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Aktuelle Forsa-Studie: Mehrheit der deutschen Heimwerker hilft gerne anderen in Haus und Garten / Jeder Dritte vertraut dabei auf eigenes Equipment (mit Bild)

Geschrieben am 30-11-2011

Leinfelden-Echterdingen (ots) -

- "Nächstenliebe-Check" unter Heimwerkern
- Enge Familienmitglieder meistens die Begünstigten
- Männer helfen oft dem Freund, Frauen eher dem Partner

Wenn es ums Heimwerken oder die Gartenarbeit geht ist in
Deutschland Hilfe schnell gefunden: nach einer repräsentativen
Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag von Bosch
Power Tools haben 83 Prozent der Befragten schon mindestens einmal
einer anderen Person beim Heimwerken oder bei der Gartenarbeit
geholfen, viele von ihnen sogar mehreren Mitmenschen. Meistens sind
nächste Familienmitglieder (69 Prozent), Freunde oder Bekannte (59
Prozent) oder Lebenspartner (58 Prozent) die Begünstigten dieser Art
von praktischer Nächstenliebe. Auch beim "Auswärtsspiel" setzen die
Heimwerker auf ihr eigenes Equipment: So nimmt fast jeder Dritte (31
Prozent) sein vertrautes Elektrowerkzeug mit, wenn er jemandem hilft.
Ziel der Studie war es zu ermitteln, wie häufig die Deutschen anderen
beim Heimwerken oder bei der Gartenarbeit helfen und welches Werkzeug
sie dazu verwenden.

Die männlichen Befragten vertrauen bei ihrer Hilfsmission laut
Forsa überdurchschnittlich in die eigene Bohrmaschine (45 Prozent)
oder den eigenen Akkuschrauber (43 Prozent). Jeder Vierte (25
Prozent) hatte sogar schon den eigenen Winkelschleifer im Gepäck. Der
"Nächstenliebe-Check 2011" brachte im Männer/Frauen-Vergleich ein
weiteres interessantes Detail zutage: So helfen Männer gern dem
Freund oder dem Bekannten. Bei den Frauen sind die Prioritäten von
der Tendenz her genau andersherum gesetzt: Hier steht zunächst der
Partner und dann der Freund und Bekannte auf der Liste.

Ab Dezember wird auch der erweiterte Teil der Forsa-Umfrage mit
Ergebnissen aus England, Norwegen, Schweden und Dänemark vorliegen.

Mit diesem zweiten Teil werden auch die "guten Vorsätze" für das
Jahr 2012 veröffentlicht. Die gesamte Studie "Nächstenliebe-Check
2011/Vorsatz-Check 2012" ist auf Anfrage erhältlich.

Pressebild: 1-PT-18104



Pressekontakt:
Robert Bosch GmbH
Julia Anne Schneider
Telefon: 0711 758-1824
Fax: 0711 811-5184217
E-Mail: Julia-Anne.Schneider@de.bosch.com

Ketchum Pleon GmbH
Tobias Tringali
Telefon: 0711 210 99-429
Fax: 0711 210 99-499
E-Mail: Tobias.Tringali@ketchumpleon.com


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