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Die Bill und Melinda Gates Foundation startet Initiative zur Neuerfindung der Toilette

Geschrieben am 19-07-2011

Kigali, Ruanda (ots/PRNewswire) -

- Neue Strategie für Einführung sicherer und
kostengünstiger sanitärer Einrichtungen in Entwicklungsländern entworfen

Die Bill & Melinda Gates Foundation hat heute die Einführung
einer neuen Strategie bekannt gegeben, mit der sichere und saubere
sanitäre Einrichtungen für Millionen armer Menschen in den
Entwicklungen geschaffen werden sollen.

Während der AfricaSan-Konferenz 2011 in Kigali rief Sylvia
Mathews Burwell, Präsidentin des weltweiten Entwicklungsprogramms der
Bill und Melinda Gates Foundation, Spender, Regierungen,
Privatorganisationen und Nichtregierungsorganisationen dazu auf, sich
an der Lösung dieses Problems zu beteiligen, von dem fast 40 Prozent
der Weltbevölkerung betroffen sind. Kaum jemand in den
Entwicklungsländern hat Zugang zu Toiletten mit Wasserspülung, und
Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sicheren und zuverlässigen
Toiletten- oder Latrineneinrichtungen. Mehr als eine Milliarde
Menschen verrichten ihr Bedürfnis im Freien.

"Keine andere Erfindung der vergangenen 200 Jahre hat mehr dazu
beigetragen, Leben zu retten und die Gesundheitssituation zu
verbessern, als die sanitäre Revolution mit der Erfindung der
Toilette", so Burwell in ihrer Rede bei der AfricaSan, der dritten
afrikanischen Konferenz zu Sanitär und Hygiene, die vom Rat der
afrikanischen Wasserminister (AMCOW) organisiert wird. "Doch das ist
noch nicht genug. Bisher hat diese Erfindung nur ein Drittel der Welt
erreicht. Wir brauchen neue Ansätze. Neue Ideen. Kurz gesagt müssen
wir die Toilette neu erfinden."

Die Stiftung hat 42 Millionen US-Dollar für neue
Sanitäreinrichtungen angekündigt, mit denen Erfindungen im
Abfallmanagement gefördert werden sollen, die der Lagerung von
Fäkalien und deren Umwandlung in wiederverwendbare Energie,
Düngemittel und Frischwasser dienen. Ausserdem wird die Stiftung die
Zusammenarbeit mit im Land ansässigen Organisationen und Gemeinden
unterstützen, um so Defäkation im Freien zu verhindern und den Zugang
zu erschwinglichen und nachhaltigen Sanitäreinrichtungen zu schaffen,
so dass die Menschen diese gerne benutzen.

Verbesserte sanitäre Einrichtungen können erhebliche Auswirkungen
auf das Leben von vielen Millionen Menschen in der Welt haben. Es ist
eines der wichtigsten Millennium-Entwicklungsziele der Vereinten
Nationen, bis 2015 die Anzahl der Menschen, die keinen Zugang zu
sanitären Einrichtungen haben, um die Hälfte zu reduzieren. Sichere
sanitäre Einrichtungen können das Durchfall-Risiko bei Kindern um 30
Prozent senken und dadurch die Schulfehlzeiten erheblich verringern.

Unsichere Methoden zum Auffangen und zur Lagerung von Fäkalien
führen zu schweren gesundheitlichen Schäden und Todesfällen. Etwa 1,5
Millionen Kinder sterben jedes Jahr an Durchfallerkrankungen, wobei
die meisten dieser Todesfälle durch sichere sanitäre Einrichtungen,
sauberes Trinkwasser und bessere Hygiene verhindert werden könnten.

Burwell wies darauf hin, dass es zur Neuerfindung der Toilette
kein Wundermittel gibt. Die 2,6 Milliarden Menschen zu unterstützen,
die keinen Zugang zu sicheren sanitären Einrichtungen haben,
erfordert hygienische und nachhaltige Methoden, Fäkalien aufzufangen,
zu verarbeiten und zu recyceln. Vor allem jedoch sei die
Zusammenarbeit mit den Gemeinden vor Ort erforderlich, damit
langfristige sanitäre Lösungen gefunden werden können, die den
Bedürfnissen der Menschen entsprechen.

Die Stiftung und ihre Partner arbeiten an neuen Methoden und
Technologien, die alle Aspekte des Sanitärbereichs mit
einbeziehen-von der Entwicklung wasserloser, hygienischer Toiletten,
die keinen Kanalanschlüsse bedürfen, um Exkremente abzuführen und zu
recyceln. Viele Lösungen verwenden hochmoderne Technologien, mit
denen menschliche Ausscheidungen in Kraftstoff, Düngemittel und sogar
sicheres Trinkwasser umgewandelt werden können, um die Gemeinden zu
versorgen.

Einer der Partner der Gates Foundation ist die us-amerikanische
Entwicklungsorganisation USAID, die durch ihr Programm "WASH for
Life" (übersetzt: "Waschen um zu leben") nachweisliche Methoden zur
Bereitstellung von Wasser, Sanitärdiensten und Hygiene für arme
Menschen fördert, testet und anwendet. Beide Organisationen werden
8,5 Millionen US-Dollar für die vierjährige Zusammenarbeit zur
Verfügung stellen.

Die Gates Foundation und ihre Partner konzentrieren sich auf
kostengünstige Lösungen. Sanitäre Einrichtungen dürfen nicht mehr als
5 US-Cent pro Person und Tag kosten und müssen einfach einzubauen, zu
verwenden und zu warten sein. Die Strategie der Stiftung beruht
darauf, festzustellen, was die wahren Bedürfnisse der Menschen sind,
und auszuwerten, was wirklich funktioniert. Ausserdem wird besonderer
Wert auf verbesserte sanitäre Einrichtungen sowohl in ländlichen als
auch in städtischen Gebieten gelegt, was durch Bildung und
Sensibilisierung der Bevölkerung gefördert werden soll. Ausserdem
muss Überzeugungsarbeit gegenüber Regierungen und anderen
öffentlichen und privaten Partnern geleistet werden, damit sanitären
Massnahmen Vorrang gewährt wird, um dieses dringende Problem zu
lösen.

"In ganz Afrika sind verbesserte sanitäre Einrichtungen dringend
erforderlich", so Mamadou Dia, Präsident des Afrikanischen
Wasserverbands ( African Water Association). "In dieser wichtigen
Angelegenheit freuen wir uns über neue Aufmerksamkeit, neue Ideen und
Ressourcen."

Verbesserte sanitäre Anlagen sind auch wirtschaftlich sinnvoll.
Laut der Weltgesundheitsorganisation könnte jeder investierte
US-Dollar verneunfacht werden, da die Produktivität erhöht wird und
die Gesundheitskosten gleichzeitig gesenkt werden. Krankheit,
Behinderung und frühe Todesfälle würden verhindert. Menschen mit
Zugang zu sauberen und guten sanitären Anlagen geniessen ausserdem
mehr Würde, Privatsphäre und Sicherheit. Dies gilt vor allem für
Frauen und Mädchen, die oft Schulstunden verpassen, wenn sie ihre
Periode haben oder Gefahr laufen, sexuell missbraucht zu werden, wenn
sie ihr Bedürfnis im Freien oder auf öffentlichen Toiletten
verrichten müssen.

"In den Entwicklungsländern sind unzureichende
Sanitäreinrichtungen für die Hälfte aller Einlieferungen ins
Krankenhaus verantwortlich", so Prinz Willem-Alexander der
Niederlande, der auch Vorsitzender des UNO-Sachverständigenrats für
Wasser und Hygiene ist. "Diese Statistik dürfen wir nicht
akzeptieren, ebenso nicht die Tatsache, dass es von vielen
Entscheidungsträgern vermieden wird, über Hygiene zu sprechen.
Dadurch stigmatisieren sie das Thema weiter. Die Folge ist, dass die
Krise, deren Lösung greifbar ist, verlängert wird. Wasser, sanitäre
Einrichtungen und Hygiene sind Teil des weltweiten
Entwicklungsprogramms der Bill und Melinda Gates Foundation. Das
Programm dient der Lösung jener Probleme der ärmsten Menschen der
Welt, denen keine angemessene Aufmerksamkeit zuteil wird, wie der
Entwicklung der Landwirtschaft oder Finanzdienstleistungen. Die
Foundation setzt mehr als 265 Millionen US-Dollar für Wasser,
sanitäre Einrichtungen und Hygiene ein. Die Foundation fördert diesen
Bereich seit fünf Jahren, die neue Strategie stellt allerdings eine
verstärkte Konzentration auf die Lösung von Problemen im
Hygienesektor dar.

Zu den neuen Investitionen gehören:

Neuerfindung der Toilette Mit insgesamt 3 Millionen US-Dollar
unterstützt dieses Programm acht Universitäten in Afrika, Asien,
Europa und Nordamerika, um die Toilette ohne Wasserspülung,
Kanalverbindung oder Strom zu erfinden - die weniger als 5 US-Cent
pro Tag und Person kosten dürfen. Empfänger der Fördergelder sind das
California Institute of Technology, die Delft University of
Technology, die Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung,
Abwasserreinigung und Gewässerschutz (EAWAG), die National University
von Singapur;,die University of KwaZulu-Natal;,die University of
Toronto, das WEDC der Loughborough University sowie die Stanford
University stellvertretend für die Hertz
Fellows-Forschungszusammenarbeit mehrerer Universitäten.
Ansprechpartner: Amandine de Coster / adecoster@webershandwick.com /
+32-479-811-866

WASH for Life Ein Kooperationsprojekt der Bill und Melinda Gates
Foundation mit der us-amerikanischen Agency for International
Development (USAID) das einen Wert von 17 Millionen US-Dollar hat.
USAID und die Gates Foundation stellen jeweils 8,5 Millionen
US-Dollar zur Verfügung. Ziel des Projektes ist es nachweisliche
Methoden zur Bereitstellung von Wasser, Sanitärdiensten und Hygiene
für arme Menschen zu fördern, zu testen und anzuwenden. Weitere
Informationen auf http://www.usaid.gov/div/washforlife.

African Development Bank, African Water Facility Die Stiftung
wird 12 Millionen US-Dollar zur Entwicklung von
Pilot-Sanitätsprojekten in Afrika bereitstellen. Ziel ist es, 1,5
Millionen armen Menschen in Städten den Zugang zu sanitären
Einrichtungen zu ermöglichen. Ansprechpartner: Katia Theriault /
k.theriault@afdb.org / +216-71-10-12-79

Ein gemeinsames Projektder deutschen und der kenianischen
Regierung stellt 10 Millionen US-Dollar zur Verfügung, um nachhaltige
sanitäre Einrichtungen für 800.000 Menschen und Wasser für 200.000
Bewohner der städtischen Gebiete Kenias mit niedrigen Einkommen zu
unterstützen. Ansprechpartner: Felgona A. Ochieng, WSTF /
felgona.ochieng@wstfkenya.org / +254-20-272-0696; Roland Werchota,
GIZ / roland.werchota@giz.de / +254-20-2719987; Dr. Charis Pöthig,
KfW / charis.poethig@kfw.de / +49-69-7431-4683

UNESCO-IHE Institute for Water Education Diese Spende in Höhe von
8 Millionen USD unterstützt weiterführende Bildungsprogramme für
Sanitär- und Wasserdienste und setzt sich besonders für Lösungen für
die arme Bevölkerung sowie umfangreiche Online-Programme ein, um
Kosten zu senken und den Zugang zu weiterführender Bildung zu
erleichtern. Ansprechpartner: Alida Pham / a.pham@unesco-ihe.org /
+31-15-2151722

Bill & Melinda Gates Foundation Geleitet von der Überzeugung,
dass alle Menschen gleich wertvoll sind, setzt sich die Bill &
Melinda Gates-Stiftung dafür ein, dass alle Menschen gesund und
produktiv leben können. In Entwicklungsländern konzentriert sie sich
auf die Verbesserung der Gesundheit der Menschen und bietet ihnen
eine Chance, sich selbst aus dem Teufelskreis von Hunger und
extremster Armut zu befreien. In den Vereinigten Staaten versucht sie
dafür zu sorgen, dass alle Menschen - insbesondere jene mit den
geringsten Möglichkeiten - die gleichen Chancen haben, in der Schule
und im Leben erfolgreich zu sein. Die Stiftung mit Sitz in Seattle,
Washington, wird von CEO Jeff Raikes und dem Ko-Vorsitzenden William
H. Gates Sr. unter der Leitung von Bill und Melinda Gates sowie
Warren Buffett geführt. Weitere Informationen auf
http://www.gatesfoundation.org oder verfolgen Sie die Konversationen
auf Facebook [http://www.facebook.com/billmelindagatesfoundation ],
Twitter [http://twitter.com/gatesfoundation ] und Flickr
[http://www.flickr.com/photos/gatesfoundation/sets/72157626523695213
].

Redaktionelle Hinweise Strategie-Uberblick [http://www.gatesfoun
dation.org/watersanitationhygiene/Documents/wsh-strategy-overview.pdf
] Grosse Herausforderung-Datenblatt [http://www.gatesfoundation.org/
watersanitationhygiene/Documents/wsh-grand-challenges-explorations.pd
f ] Neuerfindung der Toilette -Datenblatt [http://www.gatesfoundatio
n.org/watersanitationhygiene/Documents/wsh-reinvent-the-toilet-challe
nge.pdf ] Video [http://www.gatesfoundation.org/watersanitationhygie
ne/Pages/reinventing-the-toilet.aspx ]



Pressekontakt:
Bill & Melinda Gates Foundation,
+1-206-709-3400,media@gatesfoundation.org


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