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Vorläufige Geschäftszahlen 2010: Operative Stärke ist Basis für Investitionen in Wachstum - Exogene Faktoren führen künftig jedoch zu erheblichen finanziellen Belastungen

Geschrieben am 08-02-2011

Karlsruhe (ots) -

- Die EnBW steigert Umsatz um 12,5 Prozent auf 17,5 Milliarden
Euro
- Adjusted EBIT erhöht sich um 7,7 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro
- EnBW setzt ihren Wachstumskurs mit einem bis 2013 von 7,9
Milliarden Euro auf 5,1 Milliarden Euro reduzierten
Investitionsvolumen fort

Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG hat im Geschäftsjahr 2010
ihren Absatz von Strom um 22,7 Prozent auf 146,9 Milliarden
Kilowattstunden und ihren Umsatz um 12,5 Prozent auf 17,5 Milliarden
Euro gesteigert. Das operative Ergebnis vor Ertragsteuern, Finanz-
und Beteiligungsergebnis (Adjusted EBIT) erhöhte sich um 7,7 Prozent
auf 1.932,6 Millionen Euro. Der um Sondereffekte bereinigte
Konzernüberschuss, bezogen auf den auf die Aktionäre der EnBW AG
entfallenden Gewinn, erreichte mit 987,8 Millionen Euro gegenüber dem
Vorjahr 2009 ein Plus von 12,4 Prozent.

Die operative Stärke der EnBW war 2010 auch Basis für ihre
Investitionen in Wachstum. 2010 hat die EnBW insgesamt rund 2,3
Milliarden Euro in die Entwicklung ihrer Geschäftsfelder investiert.

In Folge der veränderten politischen Rahmenbedingungen und der
sich daraus ergebenden erheblichen finanziellen Belastungen sowie
angesichts der gesunkenen und auch perspektivisch eher niedrigen
Großhandelspreise und der damit einhergehenden Marktpreisrisiken, ist
die EnBW jedoch gezwungen, ihre Investitionsplanung für die kommenden
Jahre zu reduzieren.

"Mit einem bis 2013 von 7,9 Milliarden Euro auf 5,1 Milliarden
Euro brutto reduzierten Investitionsvolumen tragen wir einerseits den
zukünftigen Herausforderungen Rechnung, anderseits schaffen wir aber
auch die Voraussetzung, weiterhin in die Zukunftsfähigkeit der EnBW
investieren zu können. Die weitere Entwicklung unserer
Erzeugungskapazitäten und dabei insbesondere der weitere Ausbau der
Erneuerbaren Energien wird dabei ein wichtiger
Investitionsschwerpunkt sein", so Hans-Peter Villis,
Vorstandsvorsitzender der EnBW.

EnBW setzt weiter auf Wachstum - Investitionsplanung jedoch an
veränderte energiepolitische Rahmenbedingungen angepasst

Mit dem angepassten Investitionsprogramm trägt die EnBW sowohl
ihren strategischen Wachstumszielen als auch den veränderten
energiepolitischen Rahmenbedingungen und den sich hieraus ergebenden
finanziellen Belastungen Rechnung. So ergeben sich allein aus der
Kernbrennstoffsteuer für die EnBW sechs Jahre lang
Zahlungsverpflichtungen von voraussichtlich durchschnittlich 440
Millionen Euro jährlich. Zudem muss die EnBW ab 2011 auf Neumengen,
die sich aus der Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke ergeben,
bereits heute Vorauszahlungen in einen Fonds für Erneuerbare Energien
leisten. Vor diesem Hintergrund hat die EnBW ihre Strategie angepasst
und ein Effizienzsteigerungsprogramm (Fokus) aufgelegt. Ziel dieses
Effizienzprogramms ist es, Potenziale für neue Geschäftsfelder zu
entwickeln sowie Ergebnisverbesserungen durch die Optimierung von
Prozessen zu realisieren. Hochlaufend soll ab 2013 ein Einsparvolumen
von nachhaltig 300 Millionen Euro pro Jahr erreicht werden. Zudem
plant die EnBW in den kommenden drei Jahren Desinvestitionen in Höhe
von insgesamt 1,8 Milliarden Euro.

EnBW investiert in Baden-Württemberg, Deutschland und ausgesuchte
Zielmärkten - Erneuerbare Energien und Energieeffizienz sind
Investitionsschwerpunkte

"Unsere Strategie ist es, die Position der EnBW in
Baden-Württemberg, in Deutschland und in ausgesuchten ausländischen
Märkten zu festigen, auszubauen und dies bei gleichzeitigem Erhalt
unserer guten Finanz- und Vermögenslage. Unsere Investitionsplanung
orientiert sich daher an strengen finanziellen Kriterien. So wollen
wir unsere Nettoinvestitionen aus dem laufenden Cashflow finanzieren
und unser A-Rating erhalten", so Villis.

Ein Schwerpunkt der auf Wachstum ausgerichteten Investitionen
liegt in den Bereichen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz
sowie im Bereich der Netze. Zudem beabsichtigt die EnBW, ihre
Position in der tschechischen Republik durch die Entwicklung ihrer
Mehrheitsbeteiligung am tschechischen Energieversorger Prazska
energetika a.s. (PRE) zum integrierten Versorger weiter auszubauen.
Die EnBW hält seit September vergangenen Jahres durchgerechnet 69,6
Prozent an der PRE. PRE ist mit rund 745.000 Kunden das drittgrößte
Stromversorgungsunternehmen in Tschechien und hat in 2009 einen
Umsatz von rund 800 Millionen Euro und ein EBIT von rund 100
Millionen Euro erzielt.

Im Rahmen ihres Wachstumskurses richtet die EnBW ihr
Beteiligungsportfolio derzeit nach strategischen Wachstumsfeldern neu
aus und investiert auch in ausländische Zielmärkte. Neben der
Mehrheitsposition bei der PRE hält die EnBW auch Beteiligungen in
der Schweiz, in Ungarn, in Polen und in Österreich. Zudem ist die
EnBW an einem Joint Venture-Unternehmen in der Türkei beteiligt, über
das sie in den kommenden Jahren Erzeugungs-kapazitäten in der Türkei,
überwiegend im Bereich der Erneuerbaren Energien, aufbauen will.
Aktuell hat das Joint Venture in der Türkei 110 Megawatt Wind- bzw.
Wasserkraftkapazitäten in Betrieb bzw. Bau.

In Deutschland hat die EnBW in den vergangenen drei Jahren bereits
erheblich in die Stärkung ihrer Erzeugungsposition und den Ausbau der
Erneuerbaren Energien investiert. In den kommenden Jahren gilt es
nun, die im Bau befindlichen konventionellen Kraftwerksanlagen RDK 8
in Karlsruhe und GKM 9 in Mannheim sowie den Neu- bzw. Ausbau der
Laufwasserkraftwerke Rheinfelden und Iffezheim erfolgreich
abzuschließen sowie weitere Investitionen in die Windkraft
umzusetzen.

EnBW beim Ausbau der Erneuerbaren Energien auf einem guten Weg

EnBW-Chef Villis: "In den letzten drei Jahren haben wir erheblich
in die Erneuerbaren Energien investiert. Der Neubau des
Wasserkraftwerks Rheinfelden ist nahezu abgeschlossen, die EnBW wird
in einigen Wochen den ersten kommerziellen Offshore-Windpark in
Deutschland, EnBW Baltic 1, mit einer installierten Leistung von 48
Megawatt in Betrieb nehmen und wir haben in den vergangenen zwei
Jahren unsere Kapazitäten im Bereich Onshore-Windparks mit rund 150
Megawatt fast verfünffacht. In diesem Jahr werden wir die ersten
Früchte dieser Investitionen ernten. Wir sind auf einem guten Weg und
diesen wollen wir konsequent weiter gehen."

Positive Ergebnisentwicklung belegt die operative Stärke der EnBW

Basis für die Wachstumsinvestitionen ist eine robuste Entwicklung
des operativen Ergebnisses. Im Bilanzjahr 2010 trug das Geschäftsfeld
Strom 'Erzeugung und Handel' mit 1.626,7 Millionen Euro (+ 2,3
Prozent) den überwiegenden Teil zum operativen Ergebnis vor
Ertragsteuern, Finanz- und Beteiligungsergebnis (Adjusted EBIT) bei.
Positiv auf das Ergebnis wirkten dabei Terminkontrakte im Stromhandel
sowie die Tatsache, dass die im Jahr der Wirtschaftskrise 2009
aufgetreten Belastungen aus der notwendigen Wiedervermarktung
konjunkturbedingt nicht abgesetzter Mengen bei Industriekunden
wegfielen. Im Gegenzug belastete der geringere Deckungsbeitrag
aufgrund des Mindestlastbetriebs des Kernkraftwerks GKN I in 2010
diese Ergebnisposition.

Innerhalb des Geschäftsfelds Strom 'Netz und Vertrieb' wirkte sich
unter anderem der konjunkturelle Aufschwung auf das regulierte
Netzgeschäft positiv aus, so dass die EnBW ihr Adjusted EBIT von
130,9 Millionen Euro in 2009 auf 265,8 Millionen Euro im aktuellen
Berichtsjahr 2010 deutlich steigern konnte.

Trotz im Vergleich zum Vorjahr ähnlicher Witterungsbedingungen
sank im Geschäftsfeld Gas das Adjusted EBIT um 47,3 Prozent auf 80,1
Millionen Euro. Wesentlicher Grund hierfür waren Absatzrückgänge in
Folge des intensiven Wettbewerbs.

Im Geschäftsfeld Energie- und Umweltdienstleistungen konnte
hingegen ein Ergebniszuwachs von 29,1 Prozent auf 111,3 Millionen
Euro erzielt werden.

Das neutrale Ergebnis wurde im Berichtsjahr 2010 ganz wesentlich
von der Entkonsolidierung der GESO Beteiligungs- und Beratungs-AG und
der Prazska teplarenska a.s. (PT) geprägt. Insgesamt erhöhte sich das
neutrale EBITDA auf 442,0 Millionen Euro und lag damit deutlich über
dem Vorjahreswert von 132,9 Millionen Euro. Die Veräußerung der GESO
führte darüber hinaus auch zu einem Rückgang des Strom- und
Gasabsatzes.

Solide Finanz- und Vermögenslage

Die insgesamt zufriedenstellende Ergebnisentwicklung wirkte sich
auch positiv auf die Bilanzstruktur der EnBW aus. So konnte die EnBW
ihre bilanzielle Eigenkapitalquote - einschließlich der Fremdanteile
- von 18,5 Prozent (Stand 31.12.2009) auf 21,6 Prozent zum Jahresende
2010 erhöhen. Zudem konnte die EnBW die bereinigten Nettoschulden zum
31. Dezember 2010 um 474,8 Millionen Euro auf 8.139,8 Millionen Euro
verringern.

Der Operating Cashflow erreichte 2.560,9 Millionen Euro und lag
damit in 2010 um 4,8 Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreswert.
Der Free Cashflow vor Finanzierung ging dagegen von 1.292,1 Millionen
Euro in 2009 auf 1.060,1 Millionen Euro im aktuellen Berichtsjahr
2010 zurück. Grund für diesen Rückgang sind die im Vergleich zum
Vorjahr um 315,4 Millionen Euro höheren Investitionen in immaterielle
Vermögenswerte und Sachanlagen. Insgesamt hat die EnBW im Bilanzjahr
netto 1.356,1 Millionen Euro investiert.

Die EnBW rechnet mit einer Dividendenausschüttung auf
Vorjahresniveau. Im Vorjahr betrug die Dividende 1,53 Euro pro
berechtigter Stückaktie.

Auf einen Blick

| | | | | |
|EnBW-Konzern | |01.01.- |01.01.- |Verände|
| | |31.12.2010 |31.12.2009|rung |
| | | | |in % |
|Umsatz | | | | |
|Strom |Mio. | 15.009,7 | 12.388,8 | 21,2 |
| |EUR | | | |
|Gas |Mio. | 1.788,1 | 2.453,1 |-27,1 |
| |EUR | | | |
|Energie- und |Mio. | 711,2 | 722,3 | -1,5 |
|Umweltdienstleistungen|EUR | | | |
| | | | | |
|Außenumsatz gesamt |Mio. | 17.509,0 | 15.564,2 | 12,5 |
| |EUR | | | |
|Adjusted EBITDA |Mio. | 2.837,8 | 2.615,3 | 8,5 |
| |EUR | | | |
|EBITDA |Mio. | 3.279,8 | 2.748,2 | 19,3 |
| |EUR | | | |
|Adjusted EBIT |Mio. | 1.932,6 | 1.793,9 | 7,7 |
| |EUR | | | |
|EBIT |Mio. | 2.117,0 | 1.889,3 | 12,1 |
| |EUR | | | |
|Adjusted |Mio. | 987,8 | 879,1 | 12,4 |
|Konzernüberschuss(1) |EUR | | | |
|Konzernüberschuss(1) |Mio. | 1.170,5 | 768,2 | 52,4 |
| |EUR | | | |
|Ergebnis je Aktie aus |EUR | 4,04 | 3,60 | 12,2 |
|Adjusted | | | | |
|Konzernüberschuss(1) | | | | |
|Ergebnis je Aktie aus |EUR | 4,79 | 3,15 | 52,1 |
|Konzernüberschuss(1) | | | | |
|Operating Cashflow |Mio. | 2.560,9 | 2.443,4 | 4,8 |
| |EUR | | | |
|Free Cashflow(2) |Mio. | 1.060,1 | 1.292,1 |-18,0 |
| |EUR | | | |
|Investitionen |Mio. | 1.624,8 | 1.309,4 | 24,1 |
| |EUR | | | |


| | | | | |
|Energieabsatz des | |01.01.- |01.01.- |Veränder|
|EnBW-Konzerns | |31.12.2010|31.12.2009|ung in %|
| | | | | |
|Strom |Mrd. kWh| 146,9 | 119,7 | 22,7 |
|Gas |Mrd. kWh| 53,6 | 65,8 | -18,5 |
| | | | | |

| | | | | |
|Mitarbeiter des | |31.12.2010|31.12.2009|Veränder|
|EnBW-Konzerns(3) | | | |ung in %|
| | | | | |
|Mitarbeiter |Anzahl | 20.952 | 21.124 | -0,8 |

1 Bezogen auf den auf die Aktionäre der EnBW AG entfallenden Gewinn.
2 Free Cashflow vor Finanzierung.
3 Anzahl der Mitarbeiter ohne Auszubildende und ohne ruhende
Arbeitsverhältnisse. Der Begriff Mitarbeiter bezeichnet weibliche und
männliche Beschäftigte.



Pressekontakt:
EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Unternehmenskommunikation
Durlacher Allee 93
76131 Karlsruhe
Tel: + 49 7 21/63-1 43 20
Fax: + 49 7 21/63-1 26 72
unternehmenskommunikation@enbw.com
www.enbw.com


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