(Registrieren)

Best Global Brands 2011 - Apple ist die erfolgreichste Marke / Coca-Cola weiter wertvollste Marke der Welt / Mercedes bleibt wertvollste deutsche Marke / Nescafé die wertvollste Schweizer Marke

Geschrieben am 04-10-2011

Köln, New York (ots) -

4. Oktober 2011 - Zum 11. Mal in Folge veröffentlicht Interbrand
das Ranking der 100 wertvollsten Marken der Welt.

Die Spitzengruppe der Top 10 zeigt sich in diesem Jahr so stabil
wie nie und bleibt in ihrer Zusammensetzung fast unverändert,
abgesehen vom Ausscheiden der letzten europäischen Marke - Nokia -
aus der Elitetruppe und Apples Vorstoß auf Platz acht. Die Nummer
eins ist und bleibt Coca-Cola. Der Markenwert des Getränkeherstellers
beträgt 71,86 Milliarden US Dollar. Auf den Plätzen zwei und drei
rangieren wie im vergangenen Jahr der amerikanische
Computerhersteller IBM und die Softwareschmiede Microsoft.

"Dass sich in der Top-10-Spitzengruppe des Rankings seit Jahren
mehr oder weniger stets dieselben Namen finden, erklärt sich dadurch,
dass Markenwerte deutlich weniger im Wert schwanken als andere
Wirtschaftsgüter", so Nik Stucky, Global Practice Leader Brand
Valuation bei Interbrand.

Die 100 bedeutendsten Marken legten im vergangenen Jahr erneut an
Wert zu. Ihr Gesamtwert stieg gegenüber dem Vorjahr um 4,6 Prozent
auf rund 1,26 Billionen US Dollar. Im Krisenjahr 2009 war der
Gesamtwert aller Marken in der Rangliste zum ersten Mal in der
Geschichte der Best Global Brands um 4,6 Prozent gesunken. 2010
konnten die Best Global Brands den Stand wie vor der Krise erreichen.
"Die Erholung des Markenwertes in der Summe bestätigt uns in unserer
Überzeugung, dass starke Marken das Potenzial haben, auch in
unbeständigen Märkten und unsicherem Wirtschaftsklima Wert zu
generieren. Sie haben damit einen bedeutenden Einfluss auf den
ökonomischen Erfolg von Unternehmen", ergänzt Cassidy Morgan, CEO von
Interbrand Central and Eastern Europe.

Mercedes-Benz wertvollste deutsche Marke Zehn der 100 Marken in
der Rangliste stammen aus Deutschland. Damit stellt Deutschland die
zweitstärkste Gruppe in der Liste und liegt in der Länderwertung
direkt hinter den USA, die die Top 10 beherrschen und mit insgesamt
50 Marken unter den besten 100 nach wie vor das Ranking dominieren.
"Alle deutschen Marken steigerten ausnahmslos ihren Markenwert und
haben im Kopf-an-Kopf-Rennen mit ihren Konkurrenten allesamt besser
abgeschnitten", freut sich Cassidy Morgan, CEO von Interbrand Central
and Eastern Europe. Der Gesamtmarkenwert aller zehn deutschen Marken
beträgt 108,43 Milliarden US Dollar.

Die Deutschen punkten in der Rangliste vor allem mit
Automobilmarken und Marken aus der Investitionsgüterindustrie. "Dass
weltweit von 'German Engineering' als besonders deutsche Eigenschaft
gesprochen wird, ist somit nicht verwunderlich", meint Nik Stucky.
"Technologie ist einer der entscheidenden Faktoren der deutschen
Exportwirtschaft. Dabei sind Namen wie BMW, Mercedes, Audi und VW,
aber auch Siemens und SAP die Botschafter und Förderer, die 'Made in
Germany' zu einem Begriff werden lassen und ihm technologische
Glaubwürdigkeit verleihen."

Mercedes-Benz bleibt mit 27,45 Milliarden Dollar auf Platz 12 die
wertvollste Marke Deutschlands. Der Münchner Autobauer BMW folgt mit
24,55 Milliarden Dollar auf Rang 15. Mit VW (Rang 47), Audi (Rang 59)
und Porsche (Rang 72) sind drei weitere deutsche Automobilhersteller
im Ranking. Während Mercedes, BMW und Porsche ihre Plätze aus 2010
sichern, konnten VW und Audi in 2011 jeweils Plätze gutmachen. VW
rückt mit einem Wertzuwachs von 14 Prozent sechs Plätze nach vorne
und belegt nun Rang 47; Audi macht vier Plätze gut und nimmt Rang 59
ein. Insgesamt legten alle Automarken kräftig an Wert zu.

VW und SAP erzielten mit 14 Prozent den stärksten Wertzuwachs, den
es in der deutschen Gruppe zu verzeichnen gab.

Der Softwareproduzent SAP ist drittstärkste deutsche Marke und
belegt mit einem Markenwert von 14,54 Milliarden US Dollar Rang 24
und verbessert sich damit gegenüber 2010 um zwei Plätze. Allianz
steigert seinen Markenwert um neun Prozent auf 5,35 Milliarden US
Dollar. Der Versicherer ist damit beste europäische Marke im
Finanzdienstleistungssektor. Weitere deutsche Marken in der Rangliste
sind Siemens auf Rang 46 mit einem Wertzuwachs von acht Prozent,
adidas auf Rang 60 mit einem Wertzuwachs von 12 Prozent und die
Beiersdorf-Marke Nivea auf Rang 87 mit einem Wertzuwachs von vier
Prozent.

Nescafé wertvollste Schweizer Marke

Wie im Vorjahr haben es fünf Schweizer Marken unter die Top 100
geschafft. Der Gesamtmarkenwert der fünf Schweizer Marken beträgt
30,39 Milliarden US Dollar. Die wertvollste Schweizer Marke ist auch
in 2011 wieder Nescafé mit 12,12 Milliarden US Dollar auf Rang 30.
Mit einem Wertzuwachs von einem Prozent konnte Nestlé als
zweitwertvollste Marke der Schweiz zwei Plätze gut machen. Der
Nahrungsmittelhersteller sortiert sich mit einem Wert von 6,61
Milliarden US Dollar auf Rang 55 ein. UBS fällt sechs Plätze nach
unten und belegt mit einem Markenwert von 3,8 Milliarden US Dollar
Rang 92. Credit Suisse und Zurich, die zwei Schweizer Neueinsteiger
in 2010, behaupten sich und steigerten beide ihren Markenwert. Credit
Suisse rangiert mit einem Markenwert von 4,1 Milliarden US Dollar auf
Platz 82. Zurich legt acht Prozent an Markenwert zu und sortiert sich
mit 3,77 Milliarden US Dollar auf Rang 94 ein.

Technologiemarken dominieren auch in 2011 Im vergangenen Jahr
konnten die Technologiemarken das Sektor bezogene Wachstum weiter
ausbauen und gewinnen im Ranking der 100 wertvollsten Marken der Welt
gegenüber den klassischen Konsumgütermarken weiter an Bedeutung.
Sechs der Top 10 Marken (IBM (Rang 2), Microsoft (Rang 3), Google
(Rang 4), Intel (Rang 7), Apple (Rang 8) und Hewlett-Packard (Rang
10)), vier der fünf am stärksten gewachsenen Marken (Apple,
Amazon.com, Google und Samsung) und einer der Neueinsteiger (HTC)
sind Technologiemarken.

"Dass die Technologiemarken im Ranking immer mehr an Bedeutung
gewinnen und nach und nach die Top 10 erobern, liegt darin begründet,
dass die Technologisierung und Virtualisierung unserer Umgebung,
unserer Kommunikation sowie unserer Wirtschaft stetig zunimmt. Die
Marken sind im Geschäfts- und Privatleben vieler Menschen tief
verwurzelt", so Nik Stucky. "Darüber hinaus sind die
Technologiemarken so dominant, weil sie per se einen globalen Markt
bedienen und einen hohen Standardisierungsgrad aufweisen."

Wachstum auch in anderen Industrien

Trotz der Dominanz der Technologiemarken erzielten auch andere
Branchen starke Wertzuwächse im 2011er Ranking der Best Global
Brands: Versicherungen und Luxusgüterunternehmen legten im
Jahresvergleich ordentlich zu und auch die Automobilindustrie ist
geprägt von außerordentlichem Wachstum.

Die Automobilindustrie feiert 2011 ihr großes Jubiläum. 1886
meldete Carl Benz seinen Motorwagen zum Patent an. 125 Jahre später
ist die Daimler AG eines der erfolgreichsten Automobilunternehmen
weltweit und Mercedes eine der wertvollsten Marken der Welt. In ihrem
Jubiläumsjahr ist die Automobilindustrie im Wachstumsfieber,
getrieben von der wirtschaftlichen Erholung in den europäischen
Märkten, dem Wiederaufleben der amerikanischen Automobilwirtschaft
und der großen Nachfrage in China. Nissan (Rang 90), der zweitgrößte
japanische Automobilhersteller, sichert sich zum ersten Mal seit 2007
wieder einen Platz im Ranking der Best Global Brands. Toyota (Rang
11) behauptet seine Position als Nummer eins unter den
Automobilmarken. Innovationen in Nachhaltigkeit werden für
erfolgreiche Automobilmarken zum prägenden Merkmal. Wer es versäumt
Nachhaltigkeit und Klimaverträglichkeit in seinen Marken zu
verankern, wird vom Konsumenten aussortiert.

In Folge der Finanzkrise im Jahr 2008/2009, befinden sich nach wie
vor einige Marken des Finanzsektors in Schwierigkeiten. Vor allem
traditionelle amerikanische Bankenmarken wie Goldman Sachs (Rang 38),
Citi (Rang 42) und Morgan Stanley (Rang 54), haben zu kämpfen und
müssen Markenwertverluste hinnehmen. Im Gegensatz dazu konnten
europäische Finanzinstitutionen im vergangenen Jahr eine
Wertsteigerung von fünf oder mehr Prozent verzeichnen. Allen voran
die Allianz (Rang 67), die ihren Markenwert um 9% auf 5,35 Milliarden
US Dollar steigern konnte. Auch der spanische Bankengigant Santander
(Rang 68) und der Schweizer Finanzdienstleister Zurich verzeichneten
einen vier bzw. acht prozentigen Zuwachs ihres Markenwertes.

Gewinner, Verlierer und Neuzugänge

Neben Apple und Amazon gehören Google, Samsung und Burberry zu den
Gewinnern des diesjährigen Rankings. Apple verzeichnet einen
sensationellen Markenwertzuwachs von 58 Prozent und stürmt damit den
Club der Top 10. Amazon schiebt sich mit dem zweitstärksten Zuwachs
an Markenwert (+32%) um ganze zehn Plätze nach vorne - von Rang 36
auf Platz 26. Den dritten Platz in der Gruppe der Aufsteiger belegt
Google. Der Internetkonzern verzeichnet einen Wertzuwachs von 27
Prozent und behauptet seinen vierten Platz. Samsung ist die vierte
Technologiemarke, die in diesem Jahr zu den Gewinnern des Rankings
gehört. 20 Prozent konnte die Marke an Wert zulegen und liegt mit
einem Markenwert von 23,43 Milliarden US Dollar in den Top 20 auf
Rang 17. Burberry durchbricht die Phalanx der Technologiemarken und
gehört mit seinem 20 prozentigem Wertzuwachs ebenfalls zu den
Gewinnern im diesjährigen Ranking der Best Global Brands 2011.

Zu den Verlierern in 2011 gehören Nokia (-15%), Nintendo (-14%),
Sony (-13%) sowie Yahoo (-11%) und Dell (-6%). Alle mussten einen
nicht unerheblichen Markenwertverlust hinnehmen.

Im Jahr 2011 debütieren drei Marken - der beste Newcomer in 2011
ist Nissan. Die japanische Automobilmarke belegt mit einem Markenwert
von 3,82 Milliarden US Dollar Rang 90. John Deere steigt mit einem
Markenwert von 3,65 Milliarden US Dollar auf Platz 97 ins Ranking
ein. HTC schafft als erste taiwanesische Marke mit einem Markenwert
von 3,61 Milliarden US Dollar den Sprung unter die Top 100.

Top 100 überzeugen in unsicherem wirtschaftlichem Umfeld "Obgleich
die Rahmenbedingungen vielfach unsicher bleiben, steht das
diesjährige Ranking im Zeichen der weltweiten Erholung", resümiert
Nik Stucky. Die 100 bedeutendsten Marken legten im vergangenen Jahr
erneut an Wert zu. Ihr Gesamtwert stieg gegenüber dem Vorjahr um 4,6
Prozent auf rund 1,26 Billionen US Dollar (2010: 1,20 Billionen US
Dollar; 2009: 1,16 Billionen US Dollar, zum ersten Mal in der
Geschichte der Best Global Brands war der Gesamtwert aller Marken in
der Rangliste um 4,6 Prozent gesunken; 2008: 1,21 Billionen US
Dollar; 2007: 1,16 Billionen US Dollar).

"Die Erholung des Markenwertes in der Summe bestätigt uns in
unserer Überzeugung, dass starke Marken das Potenzial haben, auch in
unbeständigen Märkten und unsicherem Wirtschaftsklima Wert zu
generieren. Sie haben damit einen bedeutenden Einfluss auf den
ökonomischen Erfolg von Unternehmen", ergänzt Cassidy Morgan.

"Unsicherheit ist der neue Status Quo", merkt Jez Frampton, Global
CEO von Interbrand, an. "Marken müssen heutzutage auf neue
Herausforderung und Veränderungen schneller und flexibler reagieren
und sich anpassen."

Die diesjährigen Top 100 haben gezeigt, dass sie, trotz eines
unberechenbaren wirtschaftlichen Umfelds, fähig sind sich anzupassen,
sich weiter zu entwickeln und innovativ zu sein, um die derzeitigen
Bedürfnisse der Konsumenten zu erfüllen. Dabei meistern sie den
schmalen Grat zwischen Konsistenz im Markenkern und der notwendigen
Flexibilität und der Fähigkeit sich schnell an neue Gegebenheiten
anzupassen, auf vorbildliche Weise.

Markenführung ist mehr denn je ein Balanceakt zwischen Wandel und
Konsistenz. Es geht um Beständigkeit und Konsequenz, aber auch um
Bereitschaft, mit alten Gewohnheitsstrukturen zu brechen. Darüber
hinaus sind Relevanz und Substanz stärker gefragt und müssen jeden
Tag neu errungen werden. Relevant bleiben Marken, wenn sie ihre
Zielgruppen genau kennen und auf dieser Grundlage Orientierung
schaffen, Identifikation ermöglichen und das Leben bereichern.
Substanz beweisen Marken, wenn sie ihr Leistungsversprechen in allen
Berührungspunkten des Kunden mit der Marke auch einlösen. Zunehmend
wichtig dabei, dem Internet und seinen zahllosen Blogs, Foren und
Communities den 'Puls zu fühlen' - in Echtzeit.

"Durch die Weiterentwicklung und Verbesserung ihrer digitalen
Strategien sowie die Stärkung ihrer Aktivitäten in sozialen
Netzwerken gelingt es den wertvollsten Marken der Welt, ihre Kunden
stärker einzubinden. Die Top 100 haben die Chance ergriffen, sich
noch stärker am Konsumenten zu orientieren und besser auf die Kunden
zugeschnittene Erlebnisse zu schaffen, die wiederum dazu beitragen,
die Kunden langfristig zu binden und die Wertschätzung durch
Konsumenten und Partner gleichermaßen zu erhöhen", sagt Jez Frampton.

"Ungeachtet der neuen Paradigmen im Markenmanagement bleiben die
Vorteile, eine starke Marke aufzubauen, gleich: klar positionierte
und konsequent geführte Marken generieren Wert, sichern nachhaltig
und langfristig Erträge, senken dadurch das Geschäftsrisiko und
schaffen letztlich Spielraum für Innovation und Wachstum", fasst
Cassidy Morgan zusammen.

Länderwertung

Die Analyse der Rankings der Best Global Brands über die
vergangenen elf Jahre zeigt, dass die USA die unangefochtenen
Markenweltmeister sind. Die Hälfte der Marken stammt auch in diesem
Jahr wieder aus den Vereinigten Staaten. Die USA dominieren dadurch
einmal mehr die Liste. Der Gesamtmarkenwert aller US amerikanischen
Marken beträgt 797,75 Milliarden US Dollar. War in 2010 mit Nokia auf
Rang 8 immerhin noch eine europäische Marke unter den Top 10, werden
die zehn Spitzenplätze in 2011 allesamt von US Marken belegt.

Mit zehn vertretenen Marken stellt Deutschland die zweitstärkste
Gruppe und liegt in der Länderwertung direkt hinter den USA. Der
Gesamtmarkenwert aller zehn deutschen Marken beträgt 108,43
Milliarden US Dollar. Frankreich und Japan sind mit jeweils sieben
Marken im Ranking vertreten. Die Schweiz kommt auf fünf Marken,
Großbritannien auf vier und Italien sowie die Niederlande auf drei.
Mit jeweils zwei Marken vertreten sind Kanada, Südkorea, Spanien und
Schweden. Finnland, Mexiko und Taiwan steuern je eine Marke zu den
Top 100 bei.

Noch nicht in der Liste der 100 wertvollsten Marken vertreten sind
die aufstrebenden Wirtschaften der BRIC-Staaten - Brasilien,
Russland, Indien, China. "Eine Frage der Zeit", ist sich Nik Stucky
sicher. "Marken aus diesen Ländern stehen kurz vor dem Durchbruch.
Sie sind bereits auf einem ähnlichen Wachstumspfad, wie man ihn zuvor
in Südkorea, das heute zwei der Top 100 Marken stellt, beobachten
konnte."

Mit HTC hat es 2011 die erste taiwanesische Marke ins Ranking der
Best Global Brands geschafft.

Markenbewertung durch Interbrand

Jedes Jahr veröffentlicht Interbrand das Ranking "Best Global
Brands" und führt damit die 100 wertvollsten globalen Marken auf. Um
in das Ranking aufgenommen zu werden, müssen sie fünf Kriterien
erfüllen:

- Erstens müssen ausreichende, öffentlich zugängliche Marketing-
und Finanzdaten vorhanden sein.
- Zweitens muss die Marke global vertreten sein und auf den
wichtigsten Weltmärkten signifikante Erträge erzielen. Dass
heißt, mindestens ein Drittel des Umsatzes muss außerhalb des
Ursprungslandes erwirtschaftet werden.
- Drittens muss die Marke durch die Kommunikation eine hohe
Marktpräsenz erreichen.
- Viertens muss der Economic Value Added (EVA) positiv sein.
- Und fünftens darf die Zielgruppe der Marke nicht ausschließlich
aus B2B-Kunden bestehen; die Marke muss eine große Präsenz und
Bekanntheit beim Endverbraucher aufweisen.

Der aufgeführte Markenwert entspricht dem Gegenwartswert der in
Zukunft zu erwartenden Erträge, die ausschließlich der Präsenz der
Marke zuzurechnen sind.



Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Isabel Ossenberg, Corporate Communications Manager,
T +49 221 95 172 158, M +49 151 174 69 681,
isabel.ossenberg@interbrand.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

355921

weitere Artikel:
  • Burda Direkt Services beteiligt sich als strategischer Investor an der 52weine GmbH Offenburg (ots) - Burda Direkt Services steigt als strategischer Investor beim Online-Shopping-Club 52weine.de ein und wird mit 51 Prozent neuer Mehrheitseigentümer des Unternehmens. Die Ecommerce Alliance AG bleibt mit 29 Prozent Anteilseigner an der 52weine GmbH und das Management des Weinclubs beteiligt sich mit 20 Prozent. Das fundierte Know-How, das hervorragende Netzwerk sowie das zur Verfügung gestellte Kapital des Investors Burda Direkt Services ermöglichen der 52weine GmbH seine Entwicklungspotentiale weiter auszuschöpfen mehr...

  • ProSiebenSat.1 und Unitymedia bauen langjährige Kooperation aus Unterföhring (ots) - - ProSieben, SAT.1 und kabel eins in HD ab November bei Unitymedia - Verlängerung der Zusammenarbeit im TV-Bereich - Sicherung der analoger Reichweite von sixx Die ProSiebenSat.1 Group und Unitymedia, der Kabelnetzbetreiber in Nordrhein-Westfalen und Hessen, haben eine umfangreiche Vereinbarung über die Verbreitung ihrer Free-TV Programme getroffen. Die bisher bestehende Zusammenarbeit wurde verlängert. Dabei profitiert insbesondere der Sender sixx vom Aufbau und der Sicherung weiterer analoger mehr...

  • SNC-Lavalin Acquires Interfleet Technology Montreal (ots/PRNewswire) - SNC-Lavalin is pleased to announce that it has acquired Interfleet Technology, an international rail technology consultancy group headquartered in Derby, United Kingdom. Interfleet specializes in rolling stock, railway systems, and strategic railway management and is well-known for its detailed understanding of both national rail systems and international best-practice. "Interfleet's specialized expertise, complementary geographic presence and reputation for innovation are a strong addition to mehr...

  • Trend zu mehr Gemütlichkeit: In jedem dritten Haushalt flackert ein Kaminfeuer Köln (ots) - Feste Brennstoffe liegen im Trend - Zahl der Feuerstätten wächst Die Marke von 15 Millionen Feuerstätten wurde hierzulande bereits im vergangenen Jahr geknackt. Damit flackert - zumindest zeitweise - in jedem dritten deutschen Haushalt ein Kaminfeuer. Und mehr als 3,7 Millionen Besitzer eines Kamin- oder Kachelofens setzen dabei auf Braunkohlenbriketts. Die heizstarken Steine stammen aus dem Rheinischen Revier zwischen Köln und Aachen, wo noch große Vorräte lagern. Holz und Briketts liegen heute - neben Sonne, mehr...

  • Die National Energy Authority von Island (NEA) gab heute, den 3. Oktober 2011, die zweite Lizenzierungsrunde für Explorations- und Produktionslizenzen von Kohlenwasserstoffen auf dem isländischen Fest Reykjavik, Island (ots/PRNewswire) - Die National Energy Authority von Island (NEA) gab heute die zweite Lizenzierungsrunde für Explorations- und Produktionslizenzen von Kohlenwasserstoffen auf dem isländischen Festlandsockel bekannt. Das Angebot besteht für den Zeitraum vom 3. Oktober 2011 bis 2. April 2012. Die angebotenen Blöcke der zweiten Lizenzierungsrunde befinden sich im Dreki-Gebiet nordöstlich von Island, von 67d 00'N bis 68d 30'N und 11d 30'W bis 6d 20'W. Das Gebiet hat eine Grösse von 42.700 Quadratkilometern. Die mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht