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BILD-Berichterstattung über David Groenewold entbehrt jeder Grundlage - Hotel Stadt Hamburg bestätigt schriftlich, dass es keinen Manipulations-Versuch gab

Geschrieben am 08-02-2012

Berlin (ots) - Das Hotel Stadt Hamburg hat in einer schriftlichen
Stellungnahme gegenüber David Groenewold bestätigt, dass dieser zu
keinem Zeitpunkt darum gebeten hat, die Unterlagen zum Aufenthalt im
Oktober 2007 zu vernichten oder zu manipulieren. Dieses Schreiben lag
dem für die Berichterstattung mitverantwortlichen BILD-Journalisten
Martin Heidemanns zur Kenntnis vor. "Damit entbehrt der durch die
BILD vermittelte Verdacht, dass unser Mandant versucht habe,
Unterlagen bezüglich eines gemeinsamen Sylt-Aufenthaltes mit Familie
Wulff verschwinden zu lassen oder Informationen hierüber zu
vertuschen, jeder Grundlage", betont Christian-Oliver Moser, Anwalt
von David Groenewold. "Trotz der klaren und eindeutigen Ausführungen
insbesondere in Ziff. 4 des Schreibens (Zitat: "Sie baten uns zu
keinem Zeitpunkt darum, die Unterlagen zu Ihrem Aufenthalt in unserem
Hause zu vernichten, zu manipulieren oder ähnliches.") hat sich die
BILD bewusst über diese ihr bekannten Informationen hinweggesetzt und
aus unserer Sicht in rechtswidriger Weise einen Vertuschungsvorwurf
konstruiert", betont Moser.

Der Umstand des gemeinsamen Sylt-Aufenthaltes im Jahr 2007 sei
zudem gegenüber verschiedenen Medienvertretern bereits vor über 2
Wochen zusammen mit weiteren Angaben zu einem weiteren
Sylt-Aufenthalt im Jahr 2008 öffentlich bekannt gemacht worden.
Insoweit handele es sich - anders als der BILD-Titel suggeriert - um
keine neue Information. Auch dem erneut erweckten Eindruck, dass
David Groenewold geschäftliche und private Interessen miteinander
vermengt habe, sei seitens der Kanzlei in der Vergangenheit mehrfach
öffentlich entgegengetreten worden, zum Beispiel bezüglich des von
der BILD herangezogenen Komplexes "Landesbürgschaft Niedersachsen" in
einer Pressemeldung vom 16. Januar 2012.

Im Hinblick auf die aktuelle Berichterstattung in BILD werde seine
Kanzlei, so Christian-Oliver Moser, die geeigneten rechtlichen
Schritte für David Groenewold ergreifen: "Wir werden neben den
üblichen presserechtlichen Ansprüchen wie Gegendarstellung und
Unterlassung auch eine Beschwerde beim Deutschen Presserat zu den
Recherchemethoden der BILD-Zeitung einreichen".



Pressekontakt:
Rechtsanwalt Christian-Oliver Moser
c/o MOSER BEZZENBERGER Rechtsanwälte
Clausewitzstraße 4, 10629 Berlin
Tel. 030/3180520
mail@moserbezzenberger.de


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