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37 ElitePlus-Athleten wollen nach London

Geschrieben am 13-02-2012

Frankfurt am Main (ots) - Erster Schritt: Olympiaqualifikation -
Kanutin Nicole Reinhardt und Ruderin Carina Bär neu im Programm -
Partner PwC eröffnet am 16. Februar neuen Büroturm sehr sportlich

Der exklusive Partner des Förder-Modells ElitePlus der Deutschen
Sporthilfe, die PricewaterhouseCoopers AG (PwC), wird am 16. Februar
ihren neuen Büroturm an der Frankfurter Messe mit sportlichem Touch
eröffnen. Die beiden Olympiasieger von Peking, Britta Heidemann
(Fechten) und Ole Bischof (Judo), werden den 150 geladenen Gästen
einen authentischen Einblick in die Welt des Spitzensports gewähren.
Beide wollen sich so für ihre Aufnahme in die höchste Förderung der
Deutschen Sporthilfe für die Olympischen Spiele 2012 bedanken. Den 37
im ElitePlus-Programm eingebundenen Spitzensportlern gewährt die
Deutsche Sporthilfe mit finanzieller Unterstützung von PwC bis London
eine zusätzliche regelmäßige Förderung von 1.500 Euro pro Monat.

"PwC will mit dem Förderprogramm ElitePlus den Athletinnen und
Athleten ermöglichen, ihre gleichzeitige Ausbildung an Hochschulen
oder in Unternehmen bis zu den Olympischen Spielen 2012 in London
zugunsten der sportlichen Vorbereitung einzuschränken", sagt Prof.
Dr. Norbert Winkeljohann, Sprecher des Vorstands bei PwC Deutschland.
Jörg Adami, Mitglied des Vorstands der Deutschen Sporthilfe, ergänzt:
"Das Programm ElitePlus ist kein Selbstläufer, bei einer
Nicht-Qualifizierung für London verfällt der Anspruch der Athleten
auf das Programm". Für die Starboot-Segler Johannes Polgar und Markus
Koy wurde dies bereits zur Realität. Sie verpassten bei der
Weltmeisterschaft im Dezember trotz eines neunten Platzes die
Olympia-Qualifikation, weil nur jeweils ein Team pro Nation in London
an den Start gehen darf: und das werden die deutschen WM-Zweiten von
Perth sein. Dafür rücken Kanutin Nicole Reinhardt und Ruderin Carina
Bär in ElitePlus auf, die als mehrfache Medaillengewinnerinnen beide
bereits für das Programm qualifiziert waren. Voraussetzung für die
Aufnahme sind WM- oder EM-Medaillen sowie die Aussicht auf eine
London-Medaille.

"Wie schwierig die Auswahl für ElitePlus ist, haben wir bei
Johannes Polgar und Markus Koy gesehen, immerhin Europameister von
2010", so Adami. "Aber auch andere Athleten im Programm sind noch
nicht für London qualifiziert, die Wettkämpfe in den meisten
Sportarten laufen noch. Oder - etwa wie beim Deutschland-Achter - die
endgültige Besetzung von bereits qualifizierten Teams steht noch
nicht fest." Auch Britta Heidemann und Ole Bischof sind noch nicht
für London qualifiziert. Am 16. Februar werden sie ihre Sportart in
Frankfurt in ungewöhnlichem Rahmen präsentieren - mit Zuversicht auf
Erfolg.

Der DOSB, der die deutsche Olympiamannschaft entsendet, hat drei
Nominierungstermine bekannt gegeben: 31. Mai, 21. Juni und 4. Juli.
Bis dahin sind in allen Sportarten noch zahlreiche
Qualifikationsrunden angesetzt. Einem Platz sehr nahe sein aus dem
ElitePlus-Programm dürften derzeit schon Max Hoff (Kanu), Michael
Jung (Reiten), Nicolas Limbach (Fechten), Jonas Reckermann
(Beach-Volleyball), Lena Schöneborn (Moderner Fünfkampf) und wohl
auch der Steuermann des Deutschland-Achters, Martin Sauer (Rudern).

Die 37 Athleten des Förderprogramms ElitePlus:

Carina Bär (Rudern), Ole Bischof (Judo), Norman Bröckl (Kanu),
Munkhbajar Dorjsuren (Schießen), Sara Goller (Beachvolleyball),
Marcel Hacker (Rudern), Britta Heidemann (Fechten), Max Hoff (Kanu),
Peter Joppich (Fechten), Michael Jung (Reiten), Benjamin Kleibrink
(Fechten), Nicolas Limbach (Fechten), Laura Ludwig (Beachvolleyball),
Claudia Malzahn (Judo), Tina Manker (Rudern), Florian Mennigen
(Rudern), Lukas Müller (Rudern), Carsten-Otto Nagel (Reiten), Anja
Noske (Rudern), Christina Obergföll (Leichtathletik), Jonas
Reckermann (Beachvolleyball), Christian Reif (Leichtathletik),
Maximilian Reinelt (Rudern), Nicole Reinhardt (Kanu), Julia Richter
(Rudern), Martin Sauer (Rudern), Stephanie Schiller (Rudern),
Sebastian Schmidt (Rudern), Jost Schömann-Finck (Rudern), Lena
Schöneborn (Moderner Fünfkampf), Raúl Spank (Leichtathletik), Silke
Spiegelburg (Leichtathletik), Linda Stahl (Leichtathletik), Romy
Tarangul (Judo), Franziska Weber (Kanu), Kristof Wilke (Rudern),
Heide Wollert (Judo).



Pressekontakt:
Stiftung Deutsche Sporthilfe
Hans-Joachim Elz
Otto Fleck-Schneise 8
60528 Frankfurt am Main
Tel: 069-67803 - 500
Fax: 069-67803 - 599
E-Mail: hans-joachim.elz@sporthilfe.de
Internet: www.sporthilfe.de
_____________________________________________________________________
"Nationale Förderer" sind Lufthansa, Mercedes-Benz, Deutsche Telekom
und Deutsche Bank. Sie unterstützen die Stiftung Deutsche Sporthilfe,
die von ihr betreuten Sportlerinnen und Sportler und die
gesellschaftspolitischen Ziele der Stiftung in herausragender Weise.


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