(Registrieren)

Neue Westfälische (Bielefeld): Neonazis halten an Demo Heiligabend in Bielefeld fest

Geschrieben am 08-12-2011

Bielefeld (ots) - Der Anmelder einer Kundgebung von Neonazis, Sven
Skoda, will an der Demonstration an Heiligabend in Bielefeld
festhalten. Das berichtet die in Bielefeld erscheinende Zeitung "Neue
Westfälische" (Freitagsausagabe). Skoda habe beantragt, die
Verbotsverfügung gegen den Aufmarsch an Heiligabend wieder
aufzuheben. Dies geht aus einem Schreiben hervor, das bei der Polizei
in Bielefeld eingegangen ist. Der Absender ist laut der Mitteilung
ein Anwaltsbüro. In dem Schreiben, so die Polizei, wird zugleich der
Erhalt der Verbotsverfügung bestätigt und die Bereitschaft zu einem
Kooperationsgespräch betont. Der Bielefelder Polizeipräsident Erwin
Südfeld hatte den Aufmarsch der Rechten untersagt. In der Stadt hat
sich ein breites Bündnis gebildet, das gegen die geplante Kundgebung
demonstrieren will.



Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

367937

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Nachrichten: EnBW Stuttgart (ots) - Die Landesregierung ist angetreten, Politik verstehbar zu machen. Doch nun zeigt sich, dass sie in atemberaubender Geschwindigkeit Machtspiele entwickelt, bei denen der Zweck die Mittel heiligt. Im Fall EnBW ist dies so offensichtlich, dass man es leicht durchschauen kann. Viele Bürger stellen sich unter Transparenz aber etwas anderes vor als hinterhältige Tricksereien auf offener Bühne. Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - 7110 cvd@stn.zgs.de mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zu den Chancen einer Guttenberg-Partei Berlin (ots) - Guttenberg ist Projektionsfläche für viele und für vieles, und er weiß damit zu spielen. Es gibt die Sehnsucht nach einem starken Mann, nach Potenzhuberei und vermeintlichem Tabubruch. Guttenberg könnte die diversen Gruppen zumindest vorübergehend hinter sich vereinen. Es geht um den Anti-Mainstream. Es wäre keine Massenbewegung und wegen der unterschiedlichen Interessen möglicherweise nach der ersten Begeisterung ein etwas wackeliges Konstrukt. Bedenklich sind aber alle Rückkehrvarianten. Rachsüchtige Spieler sollten mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar Ptin und die Proteste Berlin (ots) - Zwei Erkenntnisse hat Russlands noch amtierender Premier Wladimir Putin inzwischen aus der Wahlschlappe seiner Partei Einiges Russland gezogen. Erstens, ihn trifft keine Schuld und zweitens, verantwortlich für die Proteste gegen die Manipulation der Parlamentswahl sind die USA. Der Steuermann der gelenkten Demokratie hat die Orientierung verloren und besinnt sich auf die reine Lehre des Geheimdienstlers: Der Feind im Innern wird von außen gesteuert. Nicht-Regierungsorganisationen, Bürgerrechtler und Dissidenten sind mehr...

  • "DER STANDARD"-Kommentar: "Deutsche Fallbeilpolitik in Europa" von Thomas Mayer Führung durch Berlin und Paris kann nicht Entmündigung der Partner bedeuten (Ausgabe ET 09.12.2011) Wien (ots) - Am Ende wird die deutsche Kanzlerin von ihren Partnern in den Eurostaaten - in welcher juristischen Form auch immer - wohl alles bekommen, was sie zuletzt ultimativ verlangt hat: die Schuldenbremse auf Euro-Ebene, quasiautomatische Sanktionen der Union gegen Länder, die gegen das fiskalische Reinheitsgebot verstoßen; und eine Klagemöglichkeit beim Europäischen Gerichtshof, der sich dann auch zur höchsten wirtschafts- und mehr...

  • WAZ: Historische Chance - Kommentar von Jürgen Polzin Essen (ots) - In wenigen Stunden wird sich zeigen, wie weit sich die Machtverhältnisse in dieser Welt bereits verschoben haben und China den Weg zu einem neuen Klimaschutzvertrag freimacht. Gut möglich ist aber auch, dass der Gipfel von Durban in Südafrika das vorläufige Ende des UN-Prozesses zum Schutz der Atmosphäre markiert. Was immer am Ende dieser Woche von der UN-Klimapolitik übrig bleibt - es wird darüber Auskunft geben, ob die Welt ein Problem angehen will, das alle Staaten trifft, die armen unter ihnen aber am stärksten. Gerechtigkeit mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht