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Zwei neue Infofilme auf www.enzynorm.de: "Vorsicht bei der Einnahme von Säureblockern" & "Tipps vom Arzt bei Reizmagen"

Geschrieben am 26-01-2011

Uetersen (ots) - Wer unter Reizmagen leidet oder häufig
Säureblocker (Protonenpumpenhemmer) einnimmt, sollte sich die neuen
Infofilme mit zwei Berliner Ärzten auf enzynorm.de (
http://www.enzynorm.de/service/expertenvideos ) anschauen: Im ersten
Film wird erklärt, wann die Einnahme von Säureblockern sinnvoll ist
und wann man besser auf diese starken Arzneimittel verzichtet. Der
zweite Film vermittelt wichtige Therapie- und Lebensstilempfehlungen
für Patienten mit Reizmagen - eine der häufigsten
Magen-Darm-Erkrankungen überhaupt.

Ergänzt werden die neuen Aufklärungsfilme durch einen weiteren
Service: Ein ärztliches Expertenteam von drei Magen-Darm-Spezialisten
beantwortet kostenlos E-Mail-Anfragen zu Verdauungsbeschwerden:
expertenrat@enzynorm.de

Aufklärungsfilm Säureblocker: Für zahlreiche kritische Ärzte
zeichnet sich ein bedenklicher Trend ab, der zu Lasten der
Patientengesundheit gehen kann: Zu viele Menschen mit
Verdauungsbeschwerden schlucken stark wirksame Säureblocker (PPI),
obwohl sie kein entsprechendes Krankheitsbild aufweisen, das die
Einnahme von PPI erfordert. Diese Entwicklung kann der Gesundheit der
Patienten schaden, denn Säureblocker können bei Langzeiteinnahme
teils schwere Nebenwirkungen verursachen - beispielsweise wächst das
Risiko von Pilz- und Bakterieninfektionen, Durchfall und
Lungenentzündungen. Darüber hinaus steigt die Wahrscheinlichkeit,
dass PPI-Verwender vermehrt an Knochenschwäche leiden. Außerdem
können PPI nach langer Einnahme abhängig machen: Wenn man sie
absetzt, lösen sie selbst Verdauungsbeschwerden aus, sodass die
Betroffenen ihre PPI oft immer weiter einnehmen (1). Aufgrund dieser
aktuellen Entwicklung beantwortet der neue Aufklärungsfilm die
wichtigsten Fragen zu Säureblockern.

Aufklärungsfilm Reizmagen: Das Krankheitsbild "Reizmagen" gehört
zu den häufigsten Formen von Verdauungsbeschwerden, an der vorwiegend
Frauen leiden. Da Ärzte keine organischen Ursachen für die teils
stark belastenden Beschwerden finden können, ist eine gezielte
Therapie oftmals schwer festzulegen. Daher durchlaufen viele
Betroffene häufig eine Odyssee an Therapien, bis eine Behandlung
spürbar gut wirkt. Um schneller die richtige Therapie zu finden, kann
ein Symptomtagebuch hilfreich sein: Hier trägt der Patient
beispielsweise ein, welche Beschwerden wann wo auftraten und wie er
sich dabei gefühlt hat. Darüber hinaus helfen verschiedene Therapien
und Änderungen des Lebensstils. Die wichtigsten Fragen zum Reizmagen
und Sinn eines Symptomtagebuchs beantwortet der zweite
Aufklärungsfilm.

Magen-Darm-Experten geben Auskunft: Wer zu Säureblockern,
Reizmagen oder anderen Themen rund um Verdauungsbeschwerden Fragen
hat, kann diese dem ärztlichen Expertenteam auf enznyorm.de stellen:
Drei Magen-Darm-Spezialisten beantworten kostenlos E-Mail-Anfragen
unter expertenrat@enzynorm.de

(1) Stange R., Uehlecke B., "Harmlos oder gefährlich - eine
kritische Analyse zur Arzneimittelsicherheit von Säureblockern";
Thieme-connect, Zeitschrift für Komplementärmedizin, 2010, 3: 54-57
und 4: 61-64



Pressekontakt:
CGC GmbH Cramer-Gesundheits-Consulting
Uwe Knop, Tel. 06196 / 77 66-115, knop@cgc-pr.com
Frank Etzel, Tel. 06196 / 77 66-113, etzel@cgc-pr.com


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