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Schlafen nach eigenem Rhythmus / Schon Babys und Kleinkinder lassen sich die Schlafdauer ungern vorschreiben

Geschrieben am 21-09-2011

Baierbrunn (ots) - Manche Kinder krabbeln nach einem halbstündigen
Mittagsschlaf topfit aus dem Bett, andere halten regelmäßig eine
dreistündige Siesta - und beides ist in Ordnung. Wie bei Erwachsenen
lasse sich auch schon bei Kleinkindern ein sehr individuelles
Schlafmuster erkennen, erklärt die Neuropädiaterin Dr. med. Evemarie
Feldmann-Ulrich im Apothekenmagazin "BABY und Familie". Hinter dem
Mittelwert von elf Stunden Nachtschlaf, den Wissenschaftler errechnet
haben, steckt zum Beispiel eine Schwankungsbreite von neun bis
dreizehn Stunden. Für den Tag basiert die mittlere Schlafdauer von
etwa zwei Stunden auf 20 Minuten bis viereinhalb Stunden. Eltern
sollten Kindern deshalb ihren eigenen Rhythmus ermöglichen. Je jünger
die Kleinen sind, umso problemloser schlafen sie, wo sie gerade sind
- auch im Buggy oder im Autositz. Erst ab etwa vier Jahren klappt es
nicht mehr so gut mit dem Nickerchen unterwegs.

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Das Apothekenmagazin "BABY und Familie" 9/2011 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de


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