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Glamouröse Gaststars, packende Fälle und außergewöhnliche Ermittler: VOX zeigt die 11. Staffel "Law & Order: Special Victims Unit" in Free-TV-Premiere ab dem 5. Januar 2011 um 20:15 Uhr

Geschrieben am 03-01-2011

Köln (ots) - Deutschlandpremiere der 11. Staffel: VOX zeigt ab dem
5. Januar neue Folgen der erfolgreichen US-Serie "Law & Order:
Special Victims Unit" mittwochs um 20:15 Uhr. In packenden Fällen
überzeugen neben den bekannten Ermittlern Mariska Hargitay und
Christopher Meloni erstmals auch Gaststars wie Sharon Stone ("Basic
Instinct"), Wentworth Miller ("Prison Break") und Mischa Barton
("O.C. California") in der preisgekrönten Serie von Erfolgsproduzent
Dick Wolf:

Mit Leib und Seele haben sich die New Yorker Detectives Elliot
Stabler (Christopher Meloni) und Olivia Benson (Mariska Hargitay) von
der Special Victims Unit der Aufklärung von Sexualdelikten
verschrieben. Zusammen sind sie ein unschlagbares Team: Stabler - ein
absoluter Familienmensch - jongliert zwischen Beruf- und Privatleben
mit fünf Kindern. Die besonnene Olivia gleicht sein oft aufbrausendes
Temperament und seine Ungeduld aus. Sie schafft es nicht nur, eine
besondere Beziehung zu den Opfern aufzubauen und sie zum Reden zu
bringen - sie ist auch eine Kämpfernatur, die keinen Fall verloren
gibt.

Die neuen Folgen der 11. Staffel warten neben packen Fällen auch
mit hochkarätigen Gaststars auf. Gleich zum Auftakt übernimmt "Prison
Break"-Star Wentworth Miller eine sehenswerte Rolle. Als knallharter
Detective Nate Kendall greift er auf kompromisslose und oft
fragwürdige Weise in die Ermittlungen der Special Victims Unit ein -
mit folgenschwerem Ausgang. In einer verlängerten Gastrolle ist
erstmals auch US-Aktrice Sharon Stone in der erfolgreichen US-Serie
zu sehen. Im Staffelfinale von "Law & Order: Special Victims Unit"
übernimmt die preisgekrönte Femme Fatale vier Folgen lang die Rolle
der Staatsanwältin Jo Marlowe.

Im Interview verrät Sharon Stone wie sie zu ihrer Gastrolle kam,
welche besondere Bedeutung der Rollenname für sie hat und gibt
Einblicke, welch überraschenden Herausforderungen sie sich am Set
stellen musste:

Wie kam es zu Ihrer Gastrolle in der US-Crime-Serie "Law & Order:
Special Victims Unit"? "Sie haben mich angerufen und gesagt:
'Könntest du dir vorstellen in der Serie mitzuspielen?' Und ich
dachte: Ich schaue mir die Serie doch selbst wie besessen an. Ich
schaue sie geradezu zwanghaft gerne. Wie wäre es da wohl selbst
mitzuspielen? Und dann unterhielten wir uns über den Charakter, wie
wir ihn neu erfinden, wie der Charakter sein könnte. Ich fand, es
klang faszinierend. Es klang nach jeder Menge Spaß."

Sie spielen eine Staatsanwältin namens Jo Marlowe? "Ja. Sie haben
gesagt, dass sie einen neutralen Namen für meinen Charakter haben
wollen. Wir sind die Namen durchgegangen und haben überlegt, welchen
wir nehmen könnten. Wir sind dann auf den Namen 'Jo' gekommen und
mein Herz ist stehen geblieben. Das war der Name meines Vaters. Er
ist vor kurzem verstorben. Und ich dachte nur: Oh, okey, alles wird
gut. Es ist ergreifend, aber es ist richtig so."

Wie war es, als jahrelanger Zuschauer der Serie nun selber am Set
zu stehen? "Ich habe vorher schon in anderen Serien mitgespielt. Ich
war bei den Serien 'The Practic'", 'Huff' und 'Will and Grace' dabei.
Ich dachte also, ich hätte schon genug Fernsehen gemacht und sei ganz
gut vorbereitet. Aber wenn du in eine Serie kommst, die schon seit
elf Jahren läuft, dann springst du nicht einfach auf einen fahrenden
Zug auf. Du steigst in einen Hochgeschwindigkeitszug! Alle sprechen
eine andere Sprache, ihre ganz eigene Sprache, weil niemand mehr in
ganzen Sätzen spricht. Kein Standardverfahren, das ich in meiner
Karriere beim Film und Fernsehen bisher gelernt habe, wird dort
eingesetzt. Weil alle nur noch mit Abkürzungen arbeiten. Sie haben
keine Zeit und sie sind ein festes Team. Und ich war total baff. Ich
hatte keine Ahnung was los war. Ich hatte meinen ersten Dreh, war
dran zu sprechen und war dann so perplex, dass ich nicht mal mehr
meinen eigenen Namen wusste. Es war einfach alles weg. Es ging alles
so schnell. Ich habe mich ernsthaft gefragt, ob ich das überhaupt
schaffe und war erstmal total entsetzt. Ich musste mich buchstäblich
mitten am Tag hinlegen, mich ausruhen und überlegen, ob ich damit
umgehen kann."

Was war für Sie besonders an diesem Einsatz in der US-Serie? "Von
meiner Couch plötzlich auf dem Bildschirm zu landen, durch die
Polizeistation zu laufen und dabei genau zu wissen, wohin ich gehen
soll und wo die Büroräume sind - das war sehr merkwürdig. An einem
Tag, als ich durch die Station gelaufen bin und eine Szene mit
Detective Cragen, also Dann Florek, gedreht habe, lief ich direkt in
sein Büro, weil ich wusste, wo es war. Ich hatte es ja schon tausend
Mal im Fernsehen gesehen. Plötzlich stand ich tatsächlich vor ihm.
Das war eine verrückte Erfahrung, weil ich ihn und diesen Raum schon
so oft im Fernsehen gesehen hatte."

Das vollständige Interview mit Sharon Stone zu sowie weitere
Informationen zur US-Serie "Law & Order: Special Victims Unit" finden
Sie im VOX-Pressezentrum unter: http://kommunikation.vox.de/



Pressekontakt:
Bei Rückfragen: Finja Petersen, VOX Kommunikation und Presse, Tel.:
0221 - 456 81503
Bei Fotowünschen: Jasmin Menzer, VOX Bildredaktion, Tel.: 0221 - 456
81516


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