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"Großer Coup beim Energiesparen": DBU setzt Klimakampagne fort

Geschrieben am 11-08-2011

Osnabrück (ots) - "Haus sanieren - profitieren" läuft vier weitere
Jahre - 2010 förderte die Stiftung 263 Projekte mit 46,6 Millionen
Euro

Deutschland steht vor einer tief greifenden Energiewende:
Windräder und Solarparks sollen herkömmliche Energieträger ablösen.
"Das allein reicht aber nicht. Wir müssen Energie effizienter
einsetzen, ressourcenschonender herstellen und zwingend weniger
Energie verbrauchen, wenn der Spagat zwischen Energiewende und
Klimaschutz gelingen soll", mahnte Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde,
Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), heute bei
der Vorstellung des Jahresberichts 2010. Auch global spiele dabei die
Umwelttechnik eine zentrale Rolle. Brickwedde: "Moderne Umwelttechnik
ist unverzichtbar, um die Auswirkungen von Bevölkerungswachstum,
Globalisierung und Industrialisierung der Schwellenländer auf das
'Ökosystem Erde' zu begrenzen." 2010 habe sich die DBU stark um
Energie-Projekte gekümmert - und gerade beschlossen, die
DBU-Klimaschutz- und Info-Kampagne "Haus sanieren - profitieren" für
weitere vier Jahre mit 1,3 Millionen Euro bis Ende 2016 fortzuführen.

Ein "großer Coup beim Energieeinsparen" sei der DBU mit ihrer
Klimaschutzkampagne "Haus sanieren - profitieren" gelungen. Über
230.500 Hausbesitzer hätten sich bisher im Rahmen eines kostenlosen
Energie-Checks durch rund 11.500 eigens geschulte Handwerker über den
energetischen Zustand ihres Hauses informieren lassen, bilanzierte
Brickwedde. Jeder Zweite habe im Anschluss an den Energie-Check auch
tatsächlich eine Sanierung der eigenen vier Wände veranlasst. Dadurch
seien nicht nur rund 2,6 Milliarden Euro in das Handwerk geflossen,
sondern auch rund 340.000 Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid
eingespart worden, was einer Energieeinsparung von rund 96 Millionen
Litern Heizöl entspreche. "Eine ursprüngliche Hochrechnung ging davon
aus, dass mithilfe der Initiative rund 135.000 Tonnen eingespart
würden. Das Soll wurde also weit übertroffen", freute sich
Brickwedde. Aufgrund des durchschlagenden Erfolgs der Kampagne habe
sich die DBU jetzt für die Verlängerung bis Ende 2016 entschieden.
Nach fünf Millionen Euro für die erste Phase werde die DBU nun
weitere rund 1,3 Millionen Euro in die Hand nehmen.

Das Thema Sparen von Energie bzw. Energieeffizienz hat laut
Brickwedde auch bei anderen Projekten des Jahres 2010 eine große
Rolle in der Stiftungsarbeit gespielt. Der DBU-Generalsekretär
verwies auf die DBU-geförderte, energetische Sanierung der
Kindertagesstätte "Sonnenschein" in Wismar. Der schlechte
Dämmstandard und die großen Fensterflächen des 1974 in
Plattenbauweise errichteten Gebäudes hätten zu hohen Wärmeverlusten
im Winter und zu Überhitzungs- und Blendungsproblemen im Sommer
geführt. Mit finanzieller Unterstützung der DBU wurde die
Gebäudehülle saniert, eine thermische Pufferzone in Form eines
Atriums errichtet, eine kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung
eingebaut und eine Photovoltaikanlage auf dem Dach angebracht. Der
Endenergieverbrauch des Gebäudes, von dessen Typ es rund 300 weitere
gibt, konnte um rund 65 Prozent gesenkt, der Primärenergieverbrauch
auf 38 Kilowattstunden pro Quadratmeter verringert werden. Im Jahr
würden nun insgesamt 135 Tonnen Kohlendioxid eingespart.

Ein von der DBU gefördertes Projekt der Firma Schöck
(Baden-Baden), die sich auf die Entwicklung von Sandwichwänden mit
integrierter Wärmedämmung spezialisiert habe, hat laut Brickwedde
ebenfalls ein hohes Energieeinsparpotenzial. Beim Bau von Kellern für
Einfamilienhäuser lasse sich der Energieverbrauch mit diesem System
im Vergleich zum gegenwärtigen Stand der Technik um rund 30 Prozent
herabsetzen. Die Neuheit des Systemaufbaus bestehe darin, dass die
Wandschalen aus Beton durch glasfaserverstärkte Hohlwandanker
verbunden und in einem definierten Abstand gehalten werden. Die Wände
seien zudem kostengünstig, montagefreundlich und recyclingfähig.

Auch ein Projekt der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft,
Abwasser und Abfall (DWA) aus Hennef, das sich mit
Energieeinsparungen in Kläranlagen befasse, passe in diesen Kontext.
Kläranlagen gehörten zu den elektrischen Großverbrauchern und
benötigten rund 4,2 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr. Zum
Vergleich: Alle Schulen in Deutschland verbrauchen jährlich insgesamt
etwa drei Milliarden Kilowattstunden. Im Ergebnis der DBU-geförderten
Untersuchung seien Sparpotenziale ermittelt und konkrete Ansätze zum
nachhaltigen Umgang mit Energie formuliert worden. Allein durch kurz-
und mittelfristige Maßnahmen lasse sich der Energieverbrauch in
Kläranlagen nun um mindestens 25 Prozent verringern, erläuterte
Brickwedde.

Einen weiteren Themenschwerpunkt hätten für die DBU 2010 Projekte
zu erneuerbaren Energien gebildet. Die weltweit größte Umweltstiftung
förderte etwa eine Machbarkeitsstudie des CUTEC-Instituts
(Clausthal-Zellerfeld) und des Instituts für Technische Chemie der
Universität Hannover, an deren Ende die konkreten Einsatzbedingungen
einer mikrobiellen Brennstoffzelle ermittelt wurden. Mit diesen
Zellen lasse sich aus Abwässern in Kläranlagen Strom erzeugen,
erklärte Brickwedde. Sie enthielten lebende Mikroorganismen, die über
organische Verbindungen elektrischen Strom produzierten. Mittel- bis
langfristig könnten mikrobielle Brennstoffzellen den Energieverbrauch
von Kläranlagen deutlich verringern, wenn sie entsprechend
weiterentwickelt würden, sagte Brickwedde.

Ihr finanzielles Jahresergebnis habe die DBU 2010 gegenüber dem
Vorjahr um gut 36 Prozent auf 97,6 Millionen Euro steigern (2009:
71,6 Millionen Euro) können, erläuterte DBU-Finanzchef Michael
Dittrich. Dem Stiftungskapital seien 53 Millionen Euro als Rücklage
zugeführt worden. Es betrage aktuell 1,889 Milliarden Euro und sei
damit auch im Realwert, also unter Berücksichtigung der Inflation,
wieder vollständig erhalten. "Wir sind zuversichtlich, dass wir in
2011 ein ähnlich gutes Ergebnis erzielen und bei Fördermitteln auf
gleichem Niveau trotz einer deutlich höheren Inflationsrate erneut
den realen Wert des Kapitals erhalten können", erklärte Dittrich.

Im Jahr 2010 gingen bei der DBU insgesamt 1.031 Anträge und
Projektskizzen ein (2009: 985). Bewilligt wurden 263 Vorhaben mit
rund 46,6 Millionen Euro (2009: 312 Vorhaben mit 52,1 Millionen
Euro). Damit hat die Stiftung seit Aufnahme ihrer Fördertätigkeit im
März 1991 bis Ende 2010 insgesamt 1,4 Milliarden Euro an
Fördermitteln bewilligt und damit mehr Geld in den innovativen
Umweltschutz investiert als sie seinerzeit als Stiftungskapital
erhalten hatte (1,288 Milliarden Euro).

Die DBU ist eine der größten Stiftungen Deutschlands, in Sachen
Umwelt die größte der Welt. Sie fördert die Kreativität kleiner und
mittlerer Unternehmen bei der praktischen Lösung von Umweltproblemen
und gibt Anreiz für ökologische Innovationen in diesen Betrieben. Die
Stiftung setzt durch die Förderung umwelt- und gesundheitsfreundliche
Produkte und Produktionsverfahren auf einen vorbeugenden und
integrierten Umweltschutz und vergibt jährlich den mit 500.000 Euro
dotierten Deutschen Umweltpreis, der zugleich der höchstdotierte
Umweltpreis Europas ist. Der Jahresbericht kann kostenlos bei der DBU
bestellt werden: An der Bornau 2, 49090 Osnabrück, Telefon
0541/9633-0, Fax 0541/9633-190, E-Mail info@dbu.de.


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Starkes Signal für Klimaschutz: "Haus sanieren - profitieren" wird
fortgesetzt

DBU-Kampagne als erfolgreiches Beratungsangebot für
Einfamilienhausbesitzer etabliert - Beitrag zum Umweltschutz

Osnabrück. Die Klimaschutz- und Beratungskampagne "Haus sanieren -
profitieren" der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) wird für
weitere vier Jahre bis Ende 2016 fortgesetzt. "Unsere Kampagne mit
ihren rund 11.500 Mitgliedern ist mittlerweile zu einem Schwergewicht
in der Beratungs-Community geworden. Das macht uns stolz", freute
sich heute DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde, als
er bei der DBU-Jahrespressekonferenz die Verlängerung mitteilte. Nach
viel Lob von Bundeskanzlerin und Schirmherrin Dr. Angela Merkel hatte
auch das Kuratorium der weltweit größten Umweltstiftung für die
Verlängerung der Initiative votiert und weitere 1,3 Millionen Euro
freigegeben. Auch der Präsident des Zentralverbandes des deutschen
Handwerks (ZDH), Otto Kentzler, begrüßte die Weiterführung: "Die
Entscheidung ist ein starkes Signal in Richtung Klimaschutz durch
Gebäudesanierung". Der ZDH ist Mitbegründer und Partner der
Initiative.

"Wir haben mit unserem Beratungsangebot eine Tür geöffnet, die für
eine energetische Immobiliensanierung bisher vielfach verschlossen
war: die der Hausbesitzer", sagte Brickwedde. Seitdem nähmen sie das
Herzstück der Kampagne, den kostenlosen Energie-Check, dankbar an.
"Unsere Kampagne flankiert zudem die Bemühungen der Bundesregierung
im Rahmen der Energiewende. Denn wenn der Wärmebedarf der Gebäude bis
2020 um 20 Prozent sinken soll, muss die Sanierungsrate deutlich
erhöht werden", so Brickwedde. Dafür seien der kostenlose
Energie-Check und das direkte Gespräch zwischen Hausbesitzer und
Fachmann ein gutes Instrument. Die Kampagne schließe eine
Informationslücke, die der Hausbesitzer mit Zeit und Geld nur schwer
überwinde, wenn er sich die nötigen Informationen selber suche.

Dass die DBU-Kampagne derartig Fahrtwind aufnehmen würde, habe
2007 zwar keiner erwartet, aber man habe daran geglaubt, so Kentzler.
Mit dem Energie-Check, den der eigens geschulte Handwerker direkt
beim Hausbesitzer durchführt, werde verständlich auf das komplexe
Thema eingegangen. "Dieser direkte Kontakt führt zu konkreten
Aufträgen in Unternehmen des Bau- und Ausbaugewerbes. Unsere Kampagne
gibt damit zusätzliche Impulse für den Klimaschutz und für den
wichtigen Wirtschaftsbereich Handwerk", sagt Kentzler. "Nun gilt es,
das Instrument weiterzuentwickeln und das Qualifikationsniveau
schrittweise auf den geprüften Gebäudeenergieberater des Handwerks
anzuheben."

Vor allem in Sachen Klimaschutz gehe die Rechnung auf: Über die
bisherige Laufzeit der Kampagne seien durch angestoßene Sanierungen
hochgerechnet rund 340.000 Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid
eingespart worden. "Ursprünglich sind wir davon ausgegangen, dass mit
Hilfe der Initiative rund 135.000 Tonnen eingespart würden. Das Soll
wurde also weit übertroffen", so der DBU-Generalsekretär. "Von den
rund 230.500 Hausbesitzern, die seit Beginn der Kampagne einen
Energie-Check gemacht haben, entscheidet sich jeder Zweite für eine
Sanierung", weiß Brickwedde. Dadurch seien rund 2,6 Milliarden Euro
in das Handwerk geflossen. "Das Projekt ist auch ein starker
Konjunkturmotor, der gut geölt läuft."

Die Klimaschutzinitiative habe mit der Zeit ihre
Netzwerkaktivitäten immer breiter aufgestellt. Neue und größere
Partnerschaften sollen sich in Zukunft ergeben, um den Klima- und
Ressourcenschutz in Gebäuden weiter zu stärken. "Wir konzentrieren
uns derzeit auf den Aufbau neuer Kontakte im kommunalen Klimaschutz.
Der Trend geht in Richtung großes Netzwerk", erklärt Brickwedde.
Banken und Bildungseinrichtungen mit großer Strahlkraft würden ebenso
angesprochen wie Verbände und Interessensvertretungen, die bundesweit
aufgestellt seien. "Unser Thema macht nicht an Handwerkskammergrenzen
halt", fasst Brickwedde zusammen. Daher habe das Vernetzen für "Haus
sanieren - profitieren" eine zentrale Bedeutung. Vier "Netzwerker" in
Nord-, Ost-, Süd-, und Westdeutschland kümmerten sich um die
Kontaktpflege. "Je wirkungsvoller unsere Kontakte sind, umso
erfolgreicher wird unsere Idee, dem Klima zu helfen."



Pressekontakt:
Ansprechpartner
Franz-Georg Elpers
- Pressesprecher -
Johannes Graupner
Eva Ziebarth
Anneliese Grabara

Kontakt DBU:
An der Bornau 2
49090 Osnabrück
Telefon: 0541|9633521
Telefax: 0541|9633198
presse@dbu.de
www.dbu.de


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