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Krisenkommunikationsgipfel 2012 - Mehr als 150 Führungskräfte, Pressesprecher, Journalisten, Juristen und Wissenschaftler treffen sich zum Branchenkongress an der Universität Köln

Geschrieben am 22-02-2012

Köln / Kiel (ots) - Der Rücktritt des Bundespräsidenten Christian
Wulff, die Insolvenz der Drogeriekette Schlecker oder der "Shitstorm"
von Veganern auf der Facebook-Seite der ING-DiBa - auch das Jahr 2012
ist bereits reich an Krisen, Skandalen und Konflikten. Wie
Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und exponierte Einzelpersonen
ihren guten Ruf in schlechten Zeiten schützen können, erläutern 15
namhafte Referenten beim diesjährigen Krisenkommunikationsgipfel am
22. März 2012 an der Universität Köln.

Mehr als 150 Führungskräfte aus Industrieunternehmen, von
Finanzdienstleistern und Verbänden, Behörden, den Medien und der
Wissenschaft tauschen sich in Fallstudien und einer Podiumsrunde über
erfolgreiche und erfolglose Strategien der Krisenkommunikation und
des Reputationsmanagements aus. Das Spektrum der Vorträge reicht von
Compliance-Kommunikation und anwaltlicher Pressearbeit im
Strafverfahren über das Medienmanagement im Katastrophenfall bis hin
zur Krisen-PR in den Sozialen Medien.

"Neben der Bewältigung von Krisen legen wir diesmal einen
besonderen Schwerpunkt auf die vertrauensbildende Nachbereitung
kritischer Situationen", sagt Gipfel-Initiator Frank Roselieb,
Direktor des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein
"Spin-Off" der Universität Kiel. So präsentieren u.a. Vertreter von
E.ON Kommunikationsstrategien zum Umgang mit der Energiewende, von
der ING-DiBa zur Nachbereitung der Finanzmarktkrise, von REWE zur
Reaktion auf die Verbraucherverunsicherung durch EHEC und Dioxin
sowie von Sony zum Umgang mit Hackerangriffen.

In einer Podiumsrunde diskutiert Prof. Dr. Karl-Nikolaus Peifer,
Professor für Medienrecht und Kommunikationsrecht an der Universität
zu Köln, wie weit investigativer Journalismus gehen darf und wo die
Pressefreiheit endet. Seine Gesprächspartner in der prominent
besetzten Runde kommen u.a. vom Norddeutschen Rundfunk, der
WAZ-Mediengruppe, dem Landgericht Köln, aus der Lebensmittelindustrie
und aus der Medienrechtsberatung. Weitere Informationen zum Kongress
und zur Last-Minute-Anmeldung finden Sie unter
www.krisenkommunikationsgipfel.de

Hintergrund:

Der Krisenkommunikationsgipfel 2012 ist das mittlerweile 14.
Gipfeltreffen des Kieler Krisennavigator - Institut für
Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel. Vorherige Gipfel
fanden u.a. an den Universitäten Kiel, Hamburg, Münster, Berlin, St.
Gallen (Schweiz), Krems und Linz (jeweils Österreich) statt und
wurden von mehr als 3.000 Spitzen- und Führungskräften aus dem
deutschsprachigen Europa besucht. Veranstaltungspartner des Kölner
Krisenkommunikationsgipfels sind die Berufs- und Branchenverbände
Deutsche Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), Deutsche
Public Relations Gesellschaft e.V. (DPRG), Kölner Forum Medienrecht
e.V. und GPRA e.V. (Unternehmensverband führender
Kommunikations-/Public Relations Agenturen in Deutschland). Als
Medienpartner unterstützen den Krisenkommunikationsgipfel 2012 die
news aktuell GmbH, ein Unternehmen der dpa-Gruppe, sowie die
Fachzeitschriften "Krisenmagazin", "Kommunikation und Recht" und "PR
Report".

Pressefotos:

www.ifk-kiel.de/pressefotos.html

www.portal.uni-koeln.de/3450.html



Pressekontakt:
Frank Roselieb
Telefon: +49 (0)431 56 06 - 480
E-Mail: roselieb@ifk-kiel.de

Prof. Dr. Karl-Nikolaus Peifer
Telefon: +49 (0)221 28 556 - 133
E-Mail: medienrecht@uni-koeln.de


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