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Axel Springer erreicht 2010 mit EUR 510,6 Mio. neue Ergebnisbestmarke

Geschrieben am 02-03-2011

Berlin (ots) - Bisheriger EBITDA-Höchstwert aus dem Jahr 2008
übertroffen / EBITDA-Rendite steigt auf 17,6 Prozent / Umsatz legt um
10,8 Prozent zu / Deutliches Wachstum der digitalen und
internationalen Aktivitäten / Rekorddividende von EUR 4,80 je Aktie /
Umsatz- und Ergebniswachstum in 2011 erwartet / Aktiensplit im
Verhältnis 1:3 geplant

Axel Springer hat im Geschäftsjahr 2010 einen neuen Rekord-Gewinn
erreicht und die im Jahresverlauf bereits zwei Mal angehobene
Ergebnisprognose übertroffen. Mit einem deutlichen Anstieg des EBITDA
auf EUR 510,6 Mio. verdiente der Konzern operativ erstmals mehr als
eine halbe Milliarde Euro. Alle operativen Segmente verbesserten im
Vergleich zum Vorjahr ihre Profitabilität und erwirtschafteten
zweistellige EBITDA-Renditen. Dabei profitierte Axel Springer von
Wachstumsbeiträgen im digitalen und internationalen Geschäft sowie
von den antizyklischen Investitionen in die Marken. Anhaltende
Kostendisziplin und Effekte aus Portfoliobereinigungen wirkten sich
ebenfalls positiv auf die Ertragslage aus. Den Konzernumsatz erhöhte
Axel Springer durch das Wachstum im digitalen und internationalen
Geschäft um 10,8 Prozent. Konsolidierungseffekte trugen hierzu ebenso
bei wie ein organisches Wachstum von 3,5 Prozent.

Bei einem Ergebnis je Aktie von EUR 8,19 werden Vorstand und
Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine Rekorddividende von EUR 4,80
(Vj.: EUR 4,40) je Aktie vorschlagen. Die Hauptversammlung soll
darüber hinaus über einen Aktiensplit im Verhältnis 1:3 entscheiden.
An die Stelle jeder Stückaktie mit einem aktuellen anteiligen Betrag
des Grundkapitals von EUR 3,00 sollen drei Stückaktien mit einem
anteiligen Betrag des Grundkapitals von EUR 1,00 treten. Der Vorstand
geht davon aus, dass die Liquidität und die Attraktivität der Aktie
für Investoren damit weiter gesteigert werden können.

Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG,
sagte: "Unsere Ergebnisbestmarke von mehr als einer halben Milliarde
Euro übertrifft die Erwartungen, die wir zu Jahresbeginn 2010 an das
vergangene Geschäftsjahr hatten, bei weitem. Es hat sich ausgezahlt,
dass wir im Krisenjahr 2009 unsere Digitalisierungs- und
Internationalisierungsstrategie unbeirrt fortgesetzt und antizyklisch
investiert haben. Dadurch haben wir 2010 den wirtschaftlichen
Aufschwung ebenso nutzen können wie das beschleunigte Wachstum
digitaler Angebote. Wichtige strategische Schritte wie die Gründung
des Osteuropa-Joint-Ventures mit Ringier oder die vollständige
Integration von StepStone haben unsere Umsatz- und Ertragsbasis
maßgeblich verbreitert. Die bisherigen Ergebnisse unserer
Premium-Initiative für digitale Bezahlinhalte sind ermutigend."

Döpfner fügte mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr hinzu:
"Auch 2011 werden unsere digitalen und internationalen Aktivitäten
das Umsatz- und Ergebnis¬wachstum treiben. Unsere starken
inländischen Printmarken werden bei stabilen bzw. marktbedingt
leichten Umsatzrückgängen hochprofitabel bleiben. Axel Springer ist
entschlossen und in der Lage, den dynamischen Wandel der Medienwelt
als einer der europäischen Marktführer mitzugestalten."

Für das Geschäftsjahr 2011 rechnet der Vorstand mit einem Anstieg
der Gesamterlöse. Zu diesem Anstieg werden voraussichtlich alle
Erlöskategorien beitragen: Vertriebs-, Werbe- und übrige Erlöse. Der
Vorstand geht davon aus, dass leicht rückläufige Erlöse im
inländischen Printgeschäft durch steigende Erlöse im internationalen
Printgeschäft und bei den digitalen Medien überkompensiert werden
können. Für das EBITDA wird ein leichter Anstieg gegenüber dem
Vorjahr erwartet. Dabei wird ein leichter Ergebnisrückgang im
inländischen Printgeschäft vor allem aufgrund preisbedingt höherer
Papierkosten durch deutliche Ergebnissteigerungen im internationalen
und digitalen Geschäft überkompensiert.

Digitale und internationale Aktivitäten bleiben die
Wachstumstreiber

Axel Springer steigerte das um Sondereffekte und
Kaufpreisallokationen bereinigte Ergebnis vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen (EBITDA) im abgelaufenen Geschäftsjahr um 53,0 Prozent
auf EUR 510,6 Mio. (Vj.: EUR 333,7 Mio.). Die EBITDA-Rendite
verbesserte sich von 12,8 Prozent auf 17,6 Prozent. Die inländischen
Zeitungen blieben mit einer EBITDA-Rendite von 24,8 Prozent
hochprofitabel und die inländischen Zeitschriften erreichten mit 20,8
Prozent ein Rekord-EBITDA. Mit einer Rendite von 15,3 Prozent
erreichten die internationalen Printmedien den höchsten Wert seit
Bildung des Segments. Die digitalen Medien konnten ihr EBITDA mit
einem Wert von EUR 85,8 Mio. nahezu verdoppeln.

Der Konzernumsatz legte um Konsolidierungseffekte bereinigt um 3,5
Prozent zu. Einschließlich dieser Effekte stieg der Konzernumsatz um
10,8 Prozent auf EUR 2.893,9 Mio. (Vj.: EUR 2.611,6 Mio.). Axel
Springer konnte durch ein Umsatzplus von 51,3 Prozent bei den
Digitalen Medien und einen Zuwachs von 28,6 Prozent im Segment Print
International rückläufige Erlöse im inländischen Printgeschäft
überkompensieren. Zum Anstieg der Erlöse im internationalen
Printgeschäft hat die Konsolidierung des Joint Ventures Ringier Axel
Springer Media AG ab dem dritten Quartal wesentlich beigetragen.

Anteil der Auslandserlöse steigt - Werbeerlöse legen deutlich zu

Das internationale Geschäft gewann 2010 weiter an Bedeutung. Der
Anteil der Auslandserlöse am Konzernumsatz stieg von 21,0 Prozent auf
28,1 Prozent. Axel Springer erzielte in den Auslandsmärkten einen
Umsatz von EUR 812,3 Mio. nach EUR 547,6 Mio. im Vorjahr. Einen
maßgeblichen Anteil an dieser positiven Entwicklung hatten die
Akquisitionen im digitalen Geschäft und die erweiterten Aktivitäten
in Osteuropa.

Das beschleunigte Wachstum der digitalen Medien und
Konsolidierungseffekte bei den internationalen Printmedien schlugen
sich auch in höheren Werbeerlösen nieder. Konzernweit legten sie um
21,6 Prozent auf EUR 1.384,8 Mio. (Vj.: EUR 1.138,5 Mio.) zu. Die
Vertriebserlöse blieben mit EUR 1.174,3 Mio. (Vj.: EUR 1.176,2 Mio.)
auf dem Niveau des Vorjahres. Axel Springer konnte hier die Effekte
rückläufiger Auflagen bei den meisten inländischen Zeitungen und
Zeitschriften sowie Entkonsolidierungseffekte durch die erstmalige
Einbeziehung von Aktivitäten im Segment Print International
ausgleichen. Die übrigen Erlöse nahmen um 12,8 Prozent auf EUR 334,8
Mio. (Vj.: EUR 296,9 Mio.) zu.

Bereinigter Konzernüberschuss steigt um 85,5 Prozent

Der um wesentliche nicht-operative Effekte bereinigte
Konzernüberschuss stieg um 85,5 Prozent auf EUR 283,2 Mio. (Vj.: EUR
152,6 Mio.). Sowohl 2010 als auch 2009 erzielte Axel Springer
Ergebnisse aus der Veräußerung von Beteiligungen, die 2009 deutlich
höher ausfielen als 2010. Der berichtete Konzernüberschuss belief
sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf EUR 274,1 Mio. (Vj.: EUR 313,8
Mio.). Das Ergebnis je Aktie lag bei EUR 8,19 (Vj.: EUR 10,19), das
bereinigte Ergebnis je Aktie nahm von EUR 4,53 auf EUR 8,27 zu.

Zweistellige Renditen in allen operativen Segmenten

Das Segment Zeitungen National erzielte mit 24,8 Prozent erneut
die höchste EBITDA-Rendite im Konzern. Der Segmentumsatz blieb mit
EUR 1.194,2 Mio. nahezu stabil (Vj.: EUR 1.213,7 Mio.). Während die
Werbeerlöse mit 0,6 Prozent nur leicht unter dem Niveau des Vorjahres
lagen, verminderten sich die Vertriebserlöse um 2,4 Prozent. Das
EBITDA stieg trotz des leichten Umsatzrückgangs um 21,4 Prozent auf
EUR 296,0 Mio. (Vj.: EUR 243,8 Mio.).

Dynamisches Wachstum verzeichnete Axel Springer erneut im Segment
Digitale Medien. Der Umsatz des Segments legte um 51,3 Prozent auf
EUR 711,8 Mio. (Vj.: EUR 470,4 Mio.) zu. Die Digitalen Medien
lieferten mit einem Anteil von 24,6 Prozent den zweitgrößten
Umsatzbeitrag im Konzern. Ein wesentlicher Teil des Wachstums entfiel
auf die Akquisitionen StepStone und Digital Window (einschließlich
buy.at). Darüber hinaus steigerten die überwiegende Zahl der
digitalen Aktivitäten ihren Umsatz zweistellig. Das Segment erhöhte
die Werbeerlöse um 66,0 Prozent und die übrigen Erlöse um 14,4
Prozent. Das EBITDA konnten die Digitalen Medien von EUR 43,2 Mio.
auf EUR 85,8 Mio. nahezu verdoppeln. Die EBITDA-Rendite lag mit 12,1
Prozent im zweistelligen Bereich.

Die inländischen Zeitschriften erhöhten ihre Profitabilität im
Geschäftsjahr 2010 deutlich. Die EBITDA-Rendite des Segments
Zeitschriften National legte von 10,6 Prozent auf 20,8 Prozent zu.
Das Segment steigerte das EBITDA um 83,7 Prozent auf EUR 101,0 Mio.
(Vj.: 55,0 Mio.). Zum Ergebniswachstum trugen nahezu alle
Zeitschriftengruppen und Bereinigungen des Portfolios bei. Das
Segment profitierte von geringeren Restrukturierungs- und
Papierkosten. Der Umsatz des Segments ging aufgrund der Veräußerung
der Frauen- und Jugendzeitschriften sowie der Wirtschafts- und
Finanzmedien um 6,1 Prozent auf EUR 486,1 Mio. (Vj.: 517,8 Mio.)
zurück. Um Konsolidierungseffekte bereinigt lag der Segmentumsatz
nahezu auf dem Niveau des Vorjahres. Die Vertriebserlöse verminderten
sich um 9,2 Prozent, konsolidierungsbereinigt um 3,4 Prozent. Die
Werbeerlöse gingen um 4,4 Prozent zurück, lagen
konsolidierungsbereinigt jedoch über dem Vorjahreswert (+ 1,2
Prozent).

Im Segment Print International hat sich die erstmalige
Einbeziehung der von Ringier in das Joint Venture Ringier Axel
Springer Media eingebrachten Gesellschaften sowohl auf der Umsatz-
als auch auf der Ertragsseite positiv ausgewirkt. Der Umsatz stieg um
28,6 Prozent auf EUR 400,9 Mio. (Vj: EUR 311,7 Mio.). Dabei legten
sowohl die Vertriebserlöse um 24,9 Prozent als auch die Werbeerlöse
um 29,5 Prozent deutlich zu. Bereinigt um Konsolidierungs- und
Währungseffekte ging der Segmentumsatz um 2,6 Prozent zurück. Die
bereinigten Vertriebserlöse lagen um 2,0 Prozent, die Werbeerlöse um
4,8 Prozent unter Vorjahr. Das EBITDA der internationalen Printmedien
erhöhte sich von EUR 12,3 Mio. auf EUR 61,5 Mio. Die EBITDA-Rendite
erreichte 15,3 Prozent nach 3,9 Prozent im Vorjahr.

Das Segment Services/Holding steigerte den Umsatz leicht auf EUR
100,8 Mio. (Vj.: EUR 98,1 Mio.). Das EBITDA belief sich auf EUR -33,7
Mio. (Vj.: EUR -20,5 Mio.).

Finanzlage: Axel Springer netto schuldenfrei

Axel Springer verbesserte den operativen Cashflow aufgrund der
positiven Geschäftsentwicklung von EUR 270,0 Mio. auf EUR 358,1 Mio.
Der Cashflow aus Investitionstätigkeit belief sich auf EUR -200,6
Mio. (Vj.: EUR 116,7 Mio.). 2010 fielen vor allem Mittelabflüsse im
Zusammenhang mit der Gründung der Ringier Axel Springer Media AG und
für den Erwerb von 12,4 Prozent an SeLoger.com sowie Einnahmen aus
dem Verkauf von StepStone Solutions ins Gewicht. Der Vorjahreswert
wurde maßgeblich durch Mittelzuflüsse aus dem Verkauf von
Regionalzeitungsbeteiligungen beeinflusst. Der Cashflow aus
Finanzierungstätigkeit war mit EUR 76,1 Mio. (Vj.: EUR -345,5 Mio.)
positiv. Axel Springer generierte 2010 insgesamt einen frei
verfügbaren Cashflow von EUR 299,3 Mio. (Vj.: EUR 231,3 Mio.).

Zum Bilanzstichtag 2010 verfügte Axel Springer über ein
Nettoguthaben von EUR 79,6 Mio. (31.12.2009: Nettoverschuldung von
EUR 193,0 Mio.) und war damit netto schuldenfrei. Die
Eigenkapitalquote stieg von 40,8 Prozent auf 49,2 Prozent. Die
erstmalige Einbeziehung der Ringier Axel Springer Media AG und
weiterer Gesellschaften trug maßgeblich zum Anstieg der
durchschnittlichen Mitarbeiterzahl auf 11.563 (Vj.: 10.740) bei.

Diese Presseinformation (auch in englischer Sprache), die
Konzernkennzahlen sowie der vollständige Geschäftsbericht sind unter
www.axelspringer.de/bilanz10 abrufbar.



Pressekontakt:
Edda Fels
Tel: + 49 (0) 30 25 91-7 76 00
edda.fels@axelspringer.de


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