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ots.Audio: Heizkosten sparen statt zum Fenster hinaus heizen - Sanierungkredite helfen

Geschrieben am 29-11-2011

Frankfurt (ots) -

RADIOSKRIPT mit O-Tönen (Länge ca. 90 sec., einfach kürzbar)

(MODERATOR/IN) Alleine 24 Millionen Wohnungen und Häuser gelten in
Deutschland als energetisch sanierungsbedürftig. Bedenkliche Zahlen,
nicht nur aus umweltpolitischer Sicht, sondern auch mit Blick auf die
kontinuierlich steigenden Energiekosten. Wer in alten vier Wänden
lebt, zahlt im Vergleich zu Bewohnern neuerer Bauten kräftig drauf.
Hier kann eine Sanierung helfen, Kosten einzusparen.

Stefan Büchel vom Ingenieur & Architektenbüro 4 SENKRECHT im
hessischen Oestrich ist Architekt. Er ist Mitglied des
Kompetenzzentrums Erneuerbare Energien Rheingau-Taunus e.V. und
qualifizierter Energieberater.

"Ich kann das immer nur empfehlen: man sollte sich fachlichen Rat
holen, um Energie-Maßnahmen umzusetzen und Sanierungsschritte zu
planen, da sollte man einen Architekten beauftragen, der sich auch
mit Energieeffizienz auskennt und auch Energieberatung macht." (Ton
13a, 17 sec.)

Die Beratung durch einen Profi zahlt sich aus. Er empfiehlt,
welche Maßnahmen notwendig sind und wo sich die größten
Einsparmöglichkeiten bieten:

"Am meisten sind es aus meiner Erfahrung Fenster, Eingangstüren,
Kellerdeckendämmung, Dachschräge-, bzw. Dachausbauten bei typischen
Gebäuden, bei denen das Dach noch nicht ausgebaut ist. Der größte
Effekt ist die Dämmung der obersten Geschossdecke, bzw. des
Dachgeschosses und die Kellerdecke, weil es relativ große
wärmeabgebende Flächen sind, die man mit relativem kleinem Aufwand
behandeln kann." (Ton 7 & 9 zusammengefasst: 28 sec.)

Eine umfassende Sanierung bringt erhebliche Kosten mit sich,
rechnet sich aber: bis zu 70 Prozent der Heizkosten lassen sich
später einsparen.

Die KfW fördert die energieeffiziente Sanierung von Wohnraum mit
langfristigen und zinsgünstigen Krediten und auch Einzelmaßnahmen.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.kfw.de.

Ein Podcast steht unter
http://www.presseportal.de/pm/41193/kfw/?keygroup=audio zur
Verfügung.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.



Pressekontakt:
Holger Schwabe
Senior Referent
Corporate Publishing
Tel. +49 30 20264-5830
holger.schwabe@kfw.de


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