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Kurz nach Lauterer Sieg: "Schiedsrichter konnte uns nicht stoppen"

Geschrieben am 15-10-2011

Unterföhring (ots) - Die wichtigsten Stimmen zum Samstagabendspiel
der Fußball-Bundesliga zwischen dem FC Schalke 04 und dem 1.FC
Kaiserslautern (1:2) bei Sky.

Marco Kurz (Trainer 1. FC Kaiserslautern)...

...über den Platzverweis gegen Innenverteidiger Rodnei: "Das ist
überhaupt keine Rote Karte. Aber auch der Schiedsrichter konnte uns
heute nicht stoppen."

...über das starke Spiel seiner Mannschaft: "Wir waren das
dominantere Team. Wir haben uns nicht zurückwerfen lassen durch die
sehr fragwürdige Elfmeterentscheidung. Ich glaube, es gibt keine zwei
Meinungen, wer hier das bessere Team war. Und deswegen haben wir den
Sieg auch verdient."

...über seine Vertragsverlängerung: "Man muss beide Seiten sehen.
Ich denke, der Verein hat aus Überzeugung dieses Angebot gemacht und
ich habe aus Überzeugung zum Verein dieses Angebot angenommen. Zur
jetzigen Situation gibt mir das weder mehr noch weniger Sicherheit,
es war einfach eine Überzeugung, die ich in mir trage. Deshalb habe
ich verlängert. Ich glaube, wir sind auf einem guten Weg, auch wenn
es ein schwerer Weg ist."

Sky Experte Markus Merk...

...über die Leistung des Unparteiischen Peter Sippel: "Dieser
Druck dieser 60.000 Fans heute war unglaublich nach dieser Roten
Karte gegen Fährmann, gegen Schalke. Aber er muss sich in der
Halbzeit darauf einstellen. Das weiß ich als Spitzenschiedsrichter,
dass, wenn ich jetzt rauskomme, die Heimmannschaft alles versucht,
egal ob legal oder illegal. Da muss er Persönlichkeit zeigen. Er
hatte insgesamt große Probleme mit der Spielleitung insgesamt."

...zur Entscheidung, Elfmeter und Rot gegen Ralf Fährmann zu
geben: "Wir müssen mit dem Begriff Fehler hier vorsichtig sein. Der
Schiedsrichter muss entscheiden: Geht der Torhüter mit den Händen in
Richtung des Balles? Dann ist es gelb. Wenn der Schiedsrichter sagt,
und so sind die Anweisungen, der Torhüter geht nur in den Mann, will
ihn also bewusst zu Fall bringen, dann ist es Rot. Wir haben ein
Problem mit dieser Regel, die Schiedsrichter haben ein Problem mit
dieser Regel. Ich habe 2004 schon beantragt, dass, wenn es einen
Elfmeter gibt, die Notbremsen-Regelung außer Kraft gesetzt wird. Weil
Elfmeter und Gelb - das würde genügen. Man würde das Spiel nicht
zerstören."

...über die Entscheidung vor dem Schalker Ausgleich: "Für mich ist
das kein Foul und vor allem keine rote Karte. Das ist gegen Sinn und
Geist der Regel."

Christian Tiffert (1. FC Kaiserslautern) über die Trotzreaktion
seines Teams: "Wenn wir das Spiel verlieren, meckern wir alle über
den Schiri. Aber so ist es in Ordnung. Wir hatten in der ersten
Hälfte fünf, sechs Hochkaräter, haben richtig guten Fußball gespielt.
Der Sieg war einfach nur verdient."



Pressekontakt:
Dirk Grosse
Head of Sports Communications
Tel.: 089 9958- 6338
Fax: 089 9958-96338
E-Mail: dirk.grosse@sky.de


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