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Einzigartig in Deutschland: Radiopreis wird gemeinsam von öffentlich-rechtlichen und privaten Sendern übertragen

Geschrieben am 07-09-2011

Hamburg (ots) -

Sperrfrist: 07.09.2011 04:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Die Verleihung des Deutschen Radiopreises an diesem Donnerstag,
dem 8. September, ist in rund 50 privaten und öffentlich-rechtlichen
Radiosendern zu hören und in sechs dritten Fernsehprogrammen der ARD
zu sehen. Die Gala im Hamburger Hafen, die von Barbara Schöneberger
moderiert wird und bei der unter anderem Herbert Grönemeyer und
Roxette auftreten, wird unter www.deutscher-radiopreis.de auch als
Video-Livestream gezeigt. Die Radiopreis-Verleihung ist damit das
einzige Medienereignis in Deutschland, das zeitgleich von
öffentlich-rechtlichen und privaten Sendern übertragen und sowohl im
Radio als auch im Fernsehen sowie im Internet ausgestrahlt wird.

Joachim Knuth, NDR Programmdirektor Hörfunk und Vorsitzender des
Radiopreis-Beirats: "Die Zahl der Radio- und Fernsehsender, die den
Deutschen Radiopreis übertragen, ist 2011 fast doppelt so hoch wie
bei der Premiere im vergangenen Jahr. Das zeigt, dass sich der
Radiopreis rasch etabliert hat - schneller als erwartet."

Frank Beckmann, NDR Programmdirektor Fernsehen: "Die Verleihung
des Deutschen Radiopreises ist eine Show vom Feinsten - für Ohren und
Augen. Deshalb hat das NDR Fernsehen sehr gern erneut die
Federführung für die umfangreiche TV-Berichterstattung übernommen.
Ich freue mich auf bewegende Momente und glückliche Preisträger."

Gert Zimmer, Geschäftsführer RTL Radio Deutschland und
Radiopreis-Beirat: "Radio bietet Vielfalt, Leidenschaft, Kreativität
und Qualität. Mit dem Deutschen Radiopreis bekommen das Medium und
seine Macher die Aufmerksamkeit, die sie verdienen."

Unter den Radioprogrammen, die die Gala am Donnerstagabend ab
20.05 Uhr übertragen, sind 37 private Sender, 11
öffentlich-rechtliche Radiosender aus allen neun
Landesrundfunkanstalten der ARD sowie der Deutschlandfunk.

Im TV ist die Gala am Abend des 8. September um 22.00 Uhr im NDR
Fernsehen zu sehen, ab 23.40 Uhr im MDR, um 00.45 Uhr im WDR und um
00.50 Uhr im hr Fernsehen. Am 9. September zeigt der rbb um 24.00 Uhr
die Verleihung, am 10. September ab 23.35 Uhr der SWR. Das NDR
Fernsehen zeigt am Abend des 9. September zudem ein "Best of" der
Gala.

Live im öffentlich-rechtlichen Radio ist die Gala ab 20.05 Uhr bei
bremen vier, hr3, MDR JUMP, NDR 2, RBB radioBerlin, SR AntenneSaar,
SWR 3, WDR 2 und bei B5 plus zu hören sowie auf Mittel- und Langwelle
im Deutschlandfunk. Zeitversetzt und in Auszügen übertragen zudem
BAYERN 3 und SR 1 Europawelle.

Live dabei sind bei den Privatradios 94,3 rs2, 94.5 Radio Cottbus,
105'5 Spreeeradio, ANTENNE MV, alster radio 106!8, Berliner Rundfunk
91.4, bigFM, delta radio, ENERGY Berlin, ENERGY Hamburg, ENERGY
München, ENERGY Nürnberg, ENERGY Rhein-Main, ENERGY Stuttgart,
Hit-Radio Antenne, HIT RADIO FFH, HITRADIO OHR, Oldie 95, Radio 7,
RADIO 21, RADIO BOB!, radio ffn, Radio Hamburg, Radio Hitwave, Radio
NORA, RADIO PSR, radio SAW, ROCKLAND, ROCKLAND RADIO, RPR1., R.SH
Radio Schleswig-Holstein und Schwarzwaldradio. Zeitversetzt senden
ANTENNE BAYERN, HITRADIO RTL, die NRW-Lokalradios und Radio
Regenbogen.

Auch im neuen bundesweiten Digitalradio ist der Deutsche
Radiopreis erstmals zu hören: ENERGY überträgt die Preisverleihung
auch live via DAB+. Hinzu kommen zahlreiche private und
öffentlich-rechtliche Programme, die über die Verleihung des
Deutschen Radiopreises berichten.

Für den Deutschen Radiopreis hatten 135 öffentlich-rechtliche und
private Radiosender 265 Produktionen eingereicht. Für jede der zehn
Kategorien nominierte die unabhängige Jury des Grimme-Instituts drei
Finalisten. Die Liste der Nominierten ist unter
www.deutscher-radiopreis.de abrufbar. Die Preisträger werden erst am
8. September im Rahmen der Gala bekanntgegeben.

Der Deutsche Radiopreis ist eine gemeinsame Initiative
öffentlich-rechtlicher und privater Radiosender. Stifter sind die
Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die Privatradios in
Deutschland. Zu den Kooperationspartnern zählen neben dem
Grimme-Institut die Freie und Hansestadt Hamburg, die Radiozentrale -
eine gemeinsame Plattform privater und öffentlich-rechtlicher Sender
zur Stärkung des Hörfunks - sowie die Radio-Vermarkter AS&S Radio und
RMS. Die Federführung liegt beim Norddeutschen Rundfunk.

Weitere Infos und Pressefotos in druckfähiger Qualität zum
Download unter www.deutscher-radiopreis.de.

7. September 2011



Pressekontakt:
Deutscher Radiopreis
NDR Presse und Information
Telefon: 040 / 4156 - 2302
Fax: 040 / 4156 - 2199


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