinson und der neuen Marke
Viverde, die exzellent gestartet ist. Das hohe Interesse der Kunden
an modernen Konzepthotels bestätigt den strategischen Fokus auf diese
neuen Marken, die sich zielgerichtet an die Bedürfnisse bestimmter
Kundengruppen richten. Hier zeigt sich klar: Nur Hotels mit eigenem
Profil sind langfristig erfolgreich. "Hier haben wir ein
Alleinstellungsmerkmal, können die Qualität optimal steuern und
erzielen zugleich höhere Margen", so Böttcher. Im Sommer 2012 steigt
das Angebot an den exklusiv bei TUI buchbaren Betten um rund 4.000.

Trend 3: Fernreisen und Spezialtouristik Die Segmente Fernreisen
und Spezialtouristik treiben das Geschäft der Reiseveranstalter. So
rechnet TUI Deutschland beispielsweise mit einem neuen Rekord bei
Wellness- und Gesundheitsreisen. "Nach unserer Prognose auf Basis
aktueller Marktschätzungen buchen die Bundesbürger in diesem Jahr
branchenweit mehr als fünf Millionen Wellness-Reisen mit einem
Umsatzpotenzial von über einer Milliarde Euro", so Böttcher.

Auch in weiteren margenstarken Segmenten greift die TUI Strategie:
Bei Fernreisen legt TUI derzeit zweistellig zu und vergrößert ihren
Marktanteil kontinuierlich. Hier zahlen sich gerade das neue
Sensimar-Hotel in der Dominikanischen Republik sowie die Expansion in
Richtung USA aus: Mit zusätzlich 650 neuen Hotels hat TUI als
einziger Veranstalter Häuser in allen 50 US-Bundesstaaten im
Programm. Derzeit wächst die Zahl der TUI Gäste gen USA um mehr als
ein Drittel.

Ausblick

Nach der aktuellen Studie der Hamburger Stiftung für
Zukunftsfragen sitzt fast die Hälfte der Nation auf gepackten Koffern
und plant für 2012 mindestens eine Reise von fünf Tagen Dauer oder
länger. "In Anbetracht der sich leicht verschlechternden
konjunkturellen Rahmendaten und der anhaltenden Diskussionen um die
Finanzkrise in Griechenland bin ich zwar nicht euphorisch, aber
dennoch zuversichtlich", sagt Böttcher. Die aktuelle Entwicklung
liege im Rahmen der Erwartungen. Mit einem ausgefeilten
Kapazitätsmanagement könne TUI sehr flexibel auf Veränderungen im
Nachfrageverhalten reagieren. "Die Fokussierung auf differenzierte
Produkte, unser starker Eigenvertrieb sowie eine deutlich verbesserte
Kostensituation als Folge unserer bereits in 2011 angestoßenen
Initiative GET lassen uns gelassen auf die Entwicklung der nächsten
Monate blicken".

11.911 Zeichen

Diese Meldung finden Sie auch im Internet unter
www.tui-deutschland.de

Die TUI Deutschland GmbH ist mit knapp 20 Prozent Marktanteil der
führende Reiseveranstalter in Deutschland. Neben der Kernmarke TUI
gehören zahlreiche andere bekannte Marken wie 1-2-FLY, airtours und
die Airlinemarke TUIfly sowie die Spezialisten Gebeco und L'tur zur
TUI Unternehmensgruppe in Deutschland. Damit deckt TUI die gesamte
Bandbreite an Reisen von Premium über individuell bis günstig ab. Die
TUI Deutschland ist eine 100prozentige Tochtergesellschaft der TUI
Travel PLC, des weltweit größten Tourismusunternehmens. Das an der
Londoner Börse gelistete Unternehmen ist in 180 Ländern vertreten und
betreut über 30 Millionen Kunden.



Pressekontakt:
Mario Köpers, Telefon +49(0)511 567-2100
Anja Braun, Telefon +49(0)511 567-2102


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