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4 Semester für den Erfolg im magischen Dreieck / Namhafte Unternehmen wie Audi und adidas unterstützen den ersten Sportbusiness-Studiengang mit Schwerpunkt Medienkommunikation

Geschrieben am 05-07-2011

München (ots) - Das weltweit größte Sportereignis des Jahres 2011
macht für jedermann sichtbar, was für Experten der Sportkommunikation
längst feststeht: "Sport, Medien und Wirtschaft gehen in eine neue
Phase der wechselseitigen Beziehungen", sagt Prof. Dr. Dr. h.c. Josef
Hackforth, der das Audi-Institut für Sportkommunikation an der Munich
Business School leitet. Keine Sportveranstaltung liefere mehr Belege
dafür als die Frauenfußball-Weltmeisterschaft, die für zahlreiche
Innovationen und Premieren stehe: Erstmals würden alle Spiele live im
TV übertragen; in vielen Sendungen und Formaten werde Cross
Communication praktiziert. 6 nationale Sponsoren schalteten Anzeigen
mit Fußball-Testimonials. Die Sportlerinnen würden in Sonderausgaben
und Beilagen vieler Printmedien präsentiert, verstärkt werde auch das
Individualsponsoring einzelner Nationalspielerinnen thematisiert.

"Nie im Frauensport wurde die Symbiose der drei Systeme
sichtbarer", stellt Professor Hackforth fest. "Sport, Medien und
Wirtschaft bilden ein 'magisches Dreieck'." Das zeige sich auch im
Profifußball der Männer, wo sich die Deutsche Fußball Liga (DFL) mit
neuen Verwertungsketten im Internet beschäftigt, und es gelte im
Sport allgemein, wo mobile und multifunktionale Endgeräte neue
Dimensionen für Kommunikation und das Geschäft rund um den Sport
eröffnen.

Genau diesen Fragen widmet sich der neue Master-Studiengang "Sport
Business and Communication" an der Munich Business School, der zum
Wintersemester 2011/12 startet und den Prof. Josef Hackforth als
Studiengangsleiter und Berater betreut. Mit dieser Ausbildung bietet
eine der führenden Wirtschaftshochschulen im deutschsprachigen Raum
ab September neben einer fundierten betriebswirtschaftlichen
Ausbildung eine intensive Beschäftigung mit dem Bereich Medien und
Kommunikation und den Fragen, die sich in diesem Zusammenhang für
viele Verantwortungsträger im Sport stellen.

"Selbst im Profisport sind die Kommunikationsaktivitäten oft noch
eher vom Zufall geleitet, als dass sie einer durchdachten Strategie
folgen", hat Professor Hackforth festgestellt. Dabei nimmt nach
seiner Ansicht die Bedeutung von Kommunikationsthemen im Bereich des
Sportmanagements zu: "Einem Unternehmen wie Audi zum Beispiel, das
Sportkommunikation mit einem hohen finanziellen Aufwand betreibt, ist
die Professionalisierung der Akteure, die in dem Bereich
Sportmanagement insbesondere für Themen wie Medienarbeit und
Kommunikation zuständig sind, ein wichtiges Anliegen."

Know-how von Audi, adidas und BMW

Auch deshalb hat sich Audi bereits vor längerem entschieden, in
diesem Bereich mit der Gründung des Audi-Instituts für
Sportkommunikation tätig zu werden, das nach seinem Umzug von der TU
München an der Munich Business School angegliedert ist und zur
Etablierung des neuen Studiengangs beitragen wird. Hier sieht
Professor Hackforth eine der wesentlichen Erfolgsvoraussetzungen für
das neue Studienangebot: "Dieses Master-Programm unterscheidet sich
von anderen Sportmanagement-Angeboten nicht nur durch seinen Fokus
auf Medien und Kommunikation, sondern durch die breite Einbindung
erfahrener Dozenten aus der Praxis, die keine andere Hochschule in
diesem Bereich anbieten kann." So wird adidas-Kommunikationschef Jan
Runau sein Know-how genauso weitergeben wie der Leiter der
Sportkommunikation bei BMW, Jörg Kottmeier. Bekannte
Sportjournalisten wie Markus Othmer sind ebenso in die Vermittlung
der Lehrinhalte eingebunden wie profilierte Berater aus dem Bereich
Sport und Medien.

Bewerbungen für den im September beginnenden Master-Studiengang
"Sports Business and Communication", der für Interessenten mit und
ohne betriebswirtschaftlichen Studienabschluss angeboten wird, sind
bis zum 05.08.2011 möglich.

Über die Munich Business School

Die Munich Business School bildet Führungskräfte für deutsche und
internationale Unternehmen aus und hat sich seit ihrer Gründung im
Jahr 1991 zu einer der führenden Wirtschaftshochschulen im
deutschsprachigen Raum entwickelt. Als erste private Hochschule in
Bayern erhielt die Munich Business School 1999 die staatliche
Anerkennung und 2010 die Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat
der Bundesrepublik Deutschland.

Die Munich Business School bietet das international und praxisnah
orientierte Studium der Internationalen Betriebswirtschaft als
Vollzeit-Bachelor und Vollzeit-Master-Programm jeweils in deutscher
und englischer Sprache an, in denen Auslandssemester und
Auslandspraktika in den Studienablauf integriert sind. Das
berufsbegleitende Executive-MBA-Programm General Management wendet
sich an Berufstätige, die für die Übernahme von Führungsfunktionen in
Unternehmen eine betriebswirtschaftliche Hochschulqualifikation
erwerben wollen.

Mit dem neuen Master-Studiengang "Sports Business and
Communication" führt die Munich Business School zum ersten Mal ein
komplett spezialisiertes Master-Angebot ein. Daneben existieren in
den Bachelor- oder Masterstudiengängen der Internationalen
Betriebswirtschaft seit längerem neben regionalen Spezialisierungen -
zum Beispiel für den asiatisch-pazifischen, arabischen oder
osteuropäischen Wirtschaftsraum - auch fachliche Schwerpunkte wie
International Family Firms oder Luxury Management.

Weitere Informationen

www.munich-business-school.de



Pressekontakt:
Martin Fiedler
+49 172 754 10 34
martin.fiedler@munich-business-school.de


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