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Spielwarenhersteller: Neue Marktanforderungen für mehr Sicherheit erfüllen / Spielwarenmesse Nürnberg, 1. bis 6 Februar 2012. TÜV Rheinland in Halle 11.1, Stand E04/D03

Geschrieben am 24-01-2012

Nürnberg/Köln (ots) - Seit dem 20. Juli 2011 findet die neue
Spielzeug-Richtlinie in Europa ihre Anwendung. Ein sich immer
schneller wandelnder Markt, neue wissenschaftliche Erkenntnisse und
eine konsequentere Übernahme der Verantwortung für das Produkt durch
Hersteller oder Handelsunternehmen, machten die Überarbeitung der 20
Jahre alten Richtlinie erforderlich. "Durch unsere umfassenden
Erfahrungen in allen Aspekten der Spielzeugprüfung und unsere aktive
Mitarbeit in allen maßgeblichen Gremien zur Erstellung von
Regelwerken für das Spielzeug, sind wir für unsere Kunden der ideale
Ansprechpartner bei allen Fragen und Anforderungen, die die neue
Spielzeug-Richtlinie an die Beteiligten stellt", sagt Karlheinz
Hieronymus, verantwortlich für Spielzeugprüfung bei der TÜV Rheinland
LGA Products GmbH in Nürnberg.

TÜV Rheinland führt insbesondere in Asien und Europa jährlich rund
100.000 Tests und Prüfungen an Spielzeugen durch. Der weltweit
führende Prüfdienstleister für Spielzeuge bietet neben den
klassischen Qualitäts- und Sicherheitsprüfungen und den Antworten auf
die zunehmenden Fragestellungen zu nachhaltigen Produktprüfungen,
auch Leistungen zu den jetzt notwendigen Sicherheitsbeurteilungen und
technischen Dokumentationen für alle Marktteilnehmer an.

"Qualität und Sicherheit bei Spielzeugen bedeuten für Verbraucher
mehr und mehr auch Nachhaltigkeit des Produkts und in der Produktion,
Verlässlichkeit in Sachen Schadstoffarmut und qualitativ einwandfreie
Produkte und Produktionsbedingungen. Wir verfügen über
leistungsstarke Laboratorien in den Zentren der Spielzeugproduktion
weltweit, um genau diesen Trend weiterhin zu unterstützen", so
Hieronymus. Auch künftig gebe es noch großen Handlungsbedarf. So
seien im europäischen Schnellwarnsystem für gefährliche Produkte,
RAPEX, für 2010 weiterhin der größte Anteil der Warnmeldungen auf
Spielzeuge entfallen. Karlheinz Hieronymus: "Auch unsere eigenen
Tests zeigen immer wieder, dass selbst die in Europa geltenden
rechtlichen Mindestvorgaben nicht konsequent eingehalten werden."

Herstellern und Handelsunternehmen geben die neutralen Prüfungen
von TÜV Rheinland mehr Verlässlichkeit, den Verbrauchern wiederum
geben Siegel unabhängiger Prüfunternehmen im Markt wertvolle
Orientierung. Neben dem TÜV-Proof-Zeichen mit dem Teddybär für
"Sicherheit und Schadstoff geprüft" sind dies unter anderem das
GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit sowie das "LGA tested Quality" für
kontrollierte Qualität und Gebrauchstauglichkeit. Die Prüfzeichen
werden im Hinblick auf Produktinnovationen sowie neue
Markterfordernisse und rechtliche Rahmenbedingungen stetig
weiterentwickelt.

TÜV Rheinland auf der Spielwarenmesse International Toy Fair von
1. bis 6. Februar 2012 Nürnberg, Halle 11.1, Stand E04/D03

Hinweis für Redaktionen: Dreh- und Interviewservice im Prüflabor
und auf der Messe

Während der Spielwarenmesse vom 1. bis 6. Februar 2012 bietet TÜV
Rheinland Redaktionen die Möglichkeit zu Interviews mit Experten,
sowie zu Drehs und Besichtungen der Prüflaboratorien für Spielzeuge
und Produkte (TÜV Rheinland, Nürnberg, Tillystraße 2; 15 Minuten von
der Messe entfernt).



Pressekontakt:
Ansprechpartner: Rainer Weiskirchen, Pressesprecher TÜV Rheinland,
Telefon mobil: 01 70/7 64 67 33, E-Mail:
rainer.weiskirchen@de.tuv.com
Die aktuellen Presseinformationen erhalten Sie auch per E-Mail über
presse@de.tuv.com sowie im Internet: www.tuv.com/presse


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