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14 Tage Urlaub in New York, 12 Stunden Rückflug, eine Woche Jetlag / Fernreisen 2011 immer beliebter / Doch: Viele unterschätzen Auswirkungen der Zeitverschiebung

Geschrieben am 11-05-2011

München (ots) - Frühlingszeit ist Reisezeit: Laut einer aktuellen
Studie reisen die Deutschen im Mai besonders weit und sind 2011 noch
fernreisefreudiger als im Jahr zuvor. 14,6 Prozent der Deutschen
planen dieses Jahr eine Fernreise. Das beliebteste Reiseziel ist die
USA, gefolgt von Ägypten und dem Fernen Osten. Während die
Ägyptenurlauber von der Umstellung auf eine andere Zeitzone verschont
bleiben, werden tausende andere Fernreisende mit dem Problem des
Jetlag zu kämpfen haben. "Bei Flugreisen über mehrere Zeitzonen kommt
die innere Uhr aus dem Takt. Insbesondere Flüge nach Osten haben
einen nachhaltigen Einfluss auf den circadianen Biorhythmus des
Menschen", sagt Tony Gnann, Geschäftsführer der Milchkristalle GmbH.
"Viele Menschen die beruflich häufig interkontinental reisen,
schwören deshalb auf das Schlafhormon Melatonin." Melatonin kann
nachgewiesener Maßen Jetlag Symptome deutlich reduzieren und das
Wohlbefinden verbessern. In Deutschland ist Melatonin rezeptfrei als
natürlicher Inhaltstoff der Milchkristalle seit 2009 auf dem Markt.
Um den Urlaub zu genießen und nicht zu sehr an den Nachwirkungen der
Zeitverschiebung zu leiden, sollten Langstreckenflieger außerdem
einige grundlegende Ratschläge beherzigen.

Der menschliche Organismus folgt in vielen Bereichen dem Wechsel
von Tag und Nacht beziehungsweise Hell und Dunkel. Wird dieser
Rhythmus gestört, wirkt sich das empfindlich auf die biologischen
Funktionen des Menschen aus. Ein Flug über mehrere Zeitzonen ist
somit eine erhebliche Belastung, die der menschliche Körper nur nach
und nach verarbeiten kann: "Im Durchschnitt rechnet man mit einem Tag
Anpassung pro Stunde Zeitverschiebung", erklärt Gnann. Auswirkungen
des Jet Lag können zum Beispiel Schlafstörungen, Müdigkeit,
depressive Verstimmungen, Verdauungsprobleme, Konzentrationsschwäche,
Gereiztheit und Appetitlosigkeit sein.

Um den Jet Lag zu lindern, sollten Reisende schon vor
Urlaubsbeginn ihren Schlafrhythmus entsprechend anpassen und auch im
Urlaub an die Zeit danach denken. Zudem ist es hilfreich, spätestens
im Flugzeug die Essgewohnheiten an die Uhrzeit des Reisezieles
anzupassen.

"Die wirksamste Methode sich an den Tag-Nacht-Rhythmus der
Umgebung anzupassen ist, das Sonnenlicht zu nutzen. So kommt der
natürliche Melatoninhaushalt wieder ins Gleichgewicht. Melatonin, das
Schlafhormon, das den Tag-Nacht-Rhythmus steuert, wird bei Dunkelheit
in der Zirbeldrüse gebildet", erläutert Gnann. "Tageslicht
unterdrückt die Ausschüttung des Hormons und ist somit ein effektives
Mittel gegen Müdigkeitsanfälle." Nachts wiederum kann es hilfreich
sein, die körpereigene Melatoninproduktion zu unterstützen. In den
USA bekämpfen viele Stars wie Katy Perry oder Megan Fox aber auch
Berufspendler wie Geschäftsreisende und Flugpersonal den Jetlag mit
künstlichen Melatoninpräparaten. Das in Amerika als Wundermittel
beworbene Melatonin ist in Deutschland als natürlicher Inhaltstoff in
so genannten Milchkristallen erhältlich. Die aus nachts gemolkener
Milch hergestellten und gefriergetrockneten Milchkristalle sind im
Gegensatz zum synthetischen Melatonin rezeptfrei zu bekommen.

Von hochdosierten Schlafmitteln ist abzuraten. Sie können
Müdigkeitssymptome am folgenden Tag noch verstärken. Menschen die
darauf angewiesen sind, ihren Biorhythmus möglichst schnell wieder
anzupassen, sollten auf natürliche Mittel zurückgreifen. Wieder zu
Hause angelangt empfiehlt es sich zudem, Schläfchen zwischendurch
auch bei Müdigkeit zu vermeiden. Hände weg von Schlafkillern -
schweres Essen am Abend, Alkohol, koffeinhaltige Getränken in den
Stunden vor dem zu Bett gehen, Computerspiele und ein aufregendes
Fernsehprogramm - all dies kann Schlafprobleme noch verstärken.

Fünf Tipps gegen Jetlag der Milchkristalle GmbH

- Anpassung des Schlafrhythmus an die Uhrzeit der Reisedestination
- Umstellung der Essgewohnheiten schon vor Ankunft
- Sonne tanken, je mehr Tageslicht desto besser
- Verzicht auf schweres Essen und Aufregung vor dem zu Bett gehen
- Fernsehverbot
- möglichst keine synthetischen Schlafmittel

Mehr Informationen: www.milchkristalle.de oder
www.blog.nacht-milchkristalle.de



Pressekontakt:
scrivo PublicRelations
Gesellschafter: Nadine Anschütz & Kai Oppel
Gräfstraße 66
81241 München

tel: +49 89 - 54 89 14 07
fax: +49 89 - 54 89 14 10
mobil: +49 178 - 61 50 154
email: Kai.Oppel@scrivo-pr.de
www.scrivo-pr.de


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