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Preisaufschlag für Frust / Warum ein Einkaufsbummel kein gutes Mittel ist, eine Enttäuschung zu überwinden

Geschrieben am 27-07-2011

Baierbrunn (ots) - Wer mit angeschlagenem Selbstwertgefühl
einkaufen geht, ist bereit, mehr Geld auszugeben - auch wenn er es
sich im Moment gar nicht nicht leisten kann. Diesen Schluss lege das
Ergebnis einer amerikamisch-britischen Studie nahe, berichtet die
"Apotheken Umschau". Den Studienteilnehmern wurde nach Testaufgaben
entweder ein sehr schlechtes oder ein sehr gutes Ergebnis
bescheinigt. Anschließend wurden sie befragt, wie viel sie für eine
Luxus-Jeans bezahlen würden. Die vermeintlichen Versager wollten im
Durchschnitt 30 Prozent mehr ausgeben als die übrigen Teilnehmer -
und zu 60 Prozent öfter die Kreditkarte einsetzen.

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Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 7/2011 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de


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