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ots.Audio: Das ganze Leben hören - 110 Jahre elektrische Hörgeräte

Geschrieben am 31-10-2011

Großburgwedel/Hannover (ots) -

Beitrag: 1:29 Minuten

Anmoderationsvorschlag: Dröhnende Maschinen in der Werkshalle,
eine nervende Dauerbaustelle direkt vor der Haustür, viel zu laute
Musik im Konzert oder in der Disco: Irgendein Lärm dringt immer an
unsere Ohren und macht ihnen schwer zu schaffen. Die Folge davon:
Schon jetzt haben rund 15 Millionen Deutsche Hörprobleme. Nur gut,
dass der amerikanische Ingenieur Miller Reese Hutchinson vor genau
110 Jahren (15.11.1901) ein bahnbrechendes Gerät zum Patent
anmeldete, das das Leben wieder richtig lebenswert machte: das erste
tragbare elektrische Hörgerät. Uwe Hohmeyer berichtet.

Sprecher: 12 Kilogramm wog das erste elektrische Hörgerät vor 110
Jahren. Schuld daran waren die schweren Batterien. Trotzdem fand es
schnell reißenden Anklang, sagt Dr. Martin Kinkel von KIND Hörgeräte.

O-Ton 1 (Dr. Martin Kinkel, 0:16 Min.): "Der erste bahnbrechende
Einsatz war bei der Krönung des englischen Königs Edwards des
Siebten. Seine Frau, die dänischstämmige Prinzessin Alexandra, war
schwerhörig und wollte natürlich der Krönungszeremonie ihres
Ehemannes im Jahre 1902 gerne folgen."

Sprecher: Mit Miller Rees Hutchinsons 'Akku-Phone" gelang ihr das
so gut, dass der dafür später sogar einen Orden bekam. Und ein
Verkaufsschlager wurde seine Erfindung auch. Heute wiegen Hörgeräte
dank modernster Digitaltechnik aber nur noch ein paar hundert Gramm,
sind fast unsichtbar und jeder kann sie sich leisten.

O-Ton 2 (Dr. Martin Kinkel, 0:16 Min.): "Diese modernen Hörgeräte
gibt es bereits zum Nulltarif, wobei man lediglich die gesetzlich
vorgeschriebenen zehn Euro pro Hörgerät zubezahlen muss. Diese Geräte
verfügen schon über die wichtigen Leistungsmerkmale digitaler
Hörgeräte und ermöglichen entsprechend schon ein gutes
Sprachverstehen."

Sprecher: Es lohnt sich also auf jeden Fall, sofort zum Hörtest zu
gehen und das nicht auf die lange Bank zu schieben, wenn es die
ersten Probleme gibt. So ein Hörverlust tritt zwar in der Regel
schleichend ein, erste Anzeichen sind aber für jeden klar erkennbar.

O-Ton 3 (Dr. Martin Kinkel, 0:16 Min.): "Zum Beispiel, dass man
die Zischlaute 'S', 'F', 'Sch' und so weiter nicht mehr so gut
voneinander unterscheiden kann. Dann ein typisches Anzeichen ist,
wenn man das Gefühl hat, man muss den Fernseher immer lauter drehen,
man versteht nicht mehr so gut. Man hat vielleicht ein dumpfes Gefühl
auf den Ohren."

Abmoderationsvorschlag: Falls Sie auch manchmal das Gefühl haben,
die Musik auf Ihrem Lieblingssender nicht mehr richtig gut hören zu
können, dann klicken Sie doch einfach mal auf www.KIND.com. Dort
gibt's einen Online-Hörtest und natürlich viele weitere Infos zum
Thema.

Interview: 4:33 Minuten

Anmoderationsvorschlag: Dröhnende Maschinen in der Werkshalle,
eine nervende Dauerbaustelle direkt vor der Haustür, viel zu laute
Musik im Konzert oder in der Disco: Irgendein Lärm dringt immer an
unsere Ohren und macht ihnen schwer zu schaffen. Die Folge davon:
Schon jetzt haben rund 15 Millionen Deutsche Hörprobleme. Nur gut,
dass der amerikanische Ingenieur Miller Reese Hutchinson vor genau
110 Jahren (15.11.1901) ein bahnbrechendes Gerät zum Patent
anmeldete, das das Leben wieder richtig lebenswert machte: das erste
tragbare elektrische Hörgerät. Dr. Martin Kinkel von KIND Hörgeräte
kann uns mehr dazu erzählen, hallo.

Begrüßung: "Hallo!"

1. Herr Kinkel, wer hat denn als erstes von dieser Erfindung
profitiert?

O-Ton 1 (Dr. Martin Kinkel, 0:38 Min.): "Der erste bahnbrechende
Einsatz war bei der Krönung des englischen Königs Edwards des
Siebten. Seine Frau, die dänischstämmige Prinzessin Alexandra, war
schwerhörig und wollte natürlich der Krönungszeremonie ihres
Ehemannes im Jahre 1902 gerne folgen. Und das war der erste Einsatz
des natürlich noch etwa 12 Kilo schweren Hörgerätes, was Miller Reese
Hutchinson entwickelt hatte. Alexandra von Dänemark konnte dieser
Krönungszeremonie so gut folgen, Miller Reese Hutchinson hat sogar
einen Orden für diese Entwicklung bekommen. Und das von ihm gezeigte
Gerät 'Akku-Phone' war in der Folge das erste quasi kommerziell
erfolgreiche Hörgerät."

2. 12 Kilogramm schwer - das muss ja ein riesiger Kasten gewesen
sein, oder?

O-Ton 2 (Dr. Martin Kinkel, 0:50 Min.): "Ja, man darf nicht
vergessen, der größte Anteil von den zwölf Kilo war natürlich der
Batteriekasten. Aber nicht zuletzt war auch die Verstärkertechnik
eigentlich noch gar nicht da. Es war ein Kohlemikrofon, was aus den
Telefonen bekannt war - und eben ein Lautsprecher. In der Folge gab
es dann zunächst die Röhrentechnik, die nach wie vor stationäre
Hörgeräte bedingte, die man auf dem Tisch betreiben musste. Es wurden
dann sogar miniaturisierte, tragbare Röhren entwickelt, die die
ersten Taschengeräte ermöglichten. Dann wurde ja 1948 der Transistor
entwickelt, der nur wenige Jahre später den Weg in das Hörgerät fand.
Das ermöglichte die ersten hinter dem Ohr tragbaren Hörgeräte, die
Ende der 50er Jahre erschienen. Und dann gefolgt auch wiederum wenige
Jahre später von den ersten tatsächlich im Ohr platzierten
Hörgeräten."

3. Heutzutage können Hörgeräte fast unsichtbar im Ohr getragen
werden. Wie kam es denn dazu?

O-Ton 3 (Dr. Martin Kinkel, 0:21 Min.): "Seit etwa 15 Jahren sind
Hörgeräte digital, verfügen über digitale Signalverarbeitung. Wir
haben schon eine ähnliche Entwicklung wie bei Computern. Das heißt,
etwa alle zwei Jahre haben wir neue Generationen, die ihre Vorgänger
in der Leistungsfähigkeit erheblich übersteigen - und das kommt eben
insbesondere dem Hören in lärmerfüllten und in komplexen
Hörsituationen zugute."

4. Warum reagieren unsere Ohren überhaupt so empfindlich auf Lärm?
O-Ton 4

(Dr. Martin Kinkel, 0:44 Min.): "Das ist so, dass die Ohren sehr,
sehr empfindliche Sinnesorgane sind. Die Ohren wandeln eine
mechanische Schwingung, die Schallschwingung der Luftmoleküle und
einer Flüssigkeit im Innenohr in Nervenpulse um. Und die
Empfindlichkeit des Gehörs ist so hoch, dass die Schwingungsamplitude
der Haarsinneszellen in den Innenohren an der Hörschwelle nur etwa
einige Atomdurchmesser betrifft, das heißt sehr, sehr fein
austariert. Und die größte Amplitude an der Schmerzschwelle der Ohren
ist etwa eine Million mal größer. Wenn also die Schallschwingung noch
stärker ist und noch größer ist, dann treten an den Haarsinneszellen
schlicht und ergreifend mechanische Schäden auf. Die kleinen
Strukturen werden in Mitleidenschaft gezogen - und das führt
natürlich dann dazu, dass die Hörfähigkeit nachlässt."

5. Welche Anzeichen deuten auf einen Hörverlust hin?

O-Ton 5 (Dr. Martin Kinkel, 0:47 Min.): "In der Regel ist es so,
dass ein Hörverlust schleichend eintritt. Plötzlich ein tritt er
eigentlich zum Beispiel in Folge eines Knalls. Das können sein
Silvesterböller oder auch Unfälle oder als Folge der Auslösung eines
Airbags. Aber typischerweise ist es ein schleichender Vorgang, der
zuallererst die hohen Tonhöhen betrifft. Das erste Anzeichen ist zum
Beispiel, dass man die Zischlaute 'S', 'F', 'Sch' und so weiter nicht
mehr so gut voneinander unterscheiden kann. Dann ein typisches
Anzeichen ist, wenn man das Gefühl hat, man muss den Fernseher immer
lauter drehen, man versteht nicht mehr so gut. Man hat vielleicht ein
dumpfes Gefühl auf den Ohren. Also, es gibt eine ganze Reihe an
ersten Kennzeichen, an denen man eigentlich erkennen kann, dass sich
so ein bisschen so eine Schwerhörigkeit ankündigt."

6. Was sollte man in so einem Fall dann machen?

O-Ton 6 (Dr. Martin Kinkel, 0:27 Min.): "Wir empfehlen natürlich
in solchen Fällen schlicht und ergreifend, einen Hörtest zu machen.
Eigentlich ist das so eine Kuriosität des Hörens: Man ist ja gewöhnt,
sich um andere Körperfunktionen zu kümmern. Man geht zur
Krebsvorsorge, man lässt den Blutdruck überprüfen, man macht einen
medizinischen Check Up und so weiter und so fort. Nur: Bei all diesen
Aktivitäten ist eigentlich in der Regel kein Hörtest dabei. Und das
könnte eigentlich genauso normal werden, dass man eben bei leichten
Anzeichen davon einen Hörtest macht."

7. Und wenn ich tatsächlich ein Hörgerät brauche: Mit welchen
Kosten muss ich da rechnen?

O-Ton 7 (Dr. Martin Kinkel, 0:26 Min.): "Also, für Hörgeräte muss
man gar nicht so tief in die Tasche greifen, wie die meisten Leute
denken. Erstmal sind ja heute eben alle Hörgeräte mit digitaler
Signalverarbeitung und mehrkanalig und umfangreichen
Einstellmöglichkeiten ausgestattet. Es wird auch bei allen Hörgeräten
die Anpassung und die Nachbetreuung mitbezahlt. Diese modernen
Hörgeräte gibt es bereits zum Nulltarif, wobei man lediglich die
gesetzlich vorgeschriebenen zehn Euro pro Hörgerät zubezahlen muss.
Diese Geräte verfügen schon über die wichtigen Leistungsmerkmale
digitaler Hörgeräte und ermöglichen entsprechend schon ein gutes
Sprachverstehen."

Dr. Martin Kinkel über 110 Jahre tragbare elektrische Hörgeräte
und wie die sich bis heute weiterentwickelt haben, vielen Dank.

Verabschiedung: "Ja, Ihnen auch vielen Dank!"

Abmoderationsvorschlag: Falls sie auch manchmal das Gefühl haben,
die Musik auf Ihrem Lieblingssender nicht mehr richtig gut hören zu
können, dann klicken Sie doch einfach mal auf www.KIND.com. Dort
gibt's einen Online-Hörtest und natürlich viele weitere Infos zum
Thema.

Umfrage: 0:47 Minuten

Anmoderationsvorschlag: Der Kaffeefilter von Melitta Bentz, das
Computerbetriebssystem Windows von Bill Gates oder das geniale iPhone
von Steve Jobs: Es gibt jede Menge nützlicher Erfindungen, die uns
das Leben leichter machen. Dazu gehört natürlich auch das erste
elektrische Hörgerät, das in diesen Tagen einen runden Geburtstag
feiert. Was denken Sie: Wer hat es erfunden? Und wann war das?

Kind: "Also, ich glaube, mein Opa hat das vor drei Jahren
erfunden, denn er hat einen Bastelkeller, und seitdem hat er auch ein
elektrisches Hörgerät."

Frau: "Mhmmm, ein Franzose, ein alter. Wahrscheinlich war das ein
älterer Mensch, weil Jüngere brauchen ja in der Regel kein Hörgerät.
Aber ist schon eine Zeit her, denke ich. Vor vierzig Jahren."

Mann: "Na ja, es muss nach der Einführung des Stroms gewesen sein,
also Anfang 20. Jahrhundert. Bei der Gelegenheit könnte man auf
jemanden tippen wie Alva Edison."

Frau: "Ich hab´ mich noch nie mit Hörgeräten überhaupt
beschäftigt, geschweige denn damit, wer sie erfunden haben könnte.
Ich würde sagen, mal so irgendwann um den Krieg rum. Vielleicht sind
das auch militärische Erfindungen."

Mann: "1950 würde ich mal sagen. 'Ich hab´ ein KIND im Ohr', heißt
doch immer diese Werbung, ja. Wahrscheinlich war es der Produzent von
der Firma KIND. Keine Ahnung..."

Abmoderationsvorschlag: Nein, der war es nicht. Das erste tragbare
elektrische Hörgerät wurde nämlich schon vor genau 110 Jahre
erfunden. Von wem, verrät uns gleich Dr. Martin Kinkel von KIND
Hörgeräte.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.



Pressekontakt:
ZPR GmbH
Dagmar Ungnad
Kanalstraße 38
22085 Hamburg
Tel.: 040-29 81 35-17
Fax: 040-29 81 35-29
E-Mail: dagmar.ungnad@z-pr.de
Web: www.z-pr.de

Kontakt KIND Hörgeräte:
Sonja Stephens
Bereichleitung Group Marketing
Kokenhorststraße 3-5
30938 Großburgwedel/Hannover
Tel.: 05139-80 85-142
Fax: 05139-80 85-409
E-Mail: sonja.stephens@kind.com
Web: www.kind.com


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