(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Bundeswehr

Geschrieben am 21-12-2011

Stuttgart (ots) - Wer sich dem laufenden Provisorium freiwillig
stellt und verpflichtet, muss schon ein Überzeugungstäter sein - oder
in der Bredouille stecken, keinen anderen Job zu finden. Doch die
Bundeswehr darf nicht zur Unterschichtenarmee werden. Noch fragen die
Kandidaten trotz aller Auslandskampfeinsätze nach dem zivilen Nutzen
einer militärischen Laufbahn. Da muss es mehr Schnittstellen geben.
Die Bundeswehr muss es schaffen, auch einen 38-jährigen Bauingenieur
für vier, sechs, acht Jahre zu gewinnen . Erst wenn das gelingt,
finden sich Nachahmer, die länger bleiben.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

370139

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: Gespanntes Warten auf Christian Wulffs Weihnachtsansprache = von Martin Vogler Düsseldorf (ots) - Wer für die Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten am Sonntag eine extrem hohe Sehbeteiligung erwartet, bedarf keiner prophetischen Gaben. Normalerweise halten sich ja Neuigkeitswert und Unterhaltungsfaktor solch staatstragender Sendungen in Grenzen. Diesmal dürfte die Fernsehgemeinde bis zuletzt spekulieren: Wird Christian Wulff doch etwas zu seinen aktuellen Problemen sagen? Wie wird es wirken, falls er über Schuldenkrise und Aufrichtigkeit spricht? Oder wird er womöglich doch noch auf die öffentliche Rede mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur EZB Halle (ots) - Europas Banken muss es verdammt dreckig gehen. Das ist die am nächsten liegende Interpretation des riesengroßen Kredites, den die Europäische Zentralbank (EZB) ausgereicht hat. Eine halbe Billion Euro leihen sich die Banken. Dabei braucht das Euro-Bankensystem als Ganzes die Liquidität eigentlich nicht. Eigentlich. Denn einzelne Banken, die zu wenig davon haben, bekommen von den anderen, die zu viel davon haben, kein Geld mehr gepumpt. Das Vertrauen zueinander ist dahin. Deshalb avancieren nun alle Banken mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Armutsbilanz Halle (ots) - Wer Fische verschenkt, anstatt fischen zu lehren, hängt ärmere Bevölkerungsteile dauerhaft an den Tropf sozialstaatlicher Alimentation. Anstelle bloßer Transfers bedürfte es einer Armutsbekämpfungsstrategie, die erstens auf Bildung, zweitens auf Bildung und drittens auf Bildung setzt. Sinnvolles sozialstaatliches Handeln befähigt Menschen zu einem selbst bestimmten und selbst finanzierten Dasein. Niemand darf aus der Verantwortung entlassen werden, Hilfe anzunehmen, Teilhabechancen umzusetzen. Allerdings - ein mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Wohnungsbaubilanz Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Den Letzten beißen die Hunde. Wer Arbeitslosengeld II bezieht, kann nur noch zwischen zwei schlechten Möglichkeiten wählen: Entweder er spart von dem wenigen, das ihm zur Verfügung steht, etwas ab, um die Miete bezahlen zu können. Oder aber er sucht sich eine billigere Wohnung. Die aber gibt es immer seltener, weil die Wohnungsgesellschaften zurecht bestrebt sind, ihren Wohnungsbestand zu modernisieren. Nur so können die Städte attraktiv bleiben oder werden. Was also tun? So weitergehen kann es nicht. Die mehr...

  • NRZ: Den Armutsbericht Deutschland kommentiert die in Essen erscheinende Neue Ruhr/Rhein Zeitung (NRZ): Essen (ots) - Einem Großteil der bundesdeutschen Bevölkerung geht es finanziell von Jahr zu Jahr schlechter. Wir haben schleichend Einschnitte hinnehmen müssen, oftmals überdeckt durch die Euro-Einführung, die einen Vergleich zu früheren Zeiten schwieriger macht. Gerade jüngere Menschen, die die Mark gar nicht mehr im Erwerbsleben bewusst kennengelernt haben, können einen solchen Vergleich überhaupt nicht mehr anstellen. Nun wäre es aber zu kurz gegriffen allein den Euro für den geschwundenen Lebensstandard verantwortlich zu machen. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht